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Außerqmtliche Gegenstände.

Calw.

Bei Tuchmacher Rohm ist sogleich oder bis Martini eine freundliche Stu- bcnkammer zu vermielhen.

Calw.

Unterzeichneter hat sein unteres Lo­gis und die Hälfte vom Keller auf nächst Martini zu vermielhen.

Heinrich Lorch, Zimmermeister.

Calw.

Mein oberes Logis habe ich bis Martini, an eine stille Familie zu rermietheu

Stroh,

bei der untenr Brücke. Ca l w.

Bestes Alp-Rindschmakz empfiehlt ÄboW Stroh, neben dem Rößle.

C a l w.

Po» frischer Essigheffe die Flasche zu -8 kr. halte ick stets Lager Adolph Stroh, neben dem Rößle.

C a l w.

Selterser-Wasser von frischer Fül­lung ist fortwährend zu haben bei Adolph Stroh, nebe»^dem Rößle.

, C a l.w.

Gut kochende Gerste per Pfund r'r 7 und 8 kr. und Reis per Pfunv 7, 8 , 9, 10 und 12 kr. empfiehlt Adolph Stroh, lieben dem Rößle.

C a l

Zu vermielhen mein nnterrS LogiS an eine kleine. Famslie aus Martini.

Bühl, Leineweber.

(Reps säst).

Diejenigen, welche sich hei »er be­vorstehenden RepSsaat unserer neu konstiuirten Zreihigen Nevssaemaschine »edieucn wollen, mögen sich bei einem der Unterzeichneten unter Angabe der Große des Feldes melden. Die Saat wird von uns per Morgen nm 2 st.

besorgt.

' Eugen Horlacher. Oskar Schüz.

143, 146, 173, 201, 336, 409, 426, 442, 454, 457, 464, 465, 487.

Rosine Hermann, Wittwe.

C al w.

' (Wein-Offert).

Ich habe noch einen Eimer reinge- halteiien 1846. Wein zu verkaufen.

Ludw. Stroh, Kaufmann.

L i e b e n z.e l l.

Für die viele Liebe und Freund­schaft die meiner lieben seligen Frau auf ihrem langen unv schmerzhaften Krankenlager zu Tbeil wurde, sowie für die zahlreiche Begleitung zu ihrer Ruhestätte sage ich meinen aufrichti­gen und herrlichen Dank.

Der ticfbctrübte Gatte:

Karl Bodamer, zum Hirsch.

Calw. Nächsten Sonntag sowie di« ganze Woche über sind frische Lau­genbrezeln zu haben bei

Christian Pfrommer, beim Waldhorn.

Calw.

Unterzeichnete empfiehlt sich einem hiesigen und auswärtigen Publikum als Kindbett- und Krankenwärterin und bittet um gütige Berücksichtigung.

Louise Schcchinger, '

Bäckers Frau.

Calw, 23. Juli 1855.

Die lezthin in diesem Blatte als verloren ausgeschriebene Rolle Sechs- bäzner im Betrage von 40 fl. wudde von der Fra» des hiesigen Mezgermei« sterö Haidt gefunden und an den Eigenthümer zurückgegeben, waS wir als eine in jeziger Zeit so seltene Handlung der Ehrenhaftigkeit doch auch hiermit größeren Kreisen miizu- theilen unS veranlaßt finden.

«heilen unS veranlaßt finden.

Blutstillendes Mittel.

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Ein LygiS sogleich, oder jbiS Mar­tini zu vcrmiethen bei

Fried. Wochele, Rothgrrber.

C a l w-

Frische Rosenblättcr sucht zu kaufen Apotheker Federhaff.

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^ Ferdinand Geotgii. H

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Um das Fließen des BluteS auS Wunden zu stillen, wild in neuester Zeit daS in jeder Apotheke käuflich« Cisenperchlorid ganz vornehmlich em­pföhle«. Einige Tropfen aus die. blu­tende Stelle gebracht, machen augen­blicklich alles Blut gerinnen und ver­schließen so die kleinen Adern, daß kein Tropfen Blut mehr ausfließeii. kän«. Bei Kinder», denen jeder Blutverlust so «achlheilig ist , bürste dieses Mittel besonders segenöreich werde».

Drei Tage im Mittenwalde,

im daiekischc« Blpengrdrrgc.

(Zoktsezung).

Geld ausjuleihey gegen zweifache Ver­sicherung:

200 ß. Pfleezgeld bei MliyP Kraft in Obekkollwangen.

Calw.

In meiner Bücherlottene siird fol­gende Nummern durchgefallen:

2, 26, 41, 46, 51, 45, 103, 130,

Z«a für am," sagt« der We. Schaurn'S 7 er zeigte nach dem Rechbergstocke hin dort liegen zwar viele Berge und Thäler zwischen der Martmswaud, wo der alte Morl 'mal gesefi'n hat, nutz ni,t Weder abi tonnt', aber eS iss ein Gebiet, wo die Gam, sel'n noch z'hauf sind in Rudeln. Hier z'Land hat der König das edle Thier