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edcr, sondern auL ge Steigerung der

7.

5.

3. 15.

8. 30.

im ersten Quar­ten Auskunft laden

iu Wildbad.

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werden durch den

in Calw

Ist

Hopfen und dergl.

und voll, ohne itten werden, m sind, und zwar: Aeermann.

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Naranticen und Ge-

gewährender Vor- , versichert zu sein,

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tpfthlnng.

laubt sich, den ver- ndere den Auswan-

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:r Hof

eeenwich-Street,

tlegarten,

llen mit der Zusicke- Bewirthung- Auch in jeder Beziehung ide».

ier in Newvork, igen bei Reutlingen.

Einigung.

anpfiehlt sich damit Beweise, aber nicht mittel, was bei vcr- sinreichend uvd auch

geldlich gemacht, altlcr und Tapezier Hirsau.

Pforzhei m.

Geschäfts - Gröfsmmg.

Ich mache hiermit die ergebene Anzeige, daß ich auf hiesigem Platze ein

Leder-Geschäft en Fi'08 et ev Mil

eröffnet habe.

Alle in dieses Fach einschlagenden Artikel sind in bester Auswahl zu den billig­sten Preisen bei mir zu haben, und empfehle ich mein Lager zur geneigten Abnahme.

Hk»«» t

3)1. Altstädter-Straße 6. 130.

Eine gute Kochgerste

i> 8 kr. das Pfund verkauft

Immanuel He er mann.

Schlafgättger. -

gesucht; von wem? sagt die Redaktion.

2)1. Calw.

Bei dem Unterzeichneten «Itl. ist ein neues zwei­schläfriges Bett, sowie 2 neue einschläfrige, ein altes einschläfriges und ein Kindsbett nebst 2 Tragkissen, alles im besten Zustand, zu kaufen. I. Gr ein er.

> ^»^,.en Sonntag, sowie die ganze

§Woche über, sind frische Laugrnbretzeln und gutes Bier zu haben bei

Bäcker Widmann in der Vorstadt.

Einen wohlerzogenen jungen Menschen, der die Metzgerei erlernen will, nimmt in die Lehre; wer? sagt die Redaktion.

Ein noch in gutem Zustande be­findliches Scheuernthor

hat zu verkaufen

Ehr. Pfrommer, Metzger.

Calw.

Einen Nopptisch

sucht zu kaufen; wer? sagt die Redaktion.

Calw. Frucht- und Brodpreife ain 13. Mai 1862.

Getreide-

Gattungen.

Vo­

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Rest.

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Ge­summ t- Betrag.

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Preis.

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Preis.

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Summe.

fl. jkr.

Gegen den vorigen Durchschnittspreis

mehr I wen igel­st. j kr > fl. ! kr.

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von

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Hall«-) vom 3. Mai

fl. kr. j ft kr. j fl. kr

Wetzen, alt.

neuer

Kernen, alt.

44

323

367

337

30

6

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6

39-/-

6

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2240

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6 30

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6 30

6 37

6 27

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neuer

Roggen, alt. Gemasch

Gerste, alte

7

7

3

4

5

5

5

15

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4 37

_

neue

Dinkel, alt.

84

242

326

281

45

4

54

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4

33

1332

28

4

4 54

_

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Haber, alt.

11

158

169

157

12

3

36

3 34-/-

3

30

561 43

3 51

3 29

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Summe .

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4150j10

Die

Getre

begatt

nagen

dieser

Vrodtaxe: 4 Pfd. Kernenbrod 17 kr., dto. schwarzes 15 kr., 1 Kreuzerwcck lüuß wägen4'/s Lth.

Stadtschultheißenamr.

Fruchtpresse

Fruchtprcise laufen mit denjenigen des Ealwcr in gcicher Linie.

Die Dorffenerwehr.

' (Ans derDeutschen Feuerwehrzeituug"-)

(Fortsetzung.)

2) Das Retten besaßt die Rettung von Menschen, Thiercn und Mobiliar und zugleich die Beaufsichtigung und Bcschützung der vom Feuer bedrohten Nachbargebäude. Die Rettung von Menschen erfordert schnelle Hilfe und oft, bei abgebrannten Treppen, die Besteigung der Hauser von Außen. Dieses Geschäft versieht die Rotte der Steiger (welche nach Umständen mit den Leiterträgern verbunden sein kann). Die Steiger haben auch das Mobiliar aus dem brennenden Hause zu retten, und übergeben dasselbe den Ber­gern, welche es auf den Rettungsplatz schaffen und dort bewachen.

Tie Beaufsichtigung .und Bcschützung bedrohter Nachbargebäude, wozu Hand- und Trag spritzen sehr dienlich sind, kann nach Umständen den Steigern oder Bergern zugetheilt werden.

Zum Bergen des geretteten Mobiliars sollten Säcke, Körbe und einige Wagen, die man mit einem Tuche oder einer Bläue auslegt, vorhanden sein. Einige Wagcnbesitzer sollten bestimmt sein^,sich verstehen. Solche Uebungen sind jedenfalls besser als^müsiiqes bei einem Brande mit ihrem Fuhrwerk zu erscheinen und sich in Umherschlendern und Sitzen bei Trunk und Kartenspiel. Tie Er-

Reserve aufzustellen.

3) Das Ein reißen kommt hauptsächlich bei Dachbränden und größeren Bränden, sowie nach Löschung des Brandes vor. Die Einreißer sind vorzugsweise aus den Bauhaudwerkern zu nehmen.

4) Für das Aufräumen, das erst nach gelöschtem Brande geschieht, bedarf cs im Grunde keiner besonderen Mannschaft, da alsdann von den obengenannten Rotten Mannschaft disponibel ist, auch das Geschäft keine besondere Eile erfordert.

5) Das geflüchtete Eigcnthum soll auf dem Rettungsplatze be­wacht werden, wozu einige Wächter aufzustellen sind. Tie Ab­sperrung des Brandplatzcs gegen müßige Leute, welche nur die Arbeit hindern, ist auf dem Lande weniger nothwendig als in Städten, in denen viel unnöthiges Volk hcrbeiströmt und die oft engen Straßen sperrt.

Für die Spritzenmänner sind kräftige Leute auszuwählen, welcke die Arbeit einige Zeit aushalten können. Für das Schwellen, Bergen und den Nachtdienst taugen auch ältere Bürger. Zur Ucbung dieser Mannschaften sowie der Buttenträgcr und Einschöp­fer und sonstigen Wassermänner wird eine viermalige Spritzen­probe im Jahr zureichen.

Die Arbeit der Schlauchinänner, Leitcrträger und Steiger er­fordert besondere Erfahrung und Gewandtheit und daher öftere Uebung. Gewiß aber werden sich in jeder Gemeinde, wenn nur die Anregung dazu gegeben wird, jüngere Bürger und ledige Leute in gehöriger Anzahl finden, welche diesen Dienst freiwillig über­nehmen und zu^hausigeren Uebungen, etwa an Sonntagabenden

lernung des Dienstes hat keine Schwierigkeit. In Baden und Württemberg z. B. haben beinahe alle Amtsstädte (mit wenigen Ausnahmen, welche immer seltener werden) organisirte Feuerwehren. Die Mitglieder der betreffenden Rotten einer Dorfgemeinde erhal­ten dadurch Gelegenheit, den Uebungen der städtischen Feuerwehr anzuwohnen und das Nöthige abzusehen. Auch werden sich Feuer­wehrmänner der Amtsstadt bereit finden, den Dorffeuerwehrcn die nöthige Instruktion zu crtheilen. ' - - -

(Zchluii felgt)