In Gummi-Hosentragcrn

habe >cb eine kuibsckie Auswahl und emps-bl solche zu Weltmacht Geschenke,,

Immanuel Heer in an n.

Ei» Mädchen,

welches um Buh um,uneben w> und in den bäuerlich.» Geschähe,, erfahre» ist, fiudrl bis Lichluuß eine gute Sielle; wo? sa»t die kliedakliou.

Llnisbrod und Zwieback

sind zu habe» l'ei

Bäcker Pfrommer's W»v.

Kommode.

,» veilanfen; wo? sagt die Recaklvn

Einen ovalrnnden eigenen Tisch, sowie eine Bettlade

bat ,u verkaufe,, Treber Dil.,.

LwbelSberq.

Geld auszuleihen.

Die hiest.,e Gemeindevfleqc k«t geaen nesctz'iche Sicherheit L 2 VV fl. auf einen »"er mehrere Posten zu ck'/, Procei» auo,»leihen. 2 ) 1 .

OberkolU'uch.

150 fl. Pflegschastsgeld

Hai auSiuIeit'eu S ch w ä a> > e z. A^ler.

Tagesereignisse.

Stuttgart, 15. Tezbr. Heute Nacht wurde kurz vor 12

Uhr ein Musiler in der Nähe der Kaserne durch Messerstiche so verwuudet. dast er seinen Geist aufgab, ehe er in das nahe Mili- lärhcspital gebracht werden tonnte. Zwei der Thal verdächtige Personen wurden verhaftet. (St.-A.)

Ludwigsburg 13. Dez. Tie drei Arbeitsbausgesangenen, die vor etwa 4 L ochen von der Arbeit weg entflohen sind, konnten die Freiheit, die sie sich durch ih>e Flucht verschaffen wollten, nicht lange geniesten. Nachdem der eine von ihnen schon nach wenigen

tenhaus verwarf die vom Herrcnhanse an diesem Gesetzesentwurs vorgenomnienen Aenderungen, und so dürfte diese Session schlie­ßen, ohne daß eine Einigung über dieses Gesetz erzielt wird. Wien, 1>. Dez. Der Schluß der Reichsrathssession findet Mitt­woch, den 17 d. M., statt. An diesem Tage wird Seine Maje­stät der Kaiser die Mitglieder leider Häuser in dem kogenanntrn Niltersaale der Hofburg empfangen und die Session mit der Thron­rede schließen.

Tiiiicmark. Kopenhagen, 11. Dez.Faedrelandet" mel­det, der schwedische Minister des Aeußern, Gras Manderström,

Lagen in seiner Heimath Unterböhringen verhaftet worden war,! habe anläßlich der Depesche Russell'« vom 24. Septbr. durch den stellte der zweite sieb freiwillig in Ulm, und der dli.te, der sieb i», ^sebwedischen Gesandten in London erklärt:Er sei Earl Russell Venerischen Herumtrieb, wurde in der Gegend von Memmingen j dafür dankbar, daß er die betrefsende Depesche Schweden nicht

c bald von einander mitgetheilt, indem dieselbe nur für die Feinde Dänemarks oder für mit

verhaftet. Auf ihrer Flucht scheinen sie sich sehr- getrennt zu haben. (St.-A.)

Was seit zwei Jahren zur Verstärkung der deutstt en Bundes- sestungen geschehen ist, kann als immens betrachtet werden. Die­selben erhielten im angegebenen Zeitraum 000 gezogene Festungs- geset ritze mit vollständiger Munitionsausrüstnng. Sämmtliches alte Material wurde durch neues, besser konslrui >es ersetzt. In vielsach anderen Beziehungen wurde die Stärke der Dnndessestungen neun hast erhöht. Luxemburg ist durch ein neues Werk verstärkt. In Mainz bat der Bau von zwei Werken auf der nordwestlichen Seite

den Verhältnissen Unbekannte bestimmt sein könne, und Schweden und Norwegen keiner dieser Klassen augehören.

Niederlande. Haag, 11. Dez. Tie Bewachung des Bud­gets für 1303 ging vorgestern in der Zweiten Kammer zu EWe. In Betreff der Einführung der Panzerschiffe in der Marine wurde die endgültige Entscheidung noch verschoben, weil ja die Wissenschaft über den Werth derselben ihr letztes Wort noch nicht gesprochen habe. (Fr. A.)

Schweiz. Bern, 11. Dez. In der Schweiz cirkulircn falsche

1800.

(gegen Bingen) bereits begonnen; es werden dadurch die Wälle französische 20-Frankenstücke mit der Jahreszahl 1800. Sie sind dieser Festung auf der bedrohtesten Seite bedeutenc hinausgeschoben.! aus Messing geprägt und dann galvanisch vergoldet und dicker, aber Für Rastatt ist ein verschanztes, zur Ausnahme des ganzen 8. Bun- 34 Gramm leichter als die ächten Stücke. Tie Oberflächen sind desarmeekorps geeignetes Lager am Bunde beantragt. In U m sollen nickt vollkommen eben und parallel und diejenige mit dein Bildniß die da« verstbanzteLager bildenden Forts vermehrt und weiter nach scheint convex gewölbt, die Ränder sind unregelmäßig und schlecht

den dominirenden Punkten vorgeschoben werden. Pforzheim, 12. Dez. In Folge einer

am

(St.-A.) verflossenen

gearbeitet. 10. Tez. Tie Verhandlungen über einen zwischen Frankreich und der Schweiz abzuschließenden Handelsvertrag begin­nen in Paris am 12. Jan.; der schweizerische Gesandte hat sich die

erbeten. (St.-A.)

^..., Dez. In der heutigen Tcpntirten-

ie zweite Kammer hat heute un- kammer setzte Farini das Programm des neuen Ministeriums aus- " einander und legte das provisorische Budget vor. (Tel. d. St.-A.)

13. Tez. Ter Minister des Innern, Peruzzi, wird die Nieder­setzung eines Parlamentsausschusses zur Prüfung des Räuberwesens im Neapolitanischen Vorschlägen. (Schw. M.)

Grikchtiiland. Athen, l3. Tez. Elliot ist hier in beson­derer Mission Englands angckommen. England empfiehlt den König Ferdinand von Portugal und ist geneigt, die jonischen Inseln ab- zutretcn. Für den Prinzen Alfred sind 110,000 Stimmen abge­geben worden. (Set-W. M.)

Türkei. Konstantinopel, 0. Tez. (Ueber Triest, 12.

.. ,. , . Dez ) Eine neue Anleihe von 0 Millionen Psund Sterling ist

einstimmig Zustimmung zum Handelsvertrag mit Frankreich, be- j abgeschlossen. Temonstrationen für den Prinzen Alfred wurden ziehungsweise Reklamirung des Vertrags zur Vorlage an die Stände. von der Regierung untersagt. tFr. A.)

Eine abermalige Muüsterkrisiö droht wegen der Frage über Fort- Frankreich Paris, 15. Dez. Die Abtretung der jonischen erhebung der Steuern. (Schw. M.) > Jsgln an Griechenland bestätigt sich. (Schw. M.)

Berlin, 14. Dez. TerStaats-Anzeiger" enthalt eine vom gesammten Staatsministerium gegengczeicbnete königliche Ver­ordnung, wonach der Kriegs- und Marineminister ermächtigt ist, zu Bedürfnissen der Marine außer den dajür durch den Staats- hcmshaltsetat für 1802 bestimmten Beträgen sür eben dieses Etats-

Montag gehaltenen bewegten Sitzung des großen Ausschusses hat s'" ' ,7. " Oberbürgermeister Zerrenner sein Amt als solcher niedergelegt ^ TurUi 12 ^

Tarmstadt, 13. Tez. Tie zweite Kammer hat heute un - . . '

tcr cinstinimiger Verwerfung der Regierungsvorlage die Verlänge rung der Steuern auf sechs Monate genehmigt, dagegen gleich­falls einstimmig der Regierung die seitherige Vollmacht zum Ab­schluß von Zoll und Handelsverträgen entzogen. (Fr. A.)

Kassel, 10 Dez. Gestern hat rie Ständeversammlung ein­stimmig beschlossen, die Regierung um Vorlegung eines Gesetzes wegen einstweiliger Fortcrhebung drr Steuern zu ersuchen. Der LandtagSlommisiär suchte zwar den Rechtsstandpunkt der- Regierung zu wahren; allein die Stände ließen sich nicht abhaltcn, das volle alte Versassungsrcckt geltend zu machen. Man ist auf den Erfolg sehr gespannt. 13. Tez. Tie Ständcversammlung beschloß heute

Frankfurter Gotd-Cours tioi» 15. Tezcmbcr.

gäbe sind aus dem Staatsschatz- zu entnehmen. (Fr. A.)

Wien, 10. Dez. Im Abgcordnetenhause fand heute n eine kurze Sitzung statt, in welcher der Gesetzesentwurs zr Schulle des Briesgeheimnisseö behandelt wurde. Tas Abgcordne-, Preuß. Kassenscheine

n. kr.

Pistolen . . . .

9 37 38

, Friedrichs!,'«! . .

S 55 5«

j Holland. 1» st.-Klücke

S 44 45

> Nand-Pukatcn . . .

5 32 >/2 3»' -

! LO-Frankenstücke . .

s 21 7, 23 "2

^ Lngi. Sovereigns .

11 44 48

t 44'. 43h

C o urs

der k. m. Staatskassen-Verwaltung für Goldmünzen.

Unveränderlich cr oours: Wmlt. Tutetten . . 5 ft. 43 tr.

B er ä nd er l i ch e r 0 vurS:

Dukaten.5 fl. 32 kr.

Preus;. Pistolen . . . 9 fl. 54 kr.

Andere ditto . . . . 9 fl. 37 kr

20-Frankenflncke . . . 9 fl. 20 kr.

Ltutchart. 15 Dezember ,892 K. LtaatSkassenverwaltung.

Tedigirt, gedruckt und verlegt von A. Vclschtägcr.