ßcr, Bäckers, dessen vorderes Haus im Bischofs mit zwei Wohnungen, Keller rc. in den öffentlichen Anfstreich. Was zur Bäckerei gehört, kann mit in den Kauf gegeben werden. Lage, Einrich tung und Beschaffenheit dieses Anwe­sens empfehlen dasselbe.

forchenes Holz zu Pfähl und Rosthöl-

L i e b e n z e l l. >x- -X- Oberes Bad. :X-

-X- Mit Gegenwärtigem eklem- -!.L be ich mir die ergebene Anzei- >X- ge, daß ich meine Sommer- -X- -X- Wirthschaft eröffnet habe. Un- -X' -X- tcr Zusicherung einer guten, -X- -X< aufmerksamen Bedienung em- -X- >X- pfehle ich mein Haus zu ferne- -X- -X- reu zahlreichen Besuchen ange- legentlich, und bemerke noch, ^ >X' daß vom 27. d. M. an zu je- -X- -X- der Tageszeit warme Bäder -X- -X' genommen werden können.

-X- E. W. Liesching.

^ ^ ^ ^

'"C V?"w7'

Mit Gegenwärtigem erlaube ich mir die Anzeige, daß ich das von meinem seligen Schwiegervater CH. Naschold schon längst geführte Mineral-Bad, Montag den 31. dieß eröffnen werde; und bitte, das ihm geschenkte Zutrauen auf mich übergehen zu lasse». Die Preise sind wie seither; im Abonnement auf 15 Bäder etwas billiger. Unter Zusicherung guter Bedienung ladet zu zahlreichem Besuche ein Den 25. Mai 1852.

Fried. Schnaufer, Rothgerber und Badinhaber. GOOGOOGGOOEHOGG

zcrn, und 600' starkes trockenes tannc nes Holz zu Bogengestell. Liebhaber hiezu wollen sich in kürzester Bälde wenden an

Zimmcroberzunftmcister Hirn c r.

C a l w.

Ich fühle mich verpflichtet, allen de­nen, die durch ihre Hilfeleistung mei­nen Sohn von dem Tode des Enrüi kenö retteten, besonders aber den Her ren Martin Schäfer,, Friz Vögele, Kaiser und Weber, meinen Dank ös feutlich auszusyrcchcu, mit dem Wunsch, Gott möge Jeden vor solchem Unglück bewahren.

Lorenz Stauden m ay e r. Calw und

S t a in m h e i m.

Am Pfingstmontag den 31. d. M. ^ wird die Jahresfeier der Kinderret­tungsanstalt in Stammheim, wie bis­her, begangen werden. DieWohlthä- ter derselben und theilnehmende Men­schenfreunde werden von Herzen dazu Ungeladen. Den 25. Mai 1852.

Im Namen des Konnte Dekan U. Fischer. Notar Widmann.

C a l w.

(Geschäfts-Empfehlung) Unterzeichneter macht hicmit die An­zeige, daß er nunmehr sein Geschäft für sich angefangcn hat und empfiehlt sich mit allen in sein Fach einschlagen- den Artikeln.

Friedrich Köhler, Stricker, wohnhaft bei seinem Vater, Christian Köhler, Wüsterer. GGGSHGOGGGGOGGO

G S i m m o z h e i m. G> G Neben meinem äußerst bil- O G ligen aus der besten Frucht iK G bereiteten Sorten Kunstmehl, G G habe ich auch noch ein Quarr- O G tum Nachmehl-und Kleie (Pferd G O und Geflügelfutter) zu 32 und O A 16 kr. daö Sri. zu verkaufen. G G Gottlob Mohr. G

G G

KOGKGGGGGGOGGGG Böblingen.

Zu dem Brückenbau bei Döffingen sucht der Unterzeichnete ungefähr 2000'

O Hirsau.

G (Tanz-Unterhaltung).

O Am nächsten Pfingstmontag K G findet eine solche irr meinem G> G Hause statt, wozu ich ergebenst einlade.

<K C. Schnaufer,

O z. Hirsch.

G e ch i n g e n.

L e s e g e s e l l s ch a f t.

Es stehen noch sehr viele Bücher aus, welche längst wieder aus der Zir­

kulation zurück sein könnten. Ich lbitk- alle jezigcn und früheren Mitglieder um baldigste Rücksendung, bannt wie­der ein Verkaufs Katalog ans gegeben werden kann.

Kli na e r.

Calw.

Meiire wollenen Sommev-Äock- wiN Hosenstoffe zu herabgesefiskr Preisen,, sowie Turnzeug empfehle ich za neigter Abnahme.

Ferd. Gedrg'jii.

C a l w.

Ein solides Mädchen, das Ne Hans-- Men Geschäfte versteht nstd mit Vieh umzuqehen weiß, findet ibiS Jakobi ri- ncn Plaz. Wo? sagt

die Redaktion.

Calw. Nächsten Sonntag sowie die ganze Woche über sind frische Lau­genbrezeln zu haben bei

Beck Barer in der Ledcrgasse.

C a l w.

Gutes und schönes Reis bei große rer Abnahme das Pfund zu 6 kr. em­pfiehlt

E. Weis mann.

Calw.

Ein heizbares Logis hat auf Jako­bi zu verrniethen

Georg Wochele, im Zwinger.

Calw.

ES sucht Jemand 150 fl. auf eim HauöVersichernng aufzunehmen. Wer? sagt Ausgeber dieß.

In Nachstehendem theilen wir un­fern Lesern das in Nro. 12 des Re­gierungsblattes von diesem Jahre er­schieneneGesez, betreffend die Ein­führung einer kürzeren Verjährungs­frist für gewisse Forderungen" voll­ständig mit, da solches von allgemei­nem Interesse ist.

Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Wir- temberg.

Zu Beseitigung der Rechtsunsicherheit, wel­che aus der Anwendung der bestehenden Grund- säze über Klagenverjährung auf solche Forde­rungen entsteht, welche gewöhnlich mit dem Zeitpunkt ihre Fälligkeit oder doch bald darauf' berichtigt werden, verordnen und verfügen Wir,, nach Anhörung Unseres Gehcimen-Rathes und unter Zustimmung Unserer getreuem tände, wie folgt: