280,800 st. EL gewinnen

bei d?r am 1. October ftattfindenden Ziehung

-er Kaiserl. Aönigl. Oesterreich*scheu Part.-Eisenbahntoose.

Jedes Obligationsloos muß einen Gewinn erhalten.

Die Hauptgewinne des Anlehens find: 21mal Wiener Währung fl. 230,008, 71mal fl. 200,000, 103mal fl. 130,000, 90mal fl. 40,000, 105mal fl. 30,000, 90mal fl. 20,000, 105mal fl. 13,000, 370mal fl. 3000, 20mal fl. 4000, 258mal fl. 2000, 754mal fl. 1000.

Der geringste Gewinn, den mindestens jedes Obligationsloos erzielen muß, beträgt fl. 1-10 im 24 Guldenfuß.

Obligations-Loose, deren Verkauf überall gesetzlich erlaubt ifl, erlaffen wir zum Tagescours (siehe Augsburger Börfen-Coursblatt), nehmen aber solche auf Verlangen sofort nach genannter Ziehung weniger flü 3 wieder zurück. Auch find wir bereit, de» Betrag vorzulegen.

Ziehungslisten sofort krunao nach der Ziehung. Aufträge sind direkt zu richten an

Stirn öt Greim,

Staats-Effckten-Handlung in Frankfurt a/Main.

Concert-Anzeige.

Die blinde Sängerin und Klavier­spielerin Fräulein Pauline Gaus beabsichtigt

Donnerstag, den 9. Sept., Abends halb 8 Uhr, un Gasthof zum Waldhorn ein Eoncert zu veranstalten, wozu sie das kunstliebende Publikum erge­benst einladet.

Entree nach Belieben.

3)3. C a l w.

Stelle-Antrag.

Bis Mitte Oktobers d. I. findet ein kräftiger Jüngling von guter Ab­kunft in einem Conditoreigeschäft eine Stelle als Lehrling, nach Umständen ohne Lehrgeld, und würde einem jun­gen Menschen, der die Bäckerei bereits erlernt hat, der Vorzug gegeben. Nähere Auskunft hierüber crtheilt die Redaktion dieses Blattes.

Hof Lützcnhardt.

Offene Plätze.

Ein noch kräftiger älterer Mann kann als Futterschneiver, sowie ein junger williger Bursche als Ochsen- knecht sogleich cintreten bei

Domänenpächter S ch ü tz.

O-H-'HS-S-Otz,

Stuttgart.

Kaufs-Gesuch. ^

Für eine stille Pri- § vat-Familic, in Calw z oder Umgegend ein ß Wohnhaus von mittlerer Größe, » Z mit etwas Garten und Güter. § L ' Herm. Huzel, ß E Kaufmann u. Commissionär. Z

x Stuttgart. »

r Offene Stellen, ß

z Für geordnete und kräftige L x Bursche von 15 bis 18 Jah- I ren sind gegenwärtig mehrere z offene Stellen bei Herrschaften,

? Gutsbesitzern, in Handlungen Z und Gasthäusern rc. und kann ß freundliche Behandlung, sehr H ^ guter Lohn, sowie dauernde ^

? Stellung, zugesichert werden. 1 § Solche von ganz armer Familie, z E und unverzügliche, persönliche z K Anmeldung werden besonders !

^ bevorzugt. 1

ß Herm. Huzel. j

MitlpspN ZweiMitle- scr zum Schwä­bischen Merkur werden gesucht) wo? sagt die Redaktion.

Der Unterzeich- nete schenkt neuen Most aus, per Schoppen zu 2 kr. Bäckermstr. Rentschler.

Windoftn.

Windofen hat zu verkaufen

Friedr. Schnaufer, Rothgerb.

Glocke.

zu kaufen

Eine gebrauchte kleine Glocke sucht Domänenpächter Schütz.

auszuleihen gegen zwei- fache Versicherung:

200 fl. Pfleggeld bei Kaufmann Müller in Calw. 2)2.

300 fl. bei Friedrich Schnaufer, Rothgerber. 2)2.

Unterhaltendes.

Das selbstbewußte Weib.

(Fortsetzung)

Hier lackte er, als wenn er Wun­der was für einen guten Witz ge­sagt hätte, und fuhr mit seinen Fin­gern durch sein schönes Haar in einer Weise, wie eitle Menschen zu thun pflegen. 'Der ganze Unsinn von Bernhardinens Betragen ist nickts als Erfindung. Sie war sehr- ängstlich um Dich besorgt, als Du