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tcl genügend ausweisen können. Den 9. Juli 1855.

K. Straßenbauiuspektion. Feldweg.

Außcramtliche Gegenstände.

N c n e nb ü r g.

Rothe unv weiße Weine» in verschie­denen Sorten, besonders rolhcn 49r., verknust zu billigem Preise

Bauer, Küser.

Eßlingen.

Mehrere 1000 fl hat aus Auf trag in größeren und kleineren Posten anSzulcihen und sieht gedruckten Jn- sonnakivschcinen entgegen. Auch wer­den Güterzieler erkauft.

I. Kahßcr,

Bureau-Inhaber.

E a l w.

Mein mittleres Logis ist zu ver- mielhcu

Mezger Beisser,

im Hmgstättergäßle.

E a l w.

Sehr gut kochende Gcrsie das Pfund zu 7 kr. bei Partiecn billiger empsiehlt

Martin Dreiß.

E a l w.

Eine gcgypöte Stube und Kammer sehr hell, Parterre nebst allem erfor dcrlichen Raum dazu, kann bis nächst Jakobi bezogen werden bei

Schwizqäbelc,

Tuchmacher.

Cal w.

Am nächsten Sonntag und Montag sind Kümmclküchleiii zu haben bei Deck Bsicheler.

C a l w.

Jemand vom Lande wünscht mit einer Gesellschaft in Calw den Schwä­bischen Merkur zu lesen. Näheres bei der Redaktion.

Calw.

Mein oberes hinteres LogiS ist dich

Jakobi oder Martini zu venniethen

Karl Schramm, Färbers Witlwe.

Calw.

Nächsten Montag

Mittags 1 Uhr

wird in der Wohnung der Daniel Nascholv Wittwe eine Fahrnißverstei- gerung gegen gleich baare Bezahlung abgehalten, und kommt dabei vor:

Bücher, - ein zweischläfriges Bett sammt Ueberzug und Bettla­de, Leinwand, Küchengeschirr, Schreinwcik, worunter ei» noch fast neuer eichener doppelter KleiderKastcn, ein AussazKonr- rnod, ein Sofa, ein Kinder- benlädlc, Tisch, Stuhle, aller­lei HauSraih und Gerberhaud- wertszeug und eine große Zu- richttafel.

Calw

(Danksagung).

Für die viele Liebe, Theilnahme und Freundschaft welche unserem lie- den seligen Sohne Karl Siriebel hier zu Theil wurde, so wie für die zahl­reich« Begleirung zu ferner Ruhestätte sagen wir unser» herzlichsten Dank, be sonders sage» wir noch der» verehrten Liederkranz für seinen er hebenden Ge­sang am Hause unv am Grade, so wie der Feuerwehr niid den H. Stei­gern für Ihre große dem Verstorbenen bewiesene Ehre unv Theilnahme un­fern innigsten Dank.

Die tiefgebeugte Mutter: E» phrosine Striebel, und Georg Eberhard mit Fa­milie.

C a l w.

Ein ordentliches Mädchen, das ei­ner kleinen Haushaltung Vorsteher, kann und daneben mit einem Stuck Vieh umzugehen weiß; kann sogleich mitteten. Zu erfragen bei

I. Volz, Gürtler.

werden kann, zu verkaufen und wird an Denjenigen abgegeben, der inner­halb 8 Tagen das höchste Anbot macht.

Den 12. Juli 1855.

Fr. Nöcker.

Calw.

Doppelt starkes Fliegen- wasser bei

Christian Bozenhardt.

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Calw. rsse

(Einladung).

Bei günstiger Witterung wird rü­der früher angekündigtc Besuch si­nniger benachbarte» Lieder« -ü- kränze morgen Nachmit- -)I- tag im Thubium'schcn Lokale r)«- stattfindcn, wobei gemeinschast- -ü- ljche und Etnzcl-Chöre gesun- :ü- gen werden sollen. Freunde rü­des Gesangs von hier und der -ü- Umgegend, namentlich auch die -ü- Mitglieder des hiesigen Lieder- -ü- krauzes sind zur Theilnahme -ü- sreundlichst cingeladeu. Bclie- -ü' bige Gaben für die Abgr braun- -ü- ten in Ren »in gen und -!?- Döffingen können in eine -ü- aufgcstellte Büchse geopfert -ü- werden.

Der Ausschuß deS hiesigen -ü- LiedcrkranzcS.-

C a l w.

Im Altburgcr GcmcindcWald und Wcckenhardt, beides an der Straße, habe ich eine große Partie Zimmcr- späbnc gegen baare Bezahlung zu ver­kaufen, Liebhaber wolle» sich an mich, oder einen meiner Arbeiter im Wald wenden.

CH. Kirchherr, Zr'mmermcister.

L e o n b e r g. (HaberVerkauf).

Ich habe noch 20 Scheffel Früh- Haber, im Gewicht von 170180 Pfund, und 10 Sck'effel einfachen Ha­ber, welcher hier oder in Calw gefaßt

Calw.

Meine BadhäuSchen auf der Bad- wicse find von Morgens 5 Uhr bis Abends 7 Uhr dem vcrehrlichcn Pub­likum geöffnet.

CH. Kirchherr.