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Malwer Wochenblatt.

Amts- und Intelligenzblatt für den Pezirk.

In Calw abonnirt man bei der Redaktion, aut-' wärts bei den Boten oder dem nächstgeleye- nen Postamt. Die Einrück,-nqsgebühr de- träat 2 kr. für die drei­spaltige Zeile oder deren Raum.

Nro. 88.

Samstag, den 1. November.

1882 .

A» die Landbewohner!

Durch die Postboteneinrichtung sehe ich mich veranlaßt, zu bestimmen, daß auswär­tige Privaten von nun an ihre Inserate für das Calwer Wochenblatt, bis zum Be­trage von 1 fl., sofort bei der Abgabe der­selben, also zum Voraus, zu bezahlen haben; von solchen Inseraten aber, welche mir durch die Post oder sonstige Vermittlung zukom- mcn, werden die Gebühren bis 'zu obigem Betrag per Pest nachgenommen.

A Oetschläger.

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Amtliche Dekanntmachungen.

Calw.

Aushebung für das Jahr 1863.

Die Orts-Vorsteher werden hiermit aus! die im Staatsanzeiger Nro. 253 erschienene Verfügung des K Oberrekrutirungsraths vonb 24. d. M. mit dem Anfügen verwiesen, daß am 1. Dezember d. I. mit der Entwerfung der Rekrutirungslisten für t 863 zu beginnen ist.

Die Formularien zu den Listen werden den Orts-Vorstehern zukommen, sobald der Bedarf ar.gezeigl sein wird.

Im klebrigen wird auf die ausführliche etanntmachung vom 15. November v. I., Amts-Blatt Nr. 90, zur genauen Nachach- lung Bezug genommen.

Den 28. Oktober 1862.

Kön. Oberamt.

Schippert.

4ln sämmtliche Leichenscbauer des QberamtSbezirks.

Aus Anlaß eines kürzlich vorgekommenen Falles, wo die (allerdings grundlose) Ver- niuthung eines Scheintodes entstanden ist, werden die sammtlichen Leichenschauer auf's Neue daran erinnert, wie wichtig das ihnen anvertraute Amt ist, und wie sehr viel daran gelegen ist, caß sie es mit aller Gewissen Hastigkeit und mit der größten Sorgfalt und Aufmerksamkeit ansüben. Insbesondere wer­den sie darauf aufmerksam gemacht, daß sie sich nicht mit den unwesentlicheren und zwei­felhafteren Todeszeichen begnügen dürfen, son­dern immer das erste Zeichen der be­ginnenden Verwesung, die Leichen­flecken, abznwarten haben, ehe sie einen Leichcnscbein ausstellen.

Den 29. Oktober 1862.

K. Oberamt. K. Oberamtsphhsikat.

Schippert. vr. Müller.

C a l w.

Auswanderung.

Die ledige Anna Maria Freude von Unterreichcnbach beabsichtigt nach Baden aus- zuwandern.

Da dieselbe einen Bürgen nickt stellt, so ergeht an alle Diejenigen, welche etwa Ansprüche an sie zu machen haben, die Auf­forderung, solche binnen 20 Tagen bei dem Gemeinderath in Unlerreichenbach geltend zu machen, widrigenfalls sie die aus der Unter-! lassung entspringenden Nachtheile sich selbst zuzuschreiben haben.

Den 28. Oktober 1862.

Kön. Oberamt.

Schippert.

Calw.

Dermögeus-Ausfolge.

Die beiden Söhne des verstorbenen Georg Michael Kling von Stammheim, Johann Georg und Johann Jakob Kling von dort, welche sich schon seit Jahren in Nordamerika aushalten, haben um Aussolge des ihnen erb schriftlich zugtsallenen, inzwischen pflegschast- lich verwalteten Vermögens nachgesucht.

Etwaige Gläubiger haben ibre Ansprüche binnen 15 Tagen bei dem Gemeinderathe Stammheim g-ltend zu machen, widrigen­falls sie die aus der Unterlassung entsprin genden Nachtheue sich selost zuzuschreiben hätten.

Den 29. Oktober 1862.

Kön. Oberamt.

Schippert.

Calw.

Namens - Aenderung.

Die ledige Katharine Teufel von Neu­weiler hat um die Erlaubniß gebeten, den Familien-NamenWeber" anzunehmen, was man mit dem Anfügcn veröffentlicht, daß von der K. Kreis-Regierung hiezu Er­laubniß ertheilt werven wird, wenn nicht binnen 3 , Monaten begründete Einsprachen bei dem Oberamt erhoben werden.

Den 29. Oktober 1862.

Kön. Obcramt.

Schippert.

2)2. ' Calw.

* Falmüß-Verkauf.

Aus dem Nachlasse des weiland Johann Gottfried Mörsch, gewesenen Weißgerbers, wird in dessen Behausung in der Ledergasse am Montag, den 3. November,

Vormittags von 8 Uhr an^ ein Fahrnißauktion durch alle Rubriken ab­gehalten werden, wozu man die Kausslusti- gen hiermit einladet.

Ten 28. Oktober 1862.

K. Gerichtsnotariat.

Geh ring.

Calw.

j Es werden hiermit Diejenigen, welche

mit Bezahlung der auf 1. Oktbr. verfallenen 1. Hälfte der Kapital-, Renten-, Dienst- und Berufs - Einkommens - Steuer pro I. Juli 1862,63 im Rückstand sind, an deren Ent­richtung innerhalb 8 Tagen erinnert.

Den 31. Oktober 1862.

K. Ortssteueramt.

Stammheim.

Klotz- und Langholz-Verkauf.

Im hiesigen Gemeindcwald liegen gegen­wärtig 19 Stück Langholz mit 1350 Cubik- schuh, worunter einige Holländer und 62 St. Klötze mit 1340 Cubikschuh parat, welches am nächsten

Mittwoch, den 5. November, im Wald im öffentlichen Aufstreich verkauft wird. Zusammenkunft ist am Nillewald, Vormittags 9 Uhr.

Den 29. Oktober 1862.

Schultheißenamt.

K ä ni P f.

2)1. Unterreichcnbach.

Sägmühle-, Hnus- Güter- und Fischwasser - Verkauf.

Die in Nro. 73 des Amtsblattes beschrie­bene Liegenschaft des verstorbenen Friedrich Er har dt kommt im Concurswege am Montag, den >7. k. M., Vormittags 9 Uhr,

auf hiesigem Rathhaus wiederholt zur öffent­lichen Versteigerung.

Auswärtige hier unbekannte Kaufs-Lieb­haber haben sich mit obrigkeitlich beglaubig­ten Prädikats- und Vermögens - Zeugnissen auszuweisen.

Unterreichenbach, 28. Oktober 1862. Schultheißcnamt. Gengenbach.

Außeramtliche Gegenstände.

Feuerwehr.

Morgen Sonntag Morgens 7 Uhr Uebung der 1. Compagnie (Steiger). Sammlung beim Spritzenhaus.

Das Comniando. Calw.

Eine Parthie Napolitaine und Poil de chovre,

4/4 breit, die Elle ,» 1l und 12 kr , sinne eine große Auswai'l 'von besseren Spät jahrkleider-Stoffen, d-ßgleichen verschie­dene Reste, um rannt zu räumen, empfiehl! zu ausnahmsbilligen Preisen unv lüiiei um geneigte Abnahme höfliäft

W. H. PelarguS.