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Gewerbe-Verein.

Da mit dem landwirthschafplichen. Feste -eine Ausstellung solcher Gegenstände, welche in irgend einer Beziehung zur Landwirt­schaft stehen, verbunden werden soll, so wer­den hiermit alle Diesenigen von Stadt und Land, .welche sich bei der fraglichen Ausstel­lung betheiligen wollen, wiederholt ausgesor- dert, dem Unterzeichneten unter genauer An­gabe ihres Namens und Wohnorts spätestens bis Samstag die Gegenstände schriftlich an zumelden, die sie auszustellen wünschen.

Das Fest wird auch von auswärts stark besucht und dadurch den verschiedenen Ge­werben, als: Sattler, Schlosser, Schmied, Zeugschmied, Siebmacher, Seiler, Wagner, Messerschmied, Gürtler u. s. w. eine günstige Gelegenheit geboten, ihren Erzeugnissen einen erweiterten Absatz zu verschaffen und sieht man veßhalb recht zahlreichen Anmeldungen entge­gen. Für den Ausschuß:

der Verstand: Julius Stalin.

Simmozbniir.

Klavier-Verkauf.

Ei» Klavier von 5 Oktaven lfi feil zu s hr billigem Preis im Pfarrhaus.

l"ßt und gestanden,, ist stets bei mir zu baden.

Louise Reichert im Hengstettcrgäßle.

Ich habe einen für ein größeres Lokal passenden

CoaksMfe« (Fiill-Ofen

zu verkaufen. Ferd. Georgii.

ezesnndi )

eit Gewerbefreiheit besteht, kann Jeder treiben, was er will, und es läßt sich vom rechtlichen Standpunkte nichts da­wider sagen, wenn ein Bäcker mit Schweine­fleisch handelt. Dagegen ist es gewiß nicht billig zu nennen, wenn ein hiesiger Bäcker- Eniu ^,.,,'.'6

meister, dessen Geschäft in schwunghaftem, Utklil 001119 VvlZlr?

Gange ist, die Rücksicht auf die hiesigen ist bis Martini oder Lichtmeß zu vewiiethen. Metzger, sowie auf das Publikum sv hintan setzt, daß er sich zum Agenten für auswärtige

Neue Häringe,

Milchner, ewpflebil

C. W. Heiler.

Hoi kützeuhardt.

Vo» den beliebte» sebr gut kochende»

Gold-Erbsen

habe ich ei» kleineres Quantum zum Preise von 2 st 12 kr per Sunri abzugeben.

Friederike SLüz, Wittwe.

Metzger hergibt und diesen fette Schweine in einer Anzahl aufkaust, daß das hiesige Publikum über kurz oder lang darunter lei­den muß.

Zettleriu-Gesuch.

Ein im Zetteln gewandtes und zuverläs­siges Mädchen findet bei gutem Lohn sogleich eine dauernde Stelle bei 2)l. Heiler und Klinger.

Ei», noch a»t crbalteue tanncne

Austatzkommode

mit birkenem Einsatz, ist zu verkaufe»; wo? sagt die Redaktion.

Hammer auf der Brücke.

Neues Sauerkraut

bei Christoph Widmann.

Verkauf.

Unterzeichnete ver­kauft nächstr»

de» 2l. dies, (MalthäaSfeiertag), M itagS 2 Ubr, folaeiideS vor ibrem Hause: eine halblcächtige Kuh, Montafuner Race, ei» V- Jahre altes Kalbrl, 5 starke Ovalstande» und viele alle eiserne Reife. Auch verkanfe ich daS Herbstfutter von 2 Halden Morgen Wiesen unterhalb Hirsau.

Seifensieder Beeri'S Wittwe.

den Schoppen zu 6 kr., schenkt

Wein,

aus

Tierla m m.

kam mir bei meinem letzten Hiersein bas hiesige Wochenblatt ä. cl. 25. Marz d. I. zu Han- ^ den, woraus ich ersehen habe aus einem ArtikelHiesiges (eingesandt)" und in demselben Artikel meinen Namen nennen und zwar von einem Einsender Herrn H. Ich erkläre nun, wenn Ein sender dieses Artikels nicht mit Unwahrheit belehrt worden ist hinsichtlich Weil der Stadt, so ist es von demselben die Unwahrheit. M. Meichmann aus Stuttgart.

Calw. Frucht- und Brodpreife a,:i 15. September l863.

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Rrvdtare: l Pss. Kecnenbrob l5 kr., dto. schwarzes l3kr . I Kreuzecweck muß wägen 5'/- Nh.

^ Stadlschultbeißenamr.

Fruchtpreise

Biber ach*) l Tübingen u«) vvm 9 Sepl. l vom 4 Sepl.

j a. kr i st. kr. I ft , kr , ch. ,kr

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6 1l! 6 36 6 28 126

1 211 12 1 i - 3 27 .

*) Die Getreldeggttungeii dieses Fruchtpresse laufen mit denfenigen ree t^akwer in al-ich-r 9 in>e.

3 6

3 l!

Vorläufige Anzeige:

;kums seiner vortrefflichen Leistungen wegen war, in Calw eintrcffe, j um dortselbst 2 außergewöhnliche Abend Unterhattun Meinen hochgeehrten Gönnern, Freunden und Bekannten er ftcn nach neuester Wiener Manier zu veranstalten, a ibe ich mir anzuzeigen, daß ich nächsten 2 a m stag, den 10. Sept,, ' Da wir im Besitz der neuesten Lieder, welche grcßlcntbeils mit noch einem Collegcn, Herrn Carl Maxstadt nebst Frau, wel- im Costüm vorgetragen werden, hatten wir uns bis jetzt durch

cher 5 Jahre erster Gesangskomiker am Cannstatter Sommertheater und dort wie auch in Stuttgart der allgemeine Liebling des Publi-

ganz Württemberg eines allgemeinen ungetheilten Beifalls zu erfreuen, und kann ich vaher mit Recht den geehrten Eimvoh'