e nach Amerika n, habe ich min angefangen, unv aber meine alte recht vielen Auf-

Schlosser.

dürres buchenes ui oder kleineren en.

Wagner, r d t.

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Rank.

nvein).

eines schönen beliebten Wai- vorzüglicher und empfehle meinen andern r der Zustcke- se-

trotz,

Wasser

Aaqcr, alleini- ilbrou»

-i kr. ri 15 kr. jung empfiehlt namentlich we- Ausstattung zu

trotz

Rößke.

uft rohe Pelz- laseii und Ke­

ller,

ichen Artikeln

39 9

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Winkler.

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Calw.

Bei gegenwärtiger stärkerer Ver­brauchs-Zeit erlaube ich mir meine Winter-Rock-, Hosen- und Flanell- Stoffe zu geneigter Abnahme bestens zu empfehlen.

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Calw.

Empfehlung amerikanischer GnmmiGallochen.

Eine große Auswahl amerikanischer Glaiu-Gallvchcn bester Qualität, so­wie gußamerikaniscke für Herren, empfehle ich aufs Beste; auch besize ich eine Auswahl selbst verfertigter Her­ren- und Damen - Gallochea, sowie Fußsckwriß-Sockru und Gallochen-Lak. Ferner nehme ich alle derartige Repe- ratmen an und empfehle mich angele-! gcntlichst

Vorzügliche wasserdichte Sckuhsckmie- rc ist ebenfalls bei mir zu haben.

Jakob Ziegler, I

Schuhmacher. ^

Calw

Säilitt-Schuhe in schöner Aus­wahl bei

Fr. Müller !

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Religiöser Vortrag von Herrn Gu­stav Werner, Montag den 17. De­zember Morgens 9 Uhr. ^

Calw.

Ichen Sonntag von >/-1 Uhr an ist ausgezeichneter Kaffee zu haben wozu bestens cinladet.

T h u d i u m.

Cal w.

(LogiS zu vermiethcn).

Mein neuerbautes sehr freundliches Logis ob dem Laden suche ich bis Lichtmeß oder Georgii an eine kleine stille Familie zu vermiethe».

Aug. Schnaufer.

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V Ferdinand Georgii. G

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A bgcordnctcn-Wahl.

Von den am 11. u. 12. Dez. von den Wahlmännern sämmtlicher Orte abgegebenen 592 Stimmen eihielten von den 3 Kandidaten der Zollverwal-! ter Sammet in Calw 271, der Ka»t-i manu Ferdinand Georgii . daselbst 20^ und der resign. Swuldbeiß Meßner von Staniniheim L6 Stimmen.

Der gestohlene Brantschaz.

(Fortsezung).

Nack einigem Zögern fuhr er fort: Zugleich habe derselbe ihn gefragt, ob er ihm keinen Käufer für die Sachen verschaffen könne. Er habe auf einci^ Diebstahl gcrathcn, und da kein Poli- zcibeamter bei der Hand gewesen, so sei er zum Schein auf das Anerbieten cingegangen, habe dem Menschen die zehn Silbergroschen gegeben und di^ Sachen behalten. Er überlegte nun mit mir, wie es am Besten anzufan- gcn sei, den Dieb nicht nur zu fangen^ sondern auch zu überführen, und da kamen wir dann unter GotteS Beistän­de auf den Gedanken daß ich ihm zum Scheine die Sachen abkaufcn solle, um

sie sogleich an das Polizeipräsidium zu bringen und dort Anzeige von dem Vorfälle zu macken."

Jbr seid dock die Ehrlichkeit selbst, alter Granmanii," unterbrach der Po- lizeiratb den Diebeshebler.

Ich bade ein ruhiges Gewissen, guter Herr Polizeirath. Hören Sie mich weiter. Das Geschäft, wohlver­standen, das Scheingeschäft, kam zu Stande; wir hatten uns dabei auch den Name» des Diebes sagen lassen. Er hieß Ludwig Liedke; seine Papiere vom Zuchthause wiesen ihn aus. Er war gerade auf dem Wege nach dem Polizeipräsidium als ich arretirt wur­de."

Durch die Hinterthür dieses Hau­ses, guter Graumann?" sagte der freundliche Polizeirath.

Für mich der nächste Weg."

Und warum holtet Ihr die Poli­zei nickt herbei?"

Wir hatten unter Gottes Beistän­de davon gesprochen, Herr Polizeirath. Aber vorher ging es nicht an, weil ja der Dieb in der Nähe sein und auf­passen konnte, und Sie werden begrei­fen, daß dann Alles vorbei war, da wir seinen Namen nickt wußten."

Warum hatte der brave Herr Funke ihn nickt schon gestern Abend danach gefragt?"

Er muß cs dock wohl vergessen haben."

Nun, und nachher?"

Nachher war der Mensch so eilig, daß keine Zeit blieb, zu dem Herrn Polizejkommissarius zu schicken. Auch war der Herr Funke allein. Sie wis­sen, er ist Junggesell "

Wo hat denn Liedke die Sachen gestohlen?"

Das hat er nicht gesagt. Er hat gar nickt von einem Diebstahl gespro­chen."