Die Mvim»rtzik!l8l6 8p«6uIMo»

ist die Betheiligung bei dem Kaiser!. Königl. Oesterreich'schen

<Kifenbahn - Aulehen,

wovon der Verkauf -er Loose gesetzlich in Württemberg gestattet ist.

Ziehung am 1. April.

Die Hauptgewinne des Anlehens sind: 24mal fl. T501VEV0, 71mal fl. 103mal fl.

SOmal fl. 105mal fl. 30,000, 90mal fl. 20,000, 105mal fl. 13,000, 2060 Gewinne u fl. 30V« .bi»

abwärts fl. 1000. Der geringste Preis, den mindestens jedes Obligationsloos erzielen muß, ist jetzt fl. 140. Kein ande­res Aillehen bietet eine gleiche Anzahl so großartiger Gewinne, verbunden mit den höchsten Garantieen. Um die Vortheile zu genießen, welche Jedermann die Betheiligung ermöglichen, beliebe man sich baldigst LVSmOV an unterzeichntes Bankhaus zu wenden, welches nicht nur allein Pläne und Ziehungslisten gratis und franco versendet, sondern auch die kleinsten Aufträge aus's prompteste ausführt.

Stirn A Oreim» Banquiers in Frankfurt

Mächten Sonntag, sowie die ganze Woche über sind Laugeubretzelu zu baden bei 2)2. Bäcker Heller.

(5 a l w. Für die

Rohrborfrr Bleiche

übernekme ich auch dieses Iabr wieder Lein­wand, Faden und Garn und sichere beste Besorgung zu.

2)1. C- F. B ätz »er.

Gienen zu verkaufen.

Fünf starke Jnien (3 in Diierzvn-Zwil- lingeu, 2 in Körben), 12 leere Duenon- Wohnungen, viele gute Körbe uud Unter» sätz: verkauf! billiust

Eduard Zahn in Hirsau.

Fleckenwasser.

Aus Anfirag verkaufe ich ein Quantum Fleckenwasser zur Eittfernunq von Harz-, Obst-, Fett- und Tintenflecke» aus allen Steffen und Farben, in Fläschchen ü lO und 12 kr. Auch bade ich eme Panhie VZasch- schwämme, um schnell damit aufzuräumen, äußerst billig zu verkaufen.

Friedr, Keller, Kammmacher.

Weil die Stadt.

Bei kommendem Frühjahre erlaube ich mir meine

Färberei und Druckerei

IN leinenen, baumwollenen, wollenen und hauptsächlich seidenen Stoffen i» emvfeblende Erinnerung >u bringen, Mit dem Bemerken, daß für rie Stadt Ealw und Umgegend wie diSh r auch feruerbin Frau Färber Schram m die Güte haben wird, lie zu färbenden Ge­genstände zu besorgen.

Um recht zahlreiche Aufträge bittet

I. A. Sckön > nge r, Schönfärber.

Neuerer Zeit ist die Erfahrung als be­währt gemacht worden, daß

sturzelseneKülilschiffeu.Bterpfannen

nicht nur kuvferne ersetzen, so d rn ln Man­chem Portheile gewähren, abgesehen, baß eise», um 70 Procenk billiger kommen.

Da ich durch läng-re PrariS in derfMa- schinenfabiik Eßlingen solches gründlich lernte, so habe ich die Einrichtung geiroffen, solche unter Garantie zu fertigen.

Gottlob Mohr.

Tapeten-Empfehlung

Meine Musterkarten entbalten für dieses Jahr neue, sehr schöne und billige Dessins, von 0 kr. per Stück an auswärts) und ick kann dieselben mit der Bemerkung bestens empfehlen, daß selten eine Musterkarte eine größere Auswahl bieten wird.

3)3. Christian Bozenhardt.

2>>. Weil die Stadl.

Samen-Empfehlung.

Dreiblättriger und ewiger Kleesamen, Esperseite, ^weißer Wiesenklee, Ccddcrklee, Seeländer Lein- und Rheinbanfsamen, Tras­santen, Svinmerwaizen und andere Oekvno- mie-Samen sind billig zu baben bei

Schütz z. Löwen.

Alle' Sorten

Garten-Samen

empfi bll Louise Dierlamm

ans ber äußeren Brücke.

Rigaer Sae-Leinsamen,

sowie dreiblättrigen und ewigen Kleefarnen empfiehlt Louis Dreiß

Hof Lütz nhardt

-ip)

bei jäy^

) 2 .

Eine Parthie Steckkartoffeln

von der sog. Plattenbardter, sowie von ber weißen Walkdorsec Sorte, welch' ! tz'ere sich ebenso ium B-rspeisen eignen, Kai s 26 kr per Simri zu verkaufen Sebüz,

Tomänen-Pächter

Stähl>rne gerade und krumme

Waldsagen

er Garantie billigst bei

Gottlob Mohr.

Anfrage.

Wann wird denn die goldene del auSqespielt, wozu der betreffende Mann schon vor einem halben Iabr Loose verkauft Hai? Einige Bclbciltgte.

Wildbad.

Ein ordentlicher Geselle

findet bei mir dauernde Beschädigung.

Auch' wäre ick' gegeigt, einen

gesitteten kräftigen jnngen Menschen

in die Lehre aufzuw hmen.

Carl LippS, Wagncrmeister.

-teckna-

C a l w

Die Unterzeichner» Habs, m hrere

leere Ocifäffer

billig zu verkaufen.

Sckill Sr Wagner. Frische Sendungen

Steinkohlen 1. Sorte

sind mir zugekommen, welche Nichts zu wün­schen übrig lassen. Gottlob Mohr.

2)2. Wildbao

Bretter-Berkauf.

Nachdem ich m-iiie sog. Eisensägmükle »n KleineuUha! vcrkaufi und den Platz zu räumen habe, verkaufe ich auch den.vorhaii- dencn Waarenvorrath am

Montag, reu 9. März, Vormittags 9 llbr, bei der Sägmühle.

Dieser besteht in: circa 800 Stück Sck'laufdielen,

80" » Schiffdiileu,

600 10 uud l l" dickenDiclen,

lOOO 8 und 9 ' ,,

300 eichenen Dielen, für Küfer

und GUser sich eignend.

Ferner in:

Bauholz, Schwarten, Latten und Pfählen.

Eugelwirth Hammer.

2)1. Rötbenbaw

Heu- und Frucht-Verkauf.

Ein Privatmann von hier verkauft Freitag, den 13 Mär« d. I, auf dem RalbbanS dahier

circa 200 Cenluer gut eiugcbrachteS ge­düngtes Ackerfutter, circa 50 Ce»i-

ner Habcrstroh und 12 Scheffel gu­

ten Haber im öffentlichen Aufstreich

Zusammenkunft Vormilta.s 10 llhr. Rötbe,ibach, 6 März 1863.

Schulkbeiß S chwäm m l e.

Zu vmmethen.

Zwei kleme heizbare Eiübchen mit be­sonderen kleinen Küchen habe ich an geord­nete stille Personen in dem ekemalS Mul- ler'schen Hause in der Vorstadt zu vermie- then. " F. Schümm.

Ein zweirädriger Handkarren

ist zu verkaufen; wo? sagt die Redaktion.