Bonbons
rio
MllM
Dt'esi
für Brust- und Husten-Leidende »u glö,»ern und kleinern Portionen von E. O. Moser und Comp, in Stuttgart.
s vielfach bewährte Linderungsmittel ist allein zu haben in Calw und Umgegend bei
Immanuel Heermann.
Calw.
Ich habe mein unteres LogiS bis Jakobi zu vermiethe».
Friedrich Gfr 5 rer, im Zwinger.
Calw.
Ein Mädchen vom Lande, die in HauS- und Feldgeschästen nicht unerfahren ist und l Stück Niet» zu versehen hat, findet auf Jakobi eine Stelle. Nähere Auskunft erthcilt die Redaktion.
Calw Ich habe 2 LogiS sogleich oder bis Jakobi zu rermiethen, auch habe ich 4 — 5 Ermcr Most zu verkaufen.
Gottlob Na sch old.
G-ld auSzuleihen gegen zweifache Versicherung :
1500 fl Pfleggcld bei Burghard, Müller in Calw
aus
Calw.
Die Unterzeichnete verkauft freier Hand am
Montag den 14. Juli Nachmittags 1 Uhr auf dem kiesige» RatkhauS im öffent liche» Aufstreich:
1
tcn, den ein Zuhörer einem Lobrednrr der Tugend Mies: „Nair, wer h« sie jemals getadelt?" und dennoch, wenn man die tägliche Verwahrlosung und Vergeudung deS edelsten Gute» ansieht, muß man tief die Verblendung beklagen, die in ihr Verderben rennt. Scheuerte im Tkurngäßchen, Wie vergeblich ist meist das Bemü- Anichlag 500 fl., angekauft hen, den Männern die Nothwendigkeit um 375 fl der .liöiperilbunge» zu b weisen. Ein
Keller im Bicrqäßchen, An-Wrediqer in der Wüste zu sein, ist rin schlag 500 fl. lundankbareS Geschäft, aber da wo daS
alten Mrg. i»> Hau, mit Dritthöchste LebenSqut auf dem Spiel steht, kel aiigeblümr, Anschlag LOOfl.igilt eS eifrige Tkeilnehmer und Pfle« Mrg 2 Vrtl. 1'/« R>b. i»!ger der Leibesübungen an »werben, der H umaben, mit Klee und! Die Hauptaufgabe der Leztere», und Akerbohnen angeblnmt, An-,insbesondere deS TurnenS besteht dar- schlag 250 fl , angekauft um in, durch kort esczte, vernünftige U-bring
empfiehlt
Calw.
Nübsaamerr
Ferd. Georgii.
C a l w.
Der Unterzeichnete hat zwei LogiS zu vermnthcn, daö obere sogleich oder bw Jakobi, daS mittlere bis Jakobi oder Martini.
Christian Schneider, Beck.
Calw. Nächsten Sonntag sowie die ganze Woche über sind frische Lau- geabrezeln zu haben bei
Gotklieb Rau.
200 fl.
Kauföliebhaber werden eingeladen.
Beck Rau, Witttve
Offener Brief an alle jungen Männer!
d r Körperkräkte diese» den höchst möglichen Grad von En-rgie und Selbst, jüändlgkeit im steten Wechsel der Innern 'ch»v äußern LebenSvcrhältnifsen zu ver- leihen. Zunächst vervoUtomlUe» sich die MnSkel» als die »»mittelbaren Or- ..raue der Bewegung in so auffallender >Weise, daß Jeder auf de» eisten Blick Unter de» zahllosen Widersprücherst»,, Arm eines Fechters oder guten im menschlichen Leben grebk es wohIlTuriierS durch sein derbes mäßiges keinen seltsameren, als die grobe Ver- Fleisch von dem schlaffe» welke» Arm nachlässiguirg der Gesundheit bei der eines StubenhvckeiS unterscheidet; was givßen jedem Menschen von Natur in-!hier von de» Muskeln des ArmS ge« wohneilden Anhänglichkeit an dies>lbe.!sagt ist, gilt natürlich von allen MuS« 'Werflii wir ein.» Blick ans Diejenige»,!kel» obne Ausnahme. Wenn wir auch die mir L lvenschaft »w die Glücksgü-^voir den oft staunenSwerthen Leistungen, tcr der Erde errungen haben, und am Einzelner im Gebrauch aller ihrer Glie- ^rsehntcn Ziel angelungk, dessen nicht der abseben und auf diese keinen so ,froh werben können, weil sie der Lei ^großen W-rth legen, daß wir dadurch denschask ibre Gesundheit geopfert ha-jzur Nacheiferung gespornt werden» so bcn. Mir Nud blicken sie auf dewsinb doch gewiß freies aufrechtes, kräf« Handarbeiter, dessen Fleiß ibm Gesund jtigeS Auftreten, Gelenkigkeit und An« ' und Kraft brachte, und den siechtaud in jeder Bewegung, Rüstigkeit,
heil
für besser und glücklicher halten müssen!Stärke und Ausdauer beim Gehen, als sie selbst sind. Wollte ick den un Reiten, Schwimmen, u. s. w. Vorzü«
schäzbaren Werth der Gesundheit schildern, müßte ich denselben Spott fürch-
ge, die wahrlich der Mühe lohgen, daß man ihnen einigen Augenmerk schenkt,