er Schles- a ufrecht zu >rt.
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»en 7 und iem Stadt« . heuern ie- > sich und es w dortigen geilten vvn^i mli egende» ndern. 15 Hirsch find chäude find
bürgerlichen indekamMl ngHclstm. cathung der Zache statt, ung stattge- Schleswig- daß jeder e Verletzung ; rt mit allen l erden müsst. ^ Die Thä- ; den anschei- Deutschland divifion hät- riegsmarine l heute hier )sfiz. Vvrdd. nalen Cha- eit des Lon- rotokollprin- rechtlick hie- n; die Her- g des Pw- en der einen Deutsch? chw. M5 en Stände- vvnnerstags u berathen. ersammlung ne Deputa- n Schritten abzusenden. IX. ist vom irrt worden Hall bleibt.
'chloßbalkon, ^
kommt. Bet tsverfassnnz sm — 17. ichnung des
Kemeindebe? wie Einer, König habe ßen, und er — 18. Nev- g ist im geisident Hau Donnernd« Der Reichs' lück zu wün-,
Lek. Heberl«, ,iü den Ssh- chmtd.
DaS Cnlwer Wochenblatt erscheinl wöckent- Iis> zweimal, n.tmlick Mittwoch u. Samstag.
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In Calw abonnirt ma» bei der Redaktion, auswärts bei den Boten oder dem nächstgelege- ^ nea Postamt. — Di« Einrückungsgebühr betraut 2 kr. für die drei-
Amt,- und InlelligenMatt für den Kyirk.
Calwer Wochenblatt
Nro. 9Z.
Mittwoch, den 25. November.
1863 .
Amtliche DrknnntiNttchvngrn.
Calw.
Wiederholter Liegenschafts-Verkauf.
Tie in Nro. 90 und 91 d. Bl. näher beschriebene Liegenschaft des verstorbenen Bäckers Gottlieb Friedrich Ma u dahier kommt Freitag, den 27. No vember, Nachmittags 1 Uhr.
auf hiesigem Ralhbaus zweilmals zum Verkauf, wozu dieKausSliebhaber eingeladenwerden. Den 23. November 1663.
Theilungsbehvrde.
Außeramtliche Vegoistände.
Danksagung.
M Für die Liebe und Theilnahmc an dem Tode unserer verstorbenen Gattin und Mutter, sowie auch wäb- rend ihres langen Leiden« und für die zahlreiche Begleitung, besonders den Herren Trägern sprechen wir unfern Dank auS. Der trauernde Gatte:
Jak«b Wochele, Tuchmacher-Mstr.
Die Tochter Johanne.
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W Nächsten Freitag (den 27) AbeiidH!- Halle ich Hb
x Metzelsuppe, »
und erlaube ich mir hiezu frruiidlichst r)-r einzuladen. Frie-'r. Häring.
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2)1. Hirschau.
Am Andr eosfeier tag, den 30. d. M., W der mir
Ganseffen,
wozu ich hiermit freunrlichst einlade.
Speiskwirlh Schwizgäbele.
Hirschau.
Nächsten Samstag halte ich
Metzelsuppe,
wozu ich freundlichst einlade.
Renz zum Waldhorn.
Heute Abend offenes
Weißensteiner Bier.
Anstich 7 Uhr. Friede. Hammer
Nächsten Sonntag, sowie die ganze Woche über backt Laugenbretzeln
Bäcker Widmann in der Ledergasse.
Der Unterzeichnete empfiehlt hiermit sei ne
neuen pateutirten Hofenknöpfe,
welche nick t anaenäbl, sondern angesck raubt werden. Dieselben können von Jedermann aufs Leichteste bei,, dg augesetz! weide», beschädigen den Stoff und die Knopflöcher nich und reißen inckt lrS.
Den Alleinverkauf für den Bezirk Calw habe ick an
Ehr. Tjerlamm, Bortenmacher daselbst,
übertragen und werden veu demselben größere und kleinere Partbieen zu den Fabrikpreisen abgegeben.
Weingarten, im Ner>wber 1kk3. E Baumann.
Dr. Dörin^uier's arom.-medic. Kronengeist (OuintEnr ck'Lsu cke cvl oxne) von Hervorragender Qualität — nicht nur als töftliches Riech- und Waschwasser, sondern auch als ein herrliches medikamentöses Unterstützungsmittel, welches die Lebensgeister ermuntert und stärkt; ä Originalflasche 45 kr.
Wr. Deringuier'o Kräuter-Wurzel-Haar-Wel, zusammengesetzt aus den bestgeeignetsten Pflanzen - Ingredienzen und öligen Stoffen zur Erbackung, Stärkung und Verschönerung der Haupt- und Barthaare, sowie zur Verhütung der so lästigen Schuppen- u. Flechtenbildung; ä Originalflasche 27 kr.
Von diesen beiden überall Epoche machenden Novitäten befindet sich in Calw das alleinige autorisirre Localdepot bei W. Enslin.
VN
Theater in Calw.
Mittwoch, den 25. November,
zum Benefiz für Anna Werner:
A » u a - L i f e, oder:
Des alten Dessauers Jngendjahre. Historisches Charakterbild in 5.Akten v. Hersch.
Zu diesem meinem Beneflz ladet hierdurch ganz gehocsamst ein An»a Werner.
Danksagung!!!
Die Umeizuchueieu sin en fich veraulaßt, bcujenlgeu Milgliev,ru rer verehr!. Schuh- macherzuufl, welche sich so sebr darum bemühten, daß keim A>bester bei ihrem Jabre«- lag zugclaffen werden sollen, auf diesem Wege ihren Dank auszusprechen.
Wir sind der Anstchk, cs wäre bester ge» wesen, wenn sie statt einer andern Zunft ihre Arbeiter cstigeladen hätten, denn daraus geht hervor, daß solche Meister nicht mehr daran denken, daß sie auch Arbeiter gewesen sind. Schließlich b merken wir noch, daß »och einige Arbeiter zugelaffen wurden. Wir fragen daher, warum Hai man bei dstsen eine Ausnahme gemacht?
Mehrere Arbeiter.
Neben meinem andern Mehl ist noch
Habermehl, Welschkornmehl, Erbsen, Linsen, Kochgerste und andere Gerste,
sowie Haber bei mir zu baden.
Johannes Motz.
ES ist vor Kurzem hier
ein dunkler Paletot
mit dunklem Futter, einem schwarz gereifelten Sammlkragen und gewölbten üderspennenen Knöpfen gegen einen ähnlichen nur etwa« kleineren verwechselt worben. Der Besitzer desselben wird gebeten, wegen des AuStauschS sich an die Redaktion d. Bl. zu wende».
Seidewaaren-Empsehlung.
Auf bevorstehende Weihnachten sempfehle ich mein Lager in schwarzen Seidenzeugen in verschiedener Breite und Qualität; ferner Westcn- stoffe in Seidcsammt, Seide uns Halbseiden, schwarze und gefärbte seidene HerrenhalStu- chcr, Taschentücher, Schlinglücher und Cravält» chen in großer Auswahl. Auch ist wieder eineß neue Sendung ShlipS und Cravatten eingetroffen.
2)1. I. Keller, Damenschneider.
Oeffentliche Erklärung.
Ich habe über die Frau Hebamme Engelfried bezüglich ihrer Fähigkeiten Aeuße- rungen gcthan, von welchen ich jetzt einfehc, daß sie nicht der Wahrheit gemäß sind; ich nehme dieselben deßhalb öffentlich zurück.
Ge»rg Schmerle, Schneider.
300 fl. Pfleggeld
hat zu ck'/r Procent gegen gesetzliche Sicherheit auSzuleihcn Bäcker Proß m Teinach.