398

^ ^ ^ ^ ^,-

-::- Calw. -::-

:)!- Heute Samstag dcn 15. :)f- -!!- ist bei mir Ganscssen, wogt -)b höflich einladct.

-!!- Käuffcle, Lr

-)!- Speiscwirth. -jb

^

Calw.

(Schirm- und Spielwaaren - Empfeh­lung)

Auf bevorstehende Weihnachten em­pfehle ick eine Auswahl seiveue und baumwollene Regenschirme, Kinder- spielivaare», Patenitafcln n. dgl. zu ganz billige» Preisen.

Auch reparire unv überziehe ich fort­während seidene und baumwollene Re­gen- und Sonnenschirme zu möglichst billigen Preise»

F. Na sch old, Nadler, der allere.

Calw.

Der Unterzeichnete empfiehlt sich von heute an, mit allen Arten von Zuckerbackwerk, ferner Scknizbrod, fei ncS Sprengeilesmehl, auch alle Sor­te» anderes Mehl, Ulmermutscheln und Mutschelmehl und seine Nudeln. j

Wilhelm Bücheler, Bäcker in der Ledergasse. ^

Geld auszuleibcu gegen zweifache Ver­sicherung :

130 fl. Pfleggeld bei Johann Georg Crhardt in Schmieh. t,00 fl. bei der SkiflungSpflegc in Gecbingen

350 fl. Pfleggeld bei Kaufmann Schnaufer in Calw. ,

GKGGGOGAAGGAGl

! Hirsau. l

Auf heutigen Samstag Abend : lade ich zu einem Taudenessen, ( wobei nach Belieben gespeist ! werden kann, höflich ein, l Rotbf u ß, r z. Waldhorn. (

l :

GGOKOOTGOGGKGl

N a i s l a ch.

(ScklittenVerkauf).

Der Unterzeichnete verkauft seinen Lspännigen, neuen, äußerst wenig ge­brauchten, isizigen, gut gepolsterten, mit Cisen beschlagenen und tadellos gebaute» Schlitten, der grün lakirt ist, um billigen Preis.

Der Schlitten steht, zur Cinficht, in Calw in dem Hause des Herrn Mezgermeisters Lörcker, zunächst dem Rathhaus, wo dann auch der Preis erfahren werden kann.

Den i'i. Dez. 1855.

Revierförster,

Schlai ch.

T ü b i n g e n. (Geldantrag).

Auf 2facke gute Sicherheit möglichst in Güter,, wo die ökonomischen Ver­hältnisse geordnet find unv die Jnstiz- psleg gut ist, weiß ich immer Gelder beizuschaffen. Wo Gebäude als Pfand mit Gütern konkurrire». muß obrigkeit­lich bezeugte tüchtige Bürgschaft gestellt werden,

Anlehcn unter 300 fl. wird sieb nickt unterzogen. Die Gelvbednrstigen dürfen nickt selbst bei mir erscheinen sondern nur die Jntormativsckeine fran­ko an niick einsenoen, aus welche» auch das Prädikat derselben amtlich angegeben sein muß.

Wohllöbliche Pfandbehöiden bitte ick, hievon Notiz zu nehme» und be­merke, daß wenn die Zinse jährlich pünktlich bezahlt werden, das Kapital viele Jahre unansgekiindigl stehen blei­ben kann.

Den L. Dez 1855,

Kommissär Ra ach, bei Johs. Sckuler, Beck am Markt.

Calw.

(Empfehlung passender Weihnachts-

Geschenke).

Jngendsckritten der beliebtesten Schriftsteller, Bilderbücher, Stammbü­cher, Cigarren Etuis und Porte-Mo- naieS neuester Fason, und dergleichen mehr, zu den billigsten Preisen bei C. A. Bub, Buchbinder, srülrer Bcck's Wittwe.

Calw.

(Empfehlung)

Von meiner Reise nach Amerika wieder zurückgckommcn, habe ich null mein Geschäft wieder angefaugen, und bitte Alle, besonders aber meine alte Kundschaft, mich mit recht vielen Auf­trägen zu beehren.

Ra ich, Schlosser.

Calw.

Bei mir ist gutes dürres buchenes Schciterhvlz in größeren oder kleineren Partieen billig zu habe».

E. L Wagner.

Speßhardt.

Bei mir ist guter Heidclbeergcist per Maas zu 2 fl. L8 kr. und guter Frucktbrantwein zu 1 fl. 20 kr. per Maas zu haben.

Johs. Rank.

Calw.

(Waizenbranlwein).

Ich bin im Befiz eines schönen Quantums von dem so beliebten Wai- zenbrankwein, in ganz vorzüglicher Qualität, AniSgeist:c. und empfehle mich damit, wie mit meinen andern Brantweinartikeln, unter der Zusiche­rung der billigsten Preise.

Ludwig Stroh, Kaufmann.

Calw.

Feinftes

HerLbronner Wasser

von Hermann Otto Mayer, alleini­gem Destillateur in Hcilbrvn» die ganze Flasche « 2lr kr. die halbe n 15 kr. mit Gebrauchs-Anweisung empfiehlt und dürste sich solches namentlich we- gbn seiner elegante» Ausstattung zu Geschenken eignen

Adolph Stroh

neben dem Rößle.

Calw.

Der Unterzeichnete kauft rohe Pelz- Waare, auch ganze Haascn und Re­he zu dem höchsten Preis

G. Köhler, Kürschner.

Calw.

(Empfehlung).

Neben meinen gewöhnlichen Artikeln