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Auswanderern über Bremen
nach Nordamerika, Südamerika und Australien empfehle ich als concefsionirter Agent
des Herrn Carl Pokranß 8 Comp.,
Schiffsrheder in Bremen,
meine Vermittlung zur Sicherung sorgfältigster Beförderung aus Darnps- und Segelschiffen zu den niedersten Preisen.
Ferdinand Georg ii.
Bonbons für Brust- und Husten-Leidende in großem und kleinern Portionen von E. O. Moser und Comp, in Stuttgart.
Dieses vielfach bewährte Linderungsmittel ist allein zu haben in Calw und Umgegend bei
Immanuel Heermann.
Zur Uebernahme von Tuch und Faden für die
Kirchheimer Bleiche
halte ich mich bestens empfohlen und bemerke zugleich, daß der Vleichlohn wie von allen bedeutendern Bleichen des Landes auf 3V- kr. per Elle erhöht worden ist. Schnelle und gute Bedienung kann ich zusichern. 2)1- Ferd. Georg ii.
Calw.
Eine neue Sendung
eiserner und stählerner Mühl-Sä- aen, Schrot-Sägen, Stroh- Mefser, Schaufeln und Spaten, so wie Naberner Schäfer- Schippen in schöner Auswahl empfiehlt F. Müller
am Markt.
- Meine
Tapetenkarten
sind wieder angekommen und mit einer so großen Auswahl, sowohl billiger, als auch geschmackvoller Muster ausgestattet, daß ich sie mit allem Rechte empfehlen kann.
2)2. Christian Bvzenhardt.
Mädchen-Gesuch.
Ein ordentliches Mädchen wird gesucht, das sogleich eintreten könnte. Näheres bei der Redaktion.
Amerika.
Gelder
r von und nach Amerika besorgt H z billigst ß
L Ferdinand Georg ii. L
l 2)1. Möttlingen.
! Schafe-Verkauf.
I Es sind mir 70 Lammschafe mit s ersten und zweiten Lämmern und s circa 40 Kilber-Jährlinge (von mittelbastardwolle) entbehrlich, und beabsichtige ich solche am 25. März d. I., Mittags, parthienweise zum ^ Verkauf zu bringen.
! Bedingungen möglichst günstig.
Auch sehe ich einen zweijährigen Farren, Kreuzung Simmenthal-Neckarschlag, gut im Dienst, dem Verkauf unter der Hand aus. i Gutspächter R. Schmid.
auszuleihen gegen zwci- fache Versicherung:
100 fl. zu 4'/- Procent bei der Stiftspflege in Oberkollwangen.
Unterhaltendes.
Der Eisgang des Rheins Anno 1730,
von W. O. von Horn.
Daß aber das Minchen gar keinen Jungburschen ansah, war noch nicht hinreichend, anzunehmen, sie habe eine alte Jungfer werden wollen oder habe einen Kieselstein, wo Andere das Her; haben. Dazu war kein Grund da, denn es war bekannt, daß des alten Ronemus Fritz Emmerichs Minchen lieb hatte und sie ihn, und Fritz ging ohne Hehl im Hause aus und ein, aber am lichten, Hellen Tage. — Er meinte es treu und ehrlich und in Züchten und Ehren, und da brauchte er sich weder zu fürchten, noch zu schämen; aber das war der Grund, warum der alte Gölz seine Hand abzog und wieder der Grund, warum Hieronymus Gebhard schwer rasend wurde. So zwei harte Steine mahlen selten reine, sagt das Sprichwort, und die zwischen sie kommen, werden gequetscht, daß es eine Art hat. — Die Zweie crfuhren's.