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Calw. ^Hsndwir't!)fclraft!ieher Bezirksvereitt.

Tie 2jährige Wahlperiode des in der Generalversammlung vom 28- Oktober 180l gewählten Vorstandes und Ausschusses des landw. Bezirksvereins ist abgelausen und eine Neuwahl nöttstg. Zur Vornahme dieser Wahl, sowie zur Entgegennahme res Re­chenschaftsberichts über die letzte 2jährige Periode wird hiermit eine Generalversammlung aus

Montag, den 30. November,

in den Gasthof zum Wzaldhorn einberufcn und die durch den Ausschuß festgesetzte Tagesordnung fürdieselbe zur allgemeinen Kenniniß gebracht.

Tagesordnung:

Vormittags 1012 Uhr? 1) Vorlage des Rechenschaftsberichts.

2) Wahl des Vorstandes ».Ausschusses. 12 Uhr. Mittagessen.

Nachmittags 2 Uhr. Beginn der Verhandlungen über mehrere allgemeine wichtigelandwirthschastlicheFragen und zwar:

1) über das landwirthschaftliche Dienstbotcnwesen (Secr. H orlacher),

2) über die beste Ueberwinterungsmethode der Bienen

(Jnstitutslehrcr Ansel), s

3) über die neueren landw. Geräthe und Maschinen und ihre Anwendbarkeit für unsere Verhältnisse (Secr. Hor- l a ch e r),

4) über das Feldwegregulirungsgcsctz (Vorstand Oberamt­mann Schippert).

Bei ausreichender Zeit ist Gelegenheit gegeben, weitere Fragen Von allgemeinem Jnteresse zur öffentlichen Besprechung zu bringen.

Indem nun die Mitglieder des Vereins zu recht zahlreicher, möglichst allgemeiner Betheiligung bei dieser Versammlung sreund- lichst eingeladen werden, ergeht insbesondere an die Herren Orts­vorsteher das Ersuchen, Vorstehendes in ihren Gemeinden gehörig bekannt machen zu wollen und die Zahl der Theilnehmer an dem gemeinschaftlichen Mittagessen, dessen Preis aus 30 kr. festge­setzt ist, spätestens bis

Samstag, den 28- November,

bei dem Unterzeichneten Vorstande anzumelden; die Mitglieder ans der Oberamtsstadt werden gebeten, im Gasthof zum Wald h o yn die Theilnahme am Mittagessen noch vor dem Tage der Ver­sammlung annizeigen. ^

Calw, den 22. November 1863.

Der Vorstand des landwirtbsvaftlichen Bezirksvereins:, ' Oberamtmann Schippert.

^agcsH'er'gul'ffe.

Stuttgart, 24. No'v, Nach anderthalbjähtige'.r Vertagung ntmmt die Kammer der' Abgeordneten heute ihre Arbeiten wieder auf unter dem Vorsitze des Vicepräsideitten 'Frech, .v. Varnbülcr^ welcher zunächst ein Schreiben des Präsidenten Römer verlies!, , wonach derselbe ans Gesundheitsrücksichten sein Mandat als Abge-! ordncter für Geislingen niedcrlegt. Ter Vrcepräsidcnt wirft einen! rühmenden Rückblick auf Römers ständische Laufbahn und die! Kammer erhebt sich aus seine Aufforderung zum ehrenden Anden-! ken Nömer's von ihren Sitzen. Aus Mohl's Antrag wird Hrn? Römer der Dank der Kammer für seine Unparteilichkeit ausge?

, drückt Nach Verlesung der verschiedenen Eingaben und Petitio­nen und Verweisung derselben an die verschiedenen Commissionen ! werden die Abgeordneten von Tettnang, Backnang und Rottenburg ffür legitimirt erklärt und beeidigt.' Hierauf wird ein von Hölder ^ eingebrachter, von der Mehrzahl der Abgeordneten Unterzeichneter Antrag bezüglich Schleswig-Holsteins als dringlich erklärt und mit 72 gegen 9 Stimmen beschlossen, sofort in dessen Berathung ein- zutrcten. Ter Antrag, lautend:an die K. Staatsregierung die Bitte zu richten, mit allen von dem großen nationalen Zwecke ge­botenen Mitteln für die Rechte Deutschlands aus die Herzogtümer Holstein und Schleswig einzutreten, zu diesem Ende l) die immer­währende Verbindung des Herzogthums Holstein mit dem Herzog- thnm Schleswig und die gleichmäßige Vererbung der Regierung beider Hcrzvgthümer nach deutschem Rechte im Mamisstamm zu wahren, auf der Trennung der Herzogthumer von dem Königreich Dänemark zu bestehen, und den Herzog Friedrich von Schleswig- Holstein als solchen anzuerkenncn; 2) gegenüber den Regierungs­handlungen des Königs Christian IX. von Dänemark, durch welche in das Recht Deutschlands bereits eingegriffen ist, dahin zu wir­ken, daß dieser Eingriff durch sofortige Besetzung der Herzogthü- mcr zurückgewiesen werde" , wird einstimmig angenommen.

' In der heutigen Sitzung der Standesherren wurde folgende Adresse:Eure Königliche Majestät! Das Ableben des Königs Friedrich VIl. von Dänemark hat in jüngster Zeit das Band ge­löst, welches bisher mehrere deutsche Länder mit Dänemark ver­knüpfte. Damit ist es wobl jetzt um so drinaender geboten, den gerechten Beschwerden ein völliges Ende zu machen, welche seit Jahren das Verhalten Däuemarks gegen jene Länder Hervorrufen mußte, Daß der deutsche Bund bei diesem Anlasse die Rechte und Interessen Deutschlands und seiner Angehörigen, insbesondre des legitimen Thronerben, in kräftigster Weise vertrete, hoffen wir ver­trauensvoll von der Weisheit und Vaterlandsliebe der deutschen Regierungen, wünschen wir dringend der deutschen Ehre wegen. Dieser Hoffnung und diesem Wunsche Ausdruck gebend, richten denn auch wir an Eure Königliche Majestät die unterlhänigste Biltö', Hochstdiesetbc« wollen im Vereine mit Höckstihren Bnndes- genoffen unter Anwendung aller geeigneten Mittel dahin wirken, daß in jener Sache die Rechte und Interessen Deutschlands und der zunächst betheiligten deutschen Fürsten und Länder vollständigst und kräftigst gewah.rr werden mögen. In tiefster Ehrfurcht ver­harrend Eurer Königlichen Majestät re. rc." ebenfalls einstimmig angenommen. 25. Nov. In der heutigen Sitzung der Abge­ordneten wird zunächst eine Jnterp.llcmcn von A. Seeger und Genessen an den Minister des Aenßern in Sacken. Schleswig- Holsteins verlesen, lautend: l) Ist cs richtig, daß die K Regie­rung seiner Zeit dem Londoner Protokoll beigetretcn ist, und be-

ahendc-n Falle

?) unter welchen Beringung, n bat sie diesen

Beitritt erklärt und erachtet sie sich noch an denselben gebunden, 3) welche Schritte hat die Regierung als Mitglied des deutschen Bundes gclhan oder wird sie noch thun, um in dem vorliegenden Konflikt die Rechte der Heazogthümer und damit diejenigen Deutsch­lands zu wahren und insbesondere die Integrität des deutschen Bundesgebiets gegen die bereits thatsächlich resotgte lJnvasion des -Jönigs. von Dänemark zu schützen. Hierauf wird über die be­anstandete Wahl des Abgeordneten für Vaihingen berathen und