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hat gegen gesetzliche Sicherhcli a>iS,ul-ü)n, Friedrich W o eb e! e.

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schönen Femmel-Hanf.

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junier dem Ratbbaas liefen; der rechtmäßige! 2)2. Schneider Löiierle.

EigciUhümer kann das Nähere e, fragen der !

2)2. Earl Beeri - '

TageSercigtttffe.

Stuttgart, 20. Nov. Laut eingetroffenen telegraphischen Nachrichten sind Seine Majestät der König Dienstag Abend um 4 '/, Uhr in erwünschtem Wohlsein in Nizza eingetrossen. (St.-2l.)

Stuttgart, t 8 . Nov. Wie wir hören, wird in der ans

kommenden Sonntag an"eraumten Generalversammlung des schwä­bischen Sängerbundes dessen Ausschuß den Antrag stellen, daß der schwäbische Sängerbund die Errichtung eines Denkmals sür Lud­wig Uhland in die Hand nehme und namentlich auch den neuge- gcündetcn deutschen Sängerbund und durch diesen alle deutschen Sänger zur thätigcu Mitwirkung gewinne. (Schw. M.)

Am 18 . November sind in Beilstein', DA. Marbach, eine

Scheuer und ein Stadel ganz abgebrannt, 4 Wohngebäude und 1 Scheuer wurden hiebei beschädigt. (Schw. M.)

Tie Eröffnung der ordentlichen Sitzungen des Schwurgerichts­hofes zu Nottweil im vierten Vierteljahr 1862 ist auf den 15.

Dezember festgesetzt. (St-A.) .

Dem Mechaniker Matthäus Groß von Wurmlingen, DberNwas wir wollen; Holstein aber gehört zum deutschen Bunde, folg

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stimmig, die Staats-Negierung zu ersuchen, an dem Handelsver­träge mit Frankreich mit allen möglichen Kräften fest ^halten, in der Erwartung, daß derselbe den Zollverein nicht auslöse.

Berlin. 17. Nov. Der neuestenBank- und Handelsztg." zufolge soll, so viel bis jetzt feststeht, beabsichtigt werden, die Kam­mern in der zweiten Hälfte des Januar wieder einzubcrufen. --- Herr v. Bockum-Dolsfs hat jetzt die Dberbürgermeisterstelle in Köln definitiv abgclehnt. Wir erhalten aus Frankfurt die Bestäti­gung eines bereits früher circulirenden Gerüchts. daß bei dem Bundestage umfangreiche neue Befestigungen Rastatts beantragt worden sind.

Aus dem Herzogthum Schleswig, 13. Nov Tic dänische Antwortsnote auf die letzte preußische wird heute publizirt. Sie ist vom 6 . d. M. datirt und enthält weiter nichts als eine neue Variation des seit 1856 bekannten Themas, das sich in folgenden Satz fassen läßt: Schleswig gehört nicht zum deutschen Bunde, folglich können wir. die Danen, mit den Schleswigern machen,

amts Rottenburg, wurde auf eine eigenthümliche Vorrichtung zum Läuten der Kirchthnrmglocken ein Ersindungspatent auf die Tauer von fünf Jahren ertheilt. (St.-A.)

Zu Wurz ach ist eine Telegraphenstation errichtet und mit beschränktem Tagdicnft für den allgenieinen telegraphischen Korre- spondenzverkchr eröffnet worden. (St.-A.)

lich kann cs nicht mit Schleswig vereint werden (Schw.M.)

Däiitiiinik. Kopenhagen, 18. Nov. Tie Departements Zeitung veröffentlicht Hrn. Hall's Antwort an Graf Russell. Tiefe erklärt: die Aufrechthaltung der Gesammtversassung Dänemarks sei Schleswigs Lebensfrage; die Annahme der Vorschläge Graf Ruffels wäre gleich der Vernichtung des konstitutionellen Lebens, gleich der

Ulm. 17. Nov. Der großdeutsche Verein für Württemberg Infragestellung der Existenz der Monarchie.

(St-A.)

hat heute in seiner Generalversammlung zu Erbach (bei Ulm) be-j Wien, 14. Nerv Das Abgeordnetenhaus hat gestern die schloffen, den Frankfurter Beschlüssen vom 28. v. M. ru Betreff Berathung über das Gebuhrcngesetz fortgesetzt und den größeren der deutschen Verfaffnngsfrage und vom 26. >u Betreff der Zell-^ ^-r Sitzung mit der T ebatte über die projektirte Steuer

und Handclsverhaltniffe Deutschlands mit dem Zusatz gebührender Personenfahrkarten der Eisenbahnen und Tampsschifse ausqc- Berucksichtigung des Schutzes deutfcher Arbeit zuzuftnnmen. (Fr. A.) Während der Ausschuß den 'Antrag gestellt Halle, von jeder

77 V^^k'dr)chshä)en, 1 r. Nov. der zu dem PsarrWrf ehne Unterschied der Fahrt eine Steuer von 5 kr. zu cr- Fischbach gehörigen Eichcnmuhle kcbte der Besitzer dcrjelbcn, Müller - , beschloß heute die Majorität, um angeblich der ärmeren

m letzter Zeit imk sei-! Volksklasse gerecht zu werden, die Fahrkarten bis zum Preise von 20 jahrigcn Sohn lu UusneLen, wie man sagt, wegen ofteic» >st. steuerfrei zu lassen, darüber l inaus aber von einer Karte Wlrthshattvbesuches des letztem. Der Sohn, der übrigens von an-. zUasse t5, zweiter Klaffe lO und dritter Klaffe 5 kr. zu xx-

derer Seite nicht sästimm beleumundet ist, brachte die letzte Nacht 15 glov. Der Finanzausschuß hat beschlossen, eine

der einem in der Gegend üblichen Ganseffen ui Schnetzenhausen > Cniipons-Steuererhöhiing aus 7 pCl., eine Verdoppelung des außer- «B, ^m kr erst gegen Tag zuruÄchrte. Der Vater, ivelchcr ^ »rdentlichen Zuschlages zur Grund-, Haus-, Klassen-, Enverb-lundEin - Nacht n> auffallender Unruhe zugebracht haben soll, wies ihm i^mmiOWner auf die Dauer eines Jahres zu bcantragen. 20. Nov. «n Geschäft am Mühlrad an, und wahrend er dieses noch in der g,n Namenstag der Kaiserin, erließ der Kaiser ein Hand-

Dammerung ausfnhrte, iturzte der Lohn, getroffen von deS Vater».-, ^reiben, worin den von ungarischen Militärgerichten verurtbeiltcn Blei, leblos zusammen. Nach wenigen Minliteii tonte ein zweiter f Sträflingen der Rest ihrer Strafe nachgelassen wird und

die anhängigen Untersuchungen niedergeschlagen werden. Die von selbst zurückgekehrteii Flüchtlinge sollen straflos sein. Ter Finanz­ausschuß beantragt vom Militärbudget pro 1863 sechs Millionen zu streichen, der Ariegsminister hat den Strich von fünf Millionen zugestanden. Gegen 1862 22 Millionen weniger.

Triest, 17. Nov. Man meldet aus Corfu vom 15., daß die angesehensten Bewohner von Syra und vom Piräus den Dfsi.- zieren des englischen Geschwaders ein Bankett gegeben haben wobei von den Griechen Toaste ans den Prinzen Alfred und von den Engländern solche auf die Unabhängigkeit Griechenlands aus-

Echuß, mit dem der unglückliche Vater sich selbst das Leben raubte. Zn Gunsten der Menschheit nehmen wir an, daß hier ein Akt der Geistesstörung vorliegt. (Schw. M.)

-- Karlsruhe. Nach einem Uebercinkommcn zwischen Belgien und Baden ist sür die Pässe der Angehörigen beider Staaten das gesandtschaftliche Visa zum Zwecke der Reisen und des Aufenthalts in den beiderseitigen Staaten nicht mehr erforderlich. (Fr. A.)

Brette«, 15. Nov. Unsere Stadt wurde gestern Nacht von einer starken Feucrsbrunst hcimgesucht. Das Feuer brach gegen 1 1 Uhr in der Holzrcmise des Bäckermeisters Barth aus und ver-

Nachmittag seine Entlassung erhalten. Ueber ein neues Ministe-1 Sinne; sie fügt Hinzu, die Wabl des Prinzen Alfred sei als ge­rinnt nur Gerüchte. Man erwartet morgen Vertagung der Stände.! sichert zu betrachten.

Koburg, im Nov. .Der Ausschuß des Nationalvcreins hat soeben ein neues Flugblatt, das siebente, ausgehen lassen, ,worin er den Hauptinhalt der deutschen Rcichsversassung vom 28. März 184S zusammenfaßt. Von der Rcichsversassung scibst ist in Koburg

Griechenland. Athen, 17. Nov. In Patras sind Unruhe» ausgebrochcn. (St.-A.)

Italien. Turin, l7. Nov. In der Abgeordnctenversamm lung, die diesen Abend stattfand, wurde Rattazzi wegen der römi-

in der F. Strcit'schen Verlagsbuchhandlung eine neue Ausgabe Tchen Frage intcrpcllirt. Ter Ministerpräsident verweigerte jedoch veranstaltet worden. ' (Schw. M.) 'jede Erklärung und saytc, daß er das Aktenstück morgen aus dem

Chemnitz. Tie Handels- und Gewerbekammer beschloß ein-Bureau des Hauses niedcrlcgen werde. Man glaubt, die ministe«