alten.

ake.

Lohnes Ankunft , da er dessen schrieben. Tic­zwei Tage nach nn Glückwunsch llt hätte, nicht lar sagte absicht- chtete Herrmann ) von dem Vor­kehren.

Lange ruhte ne- ariens Schmerz , für sie uner- nvorrufen sollte, che durchglühtes : ist, überdauert selben geschw'ächt, in Hellen Flam- n , wenn sie ge-

l diesem Augen- en Bruders ver- ssieder allein auf ch'ten Gatten, in gelegt halte und rs jetzt nöthigste, nnte.

alten worden, da . ichwaM- eingela '' e Kinder des at- : hatte schon bei allein so vorge- rte man sie auch rsiegolte nur des Sohnes Ankunft

dlicher Liebe an e Wohl nie eines : so wollen wir ere Untersuchung unahm, nicht in lesen Ware, wenn , ihm noch unbe- : die gerichtlichen rrt gelöst wurden, nui^die geringe -er kerne Schuld­loses Wirthshauö ifrei, aber Horb- cingeschlossen mir s on 13,000 Thlr. ingen, die Gleich­er Gäste gesehen ' e für Sohn und eitere Existenz zu ! urscht hätte, Tho- j wchzcit zu veran- i Las alles har- ^ nicht, und dock term auszusinden. gerlS'tzuüg fekg.l

DoNin Heberte.- Hr. Helfer R>egcr. diguug) : Vvrmittagö

Üda« LalÄtr Wochen-

tlatt erscheint wöchent­lich zweimal, nämlich Mittwoch u Samstag.

«lwnnementspreisbach- j I,rl.54kr.,durchdiePvst tezoqen inWnrttemberg > n.IS kr. Einzelne Nummern kosten 2 kr.

Calwer Wochenblatt.

Amts- und JittelligenMatt für den Bezirk.

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Nro. 24.

Mittwoch, den 26. März.

1882.

Amtliche Dekan,,imachungen.

2)2. Stammheim, OA. Calw.

Schildwirthschafts-, Brauerei- und Güter - Verkauf.

Waisengerichtlichem Beschlüsse gemäß und mit Zustimmung der Erben und ihrer Pfle­ger wird die gesammte Liegenschaft des ver­storbenen Nikolaus Heydt, Rößleswirths dahier, bestehend in:

1) einem dreistöckigen Wohnhaus, die Schild- wirthschasl zum Roßte mit dinglichem Recht, Brauerei und Branntweinbren­nerei, Küserwerkstätte, laufenden Brun­nen und fünf sehr guten in einander gehenden Kellern,

2) einem besvNdcrn Nebengebäude,

3) einer großen Scheuer,

4) einem Wasch- und Backhaus,

0) einem besonderen Holzschopf, worunter 3 Schweinställc,

.0) 10,4 Rthn. Gemüsegarten vor und

7) '/» Mrgn. 3,7 Rthn. Grasgarten ne­ben dem Wirthschafts-Gebäude,

8) Vs Mrgn. 10,4 Rthn. Acker hinter der Scheuer beim Haus.

Diese Gebäude und Grundstücke bleiben bei einander, weil zusammengehörig und nur Min Nachtheil des Ganzen trennbar.

9) 24,2 Rthn. weitern Gemüsegarten,

10) V»Mrgn. 18,1 Rthn. Gras-und Baum- gartcn,

11) 3V- Mrgn. Wiesen in der besten Lage u.

12) 9 Mrgn. Ackerfeld von bester Qualität, am Dienstag, den 1. April d. I.,

Vormittags 10 Uhr,

tm Rathhause zu Stammheim in öffentlichen Ausstreich gebracht, wozu Kaufsliebhaber Auswärtige mit Prädikats- und Vermögens- Zeugnissen versehen eingeladen werden. Die Gebäude sind in ganz gutem baulichem Zustande, beinahe mitten im Dorfe, in den, sich nur 2 Schildwirthschaften befinden, an der Staatsstraße von Calw nach Herrenberg gelegen. Das Hauptgebäude enthält zu ebe­ner Erde: das Wirthschafts- mit Nebenzim­mer, Küche, Malzkcller re. re.; im zweiten Stock: 2 Zimmer, worunter 1 heizbares, 2 Kammern re.; im dritten Stock: 4 ineinan­der gehende Zimmer, von denen 2 heizbar, Küche, Speise- und 3 andere Kammern. Das Nebengebäude hat im zweiten Stock 1 Wohn­stube mit 2 Kammern, 1 Küche und 2 wei­tere Kammern, im dritten Stock 1 heizbares Zimmer und 2 Dachkammern.

In diesen beiden Häusern sind außer dem Stalle sür's eigene Vieh 2 schöne Gastställe. In der Scheuer ist ein Schasstall und an dieselbe eine Wagen- und Faßhütte angebaut.

Wirthschaft und Brauerei wurden seither gut betrieben, waren sehr frequent und na­mentlich die Brauerei läßt sich noch sehr aus­dehnen.

Dieselbe kann mit oder ohne die Güter, den Bier-, Wein- und Malz - Vorrath, die sehr schöne Einrichtung, gnten Gastbetten, Vieh und sonstiger Fahrniß erworben werden.

Die Zahlungs-Bedingungen werden bil­lig gestellt.

Den 17. März 1862.

K. Gerichtsnotariat.

Sanier meister, A.V.

2)2. Liebenzell,

Gerichtsbezirts Calw.

Schulden-^lquidation.

In der Schuldcnsache des Johann Ulrich Schmauderer, Bürgers, Wirths und ckermeisters dahier, wirb am

Mittwoch, den 16. April d. I., Morgens 8 Uhr,

auf dem Rathanse zu Licbenzell die Schul- den-Liquidation und die Verhandlung wegen eines Borg- oder Nachlaß-Vergleichs vorge- nommen.

Hiezu werden die Gläubiger und Bürgen andurch unter der Bedrohung vorgeladen, um entweder persönlich oder durch hinlängliey Bevollmächtigte zu erscheinen, und ihre For­derungen unter Vorlegung der Beweismittel für die Forderungen selbst sowohl, als für deren etwaige Vorzugsrechte anzumelden, daß die nicht liquidirenden und nicht erschei­nenden unbekannten Gläubiger bei der Aus­einandersetzung deS Schnldenwesens nicht wer­den berücksichtigt werden.

Liebenzell, 17. März 1862.

K. Amtsnotariat.

H o b b h a h n.

C a l w.

Nachdem die Stadtpflcg-Nechnung pro 1. Juli 1860/61 von dem Gcmeinderath und Bürgerausschuß geprüft ist, wird deren Er- gebniß hiermit veröffentlicht:

I- Einnahmen: Kostenbestand des Rechners pro 30. Juni 1860 . . > 15,308 fl. 43 kr. Deßglcichen bei der Wald­rechnung . 1,000

Ausstände. 1

Eingcgangene Kapitalien . 6,960

Verweispostcn. 183

Staatssteuer i nbziiliksern . 7,557 Amtssckadcn sch" d->, ^

Capital-n.Ein-l^u.d

kommenssteucr! raik'n Brandschadensbeitrag . ,

276

1,553

8

35 49 kr. 38

47 16

33,679 fl. 56 kr.

Uebertrag: - 33,679 fl.

Ersatz v. d. Amtskörperschaft u. dem Staat für Quartier- Leistungen u. Armenfuhren 93 Bürger-,Beisitz-u.Wohnsteuer 1,722 Strafen von Waldexcessen . 183

DeßgleichcnvomStadtschult- heißenamt angesetzte ... 59

dto. vom Forstamt .... 29

Bürgerannahmsgebühren . 1,330 Ertrag der Fruchtschrannen 831 Brückengeld 202

Ertrag der Jahrmärkte . . 238

Stadtschaden. 5,009

Von Liehurkundcn. 1s

Jagd-Ertrag. 10

Eapital-u.Einkommenssteuer 553

Steinsatzgeld. 7

Pachtgeld aus städtischcnGc-

bäuden. 218

Pachtgeld aus städtischen

Gütern.. . 1,925

und 12 Pachtgeld aus städtischen

Allmanden. 141

Ertrag der Waldungen . . 8,540 Schaswaide- u. Pfcrcherlös 1,159

Badstubenzinse. Z

Brnnnenzinse . .. 204

Fischwasserzins . 6

Lagergeld ».Ertrag derFloß- anbind-Vorrichtungen . . 159

Ertrag des Capital-Vermö-

gens . 2,507

Zinse aus Verweispostcn . 5

Ersatz von Brunnenrcpara-

tionskosten. 14

Für abgängige Fahrniß . . 101

Für verkaufte Früchte ... 94

Summe d. Einnahmen 59,060 fl.

6. Ausgaben: Ausgcliehcne Capitalicn . . 12,550 fl. Für erkauftes Grnndcigcn-

thum. 376

Ablieferung d. Staatssteuer, des Amtsschadens, Brand­schadens und der Capital- und Einkommenssteuer rc. 10,229 und 22 Zuschuß zu Deckung des Ab­mangels

bei d. Hospital-u.Armenpflg. 3,300 bei d. Kirchen-u.Schulpftege 4,100 Besoldungen der städtischen Beamten und Diener . . 3,417 Belohnung des Verwal- tungs-Actuars und sonstige Schreibgebühren 124

^4,120fl.

56 kr.

25

25

52

12

50

12

9

3

48

33

56

44

48 24

37

21

39

35

49 56 27

36

41

36

39 Ir.

58

33

48 19

39 kr:.