*

und lebendig,

e.

als sie wieder des unruhigen war vollkom- em; denn was ^sprechen, das ie Gesinnungs- u kommen ab- >lche Gedanken cd; der Sturm .anlos ans der ocnn nicht der lick sendet, der l ckreißt. Dieser Hedwig erschei- was leuch- nißte von ihn, munden der hrieb, konnte er i den Morgen­rief sie als sie es doch, und e wieder in ihr Lieber schüttelte. . in entschlossen, lendete sie ihn. riß das Siegel tfaltete es und ras?" Sie . ln Wort, keine, nge Pause trat' n, die Mienen Dich," sagte sie,

- hier steht es wähntest zu ge- ater dir geneigt os fiel durch nr das zu sagen Aber wähne n, Lein bleibe hr auserlegt Welt ein Bei­rr hängt, nicht » r über alle Ver- Sie mußte sich nd ging ihrem wieder in das :ch die mit dem indeß die rechte

, in Folge des , schienen ihre »re Augenlieder ch; der stützende iderstand durch r der Hand auf Hedwig jetzt hatte den Brief als der Bettdecke besorgten Züge :cher, ein seliges Traumgott ihr jeißgeliebten vor (Forts, folgt.)

Herr Dekan Hc- e. Glindert-

;. Juni 14,5° li.

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Calwcr Wochenblatt.

Amts- und Intclligcnzblatt süx den Pezirk.

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Mittwoch, den 11. Zum.

1882

Amtliche Dekanntmachungen.

, An die Ortsvorsteher.

Gemäß der Ministerial - Verfügung vom 15. Juli"4852, betreffend die jährliche Auf­nahme der Ernte-Ergebnisse, Regierungsblatt S. 184., werden die Ortsvorsteher angewie­sen, nach den ihnen zukommenden Formell«- rien die verschiedene Anblümung der Felder in jeder Gemeinde durch Feldkundige des Orts zu ermitteln und das Verzeichniß bis zum 15. Aug. d. I. einzusenden.

Calw, 7. Juni 1862.

Kön. Oberamt.

Schippert.

Nene Ausgabe des Hof- und Staatshaudbnchs.

Nach einer Miltheilung der Kanzlei des K. statistisch-topographischen Bureaus vom 2. d. M. wird das Hof- und Staatshandbuch denjenigen öffentlichen. Stellen und Privat­personen, welche keine amtliche Freiexemplare erhalten, in ermäßigtem Preise abgegeben, welcher statt des zu 2 fl. 12 kr. bis 2 fl. 15 kr. bestimmten Ladenpreises aus 1 fl. 48 kr. bis ist. 51 kr. für ein cartonirtes Exemplar ge­setzt ist.

Bestellungen wären bei dem Oberamt -zu machen.

Calw, 7. Juni 1862. * '

Kon. Oberamt.

4 Schippert.

Forstamt Wildberg.

Revier SchiPbronn.

Holz-Verkauf

am 12., 13. und 14. Juni, aus demStaatswald großer und kleiner Buhler:

V« Klafter buchene Scheiter,

112V- Nadclholzscheiter,

56 Nadelholzprügel,

83 weißtanuene Rinde,

275 Nadelholzwellen,

1476 Abfallreiswellen.

Zusammenkunft beim Buhlerstich je Mor­gens 8 Uhr.

K. Forjtamt.

Niethammer. .

Forstamt Wildberg.

Revier Stammheim.

Verkauf von Nadelholzstangen.

Bei dem am 14. d. M. stattsindenden 'Holz-Verkauf vom Staatswald Buhler, Re­viers Schönbronn, kommen auch 200 Nadelholzstangen von 5090' Länge aus den Staatswaldungen Brühlberg und Kentheimer Berg,

Reviers Stammheim,

Mittags 2 Uhr

auf dem Rathhaus in Schönbronn zum Auf­streich.

Wegen Besichtigung der Stangen wollen sich die Liebhaber an den K. Revierförster ist Stammheim wenden.

Wildberg, 9. Juni 1862.

K. Forstaml?

Niethammer.

3)1 Calw.

Holz-Verkauf

am Montag, den 23. Juni d. I,, Vormittags 10 Uhr, auf dem Rathhaus in Calw: aus dem städtischen Waldtheil Altwcg:

309 Stämme Lang- und Klotzholz mit -26,987,8 CV, '

111 Stämme Lang- und Klotzholz, Scheid­holz mit 2715,8 C.'.

Näheres bei Stadtsörster Sch au PP.

Calw, 7. Juni 1862.

Im Namen des Gemeinderaths:

Stadtschulthciß S ch ul d t.

Hornberg.

Gläubiger-Aufruf.

Um die Verlasscnschafts - Ttzeilung des Johannes Lang, Maurers allhier, mit Si­cherheit erledigen zu können, werden alle Die­jenigen, welche eine Forderung an denselben zu machen haben, ansgefordert, solche inner­halb 15 Tagen bei Unterzeichneter Stelle an­zumelden, widrigenfalls sie sich selbst zuzuschrei- bcn haben, wenn sie nicht berücksichtigt würden.

Den 3. Juni 1862.

Schultheißenamt.

2)2. Kübler.

Außeramtliche Gegenstände.

Theater-Anzeige.

Donnerstag, den 12 Juni:

Zmn Benefiz für Carl Giegold:

Die Räuber.

Schauspicl in 5 Akien v. Friedrich v. Schikler.

Im Vertrauen auf de» guten Geschmack deS geehrken kunstsinnigen Publikums, der sich schon mehrercmale hcrvorgelhan, habe ich un seees großen Dichters größtes Werk zu mei­nem Benefiz gewählt und bin überzeugt, daß es Wenige geben wird, die die Gelegenheil versäumen, sich durch den Besuch der heuti­gen Vorstellung einen genußreichen Abend zn verschaffen. Auf das Wohlwollen eines ge­ehrten Publikums bauend, lade ich dasselbe zu meiner Benefiz-Vorstellung ergebenst ein und sehe einem recht zahlreichen Besuch enl- gcgen. . Hochachtungsvoll

Carl Giegold.

An die Bienenfreunde.

Um durch ferneres Schweigen' über die neulich vonmehreren Bienenfreun^en" (ei­gentlich nur zweien) aufgeworfenen etwas gestrengen Anfrage nicht zuletzt in den Ver­dacht zu kommen, als wolle eine Mittheilung res Resultats der durch mich beschickten Rot- tenburger Hauptversammlung wirklich zurück­gehalten oder wenigstens aiif die sog/ lange Bank geschoben werden, diene hiermit zur Aufklärung, daß eine auf obige Bezug' neh­mende Versammlung der Bienenzüchter un­seres Bezirks schon mit jener Beschickung.be­absichtigt und nur darum bis jetzt noch nicht eiugcleitet wurde, weil solche nach der wohl­gemeinten Absicht unseres lanvwirthsch. Ver- einSausschusses mit der in nächster Zeit aus dem Lande abzuhastenden öffentlichen Sitzung verbunden werden sollte. Wenn nun auch, wie cs in Folge des*Andrangs von Verhand- lungsobjekien für jenen Tag wahrscheinlich zu werden scheint, von diesem Plane avge- gangen werden muß, so wird doch jedenfalls der nächste geeignete Tag in diesem Monat für eine Zusammenkunft der Biencnfreunde benützt werden und die Fragesteller mich dann mit Vergnügen bereit finden, die Verhand­lungen über das Rvttenburger Programm nach Vermögen zu rcproduciren.

Calw, den 10. Juni 1862.

A. An sei.

Nächsten Sonntag, sowie die ganze Woche über, sind frische Laugenbretzeln zu haben bei Bäcker Heller.

Liebenzell.

Nebst meinem guten Wein und Most schenke ich von heute an

* gutes Lagerbier

aus.

Auch habe ich sortipährend gn^e Gsstg- hefe. Gg. H äm a n kis Schenkwirtt).

^ Hof Lützcnbardt.

Auf suck't

M der Stadt einen Mtt- leser zumSchwäbischen Merkur"

Schüz, Domänenpachter.'

H. Külsh eiiner,

vis-a-vis dem Römischen Kaiser

in Pforzheim,

empfiehlt sein gut assorlirleö Lager in Oefen «nd Herden für Holz und Steinkohlen, Kochgeschirre in Blech und Gußeisen, verzinnt und emaillirt.

Guter Erntewem

ist billigst zu haben bei ! 2)2. - Louis Dreiß.