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Z. Hellmuth

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ich bittet er-

HeUmuth.

und zu di»

ithig bei lrath jun.

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an der uii- es dreistocki- »> sell Iah- äft mit Er­st gehörigem ischdause in i und lade liqe wellen r HeunaihS- chSverha»!)'

mber,

Wagner,

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- 30 Mor- nr Feldern uigrenzend, baubaren öffentlichen 0 Morgen n sich Lieb- nizabl dem 'dingungen Calmbach ingcu vor-

c 1863.

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lferden gut »nacht eine lion.

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e in Tei- gegn ge- AuSlechen

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ege liegen ersicherung pünkilichen parat.

Lebens Berficherunq mit Dividende Genuß.

Der Unterzeichnete Agent der Allgemeinen Renten-Anstalt zu Stuttgart empfiehlt diese auf den solidesten Grundlagen errichtete, mit billigen Einlagesätzen arbeitende Anstalt zu lebhafter Betheiligung.

Beispiele sind: Für ein versichertes Kapital von fl. 1000., zahlbar nach dem Tode des Versicherten, beträgt im Alter von 25, 30, 35, 40, 45 Jahren

die jährliche Prämie fl 17. 53. fl. 21. 15. fl. 25 26. fl. 30 43. fl. 37. 35.

die einmalige Einlage fl 333. —. fl. 375. 30. fl. 422. 50. fl. 475. —. - fl. 533. -.

Soll das Kapital von fl. 1000. nach erreichtem 60. Jahre, oder nach dem Lode, wenn er. früher eintreten sollte, bezahlt wer­den, so stellt sich die jährliche Prämie

auf fl. 22. .20. fl. 27. 39. fl. 34. 59. fl. 45. 48. fl. 63 26. Die Dividende

betrug letztmals 15 "/<>. Prospekte unentgeldlich bei Dem Agenten:

Ford Georg«.

^ ^ ist sogleich oder

p auf Lichimeß ein Zim­

mer mit Bett und Möbel zu vermieihen.

Zu erfragen bei der Redaknou. 2)2.

M Bei Jak. Gotlscha l k iu Altheugstett sind

800 fl.

gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen. 2)2.

Mein unteres Logis

kabe ich auf Lichtmeß zu oermiethen

Zimmermstr, Lorch.

ArrlHt-Dreise am 14. . November 1863.

Getreide-

Gattungen.

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— neuer Haver, alt.

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Sladtsckultbeißenami.

Frachtpreise

von

Heidenheim*) Hallet vom 14 Nov. vom 11 Nov.

st. kr

st. kr

st. kr.

st. kr.

5 48

5 38

5 30

5 45

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—

4 16

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3 36

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2 52

—

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2 38

Hr *) Die Getreldegattungen dieser ^ uchkpreise laufen um denjenigen des alwer in gleicher Linie.

Tagesereignisse.

— Ludwigsburg, 15. Nov. Bezüglich des kürzlich in einer Bijouteriefabrik in Pforzheim stattgefündenen großartigen Einbruchs hat die hiesige Polizei heute Spuren entdeckt und zwei Individuen, die im Besitz einer Menge Goldwaaren betroffen wurden/ aufgehoben.

Karlsruhe, 13. Nov. Wie die Bad. L. Z vernimmt, ist die Eröffnung des Landtags auf den 5. Dez. beabsichtigt.

— Darmstadt, 10. Nov. Die zweite Kammer hat heute jede

fernere Verwillignng »für standrshcrrliche Grundrentcnablösung we­gen ausgehobesien Sieuerprivileg^ unter Widerspruch der Regie­rung nach eingehender heftiger Diskussion mit überwiegender Mehr­heit abgelehnt. (Fr. A.)

— Frankfurt, 14. Nov. Heute fand eine Sitzung des Bun­destages statt, in welcher eine dänische Erklärung zur Porlage kam, die eine Befugniß der holsteinischen Stände auch in Betreff des Normalbudgcts in Aussicht stellt. Die Erklärung wurde den ver­einigten Ausschüssen zugewiescn.

— Kassel. Ein schaudererregendes Unglück hat sich vor eini­gen Tagen im Schaumburgischen zugctragcn. Ein großer Oeko- nom hatte eine Dampfdreschmaschine in Thätigkeit und ließ vom Boden das Korn ab und in den Trichter werfen. Mit der Arbeit fast fertig, steht einer der Knechte auf dem Boden, um noch den Rest nachzusebiebcn, da klappt ein nicht angcnageltes Brett um, der Mensch fällt senkrecht vom Boden in den Trichter der Ma­schine, daS Räderwerk faßt die Füße und zieht ihn, die Knochen Zermalmend und das Fleisch zerbreiend, immer tiefer bis an den »leib, da steht die Maschine. Bei dem gräßlichen Geschiei stürzt er Oekonom ins Haus, holt ein scharfes Waidmesser und trennt uchstäblick die Beine von dem Rumpfe, um möglicher Weise das 'eben zu erhalten, doch als man den Rumpf abhebt, hauchte er

ich den letzten Odem aus.

^ — Gera, 10. Nov. Tie Leipz. Ztg. schreibt: Die regierende Fürstin ist erkrankt. Ein Gerücht sagt auch, Fürst Reich älterer ^ Linie liege in Dresden hoffnungslos am Typhus darnieder. Der noch nicht volle 18 Jahre alte Heinrich XXIl. ist der letzte seines Stammes, und bei seinem Tode würde das Fürstenthum Reuß äl­terer Linie (Greiz) an Reuß jüngere Linie fallen. — Nach andern Nachrichten ist der Fürst bereits wieder besser.

— Berlin, 12 Nov. Im Abgeordnetenhaus!: hat heute die Präsidentenwahl statigcfuudcn. Anwesend 268 Mitglieder. Ge­wählt wird Grabow mit 224 Stimmen. Unruh und Böckum Dolffs werden zu Vizepräsidenten gewählt. Grabow bezeichnet sein Amt als schwierig bei der düstern Lage des Landes. Ter lebhafte Wunsch des Landes und des -Hanfes nach einer Lösung des Zerwürfnisses wird erfüllt werden, wenn die beschworene Verfassung immer nur in ihrem eigenen Geiste ausgelegt und gehandhabt wird. Dann ^wird die Treue gegen die Kronrechte nicht von der Treue gegen fdie Volksrechte zu trennen sein, jede äußere Gefahr todesmuthig Desiegt werden, und Preußens Beruf in Deutschland gesichert sein, j— 13. Nov. In der heutigen Sitzung des Hauses der Abgeord­neten legte der Minister des Innern die Preßverordnung vom ?1. Juni und die Novelle znm Preßgcsetze und zum Strafgesetzbuche aus den Tisch des Hauses nieder. Präsident Grabow schlag! vor, die Verordnung vom 1. Juni durch einfache Schl.:ßberatbnng zu erledigen, und sagt, er werde die Sache sofort auf die Tasesord- nung setzen, nachdem die Vorlage gedruckt sein und sich vier Tage in den Händen der Abgeordneten befunden haben werde. Graf Schwerin erklärt sich mit dieser Behandlungsart einverstanden, was jedoch die andere Vorlage betreffe, so müsse er bemerken, daß die­selbe auch dem Herrenhanse bereits zugegangcn sei. Ein und der­selbe Gesetzescntwurs könne aber nicht beiden Häusern zu gleicher Leit vorgelegt werden. (Bravo!) Der Minister des Innern möge