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Amtsblatt sämtlicher Behörden in Stadt unä kreis Lalw / Heimatblatt seit dem Jahre 1826

Nr. 2S2

Calw, Donnerstag, IS. Dezember 1SS7

112. Jahrgang

Weihnachtsfreude für die Opfer der Arbeit

. 322VVÜ RM werden noch vor dem Weihnachtsfeft an sie verteilt

Berlin, 15. Dezember. Vor wenigen Tagen trat der Ehrenansschuß derStif­tung für Opfer der Arbeit", dem die Staatsräte Walter Schuhmann, MdR., Dr. Fritz Thhsfen, MdR., und Dr. v. Stauß, MdR., angehören, zu feiner üblichen Weih- nachttzfitzung im Sitzungssaal des Reichs« Ministeriums für Volksaufklärung und Pro­paganda zusammen. Mehr als 2000 Gesuche standen zur Entscheidung, die noch vor Weih­nachten verabschiedet werden sollten.

Aus dem Bericht des ehrenamtlichen Ge- schäftsführers. Oberregiernngsrat Tr. Zie g. l e r, ergab sich, daß die Stiftung neben der laufenden Betreuung der Opfer der Arbeit wie bisher auch bei den verschiedenen grö« ßeren Unglücksfällen in der letzten Zeit helfend eingegriffen hat. und zwar in Verbindung mit den örtlichen Stellen der NSDAP., der Deutschen Arbeitsfront und der NS.-Dolkswohlfahrt. Außerdem ist die Kinderverschickung gegenüber dem Vorjahre weiter gesteigert worden. Es Han» delt sich dabei um die Kinder von Vätern, die in ihrem Berns tödlich verunglückt sind. Diese Erholung ist im Gau Schlesien bereits mehreren hundert Kindern zuteil geworden. Die gleiche Kinderverschickung wird für das rheinisch-westfälische Industrie gebiet vor­bereitet sind in Kürze zur Durchführung ge- langen. Ebenso sind im Laufe des vergan- genen Sommers 157 Kinder von verunglück- ten Seeleuten aus den Mitteln derStif­tung für Opfer der Arbeit aus See" zu einem vierwöckfigen Erholungsaufenthalt an die See geschickt worden. Tie gesamte Kinder- verschickung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Dienststellen der NSV.

Ter Ebrenansschuß beriet dann über die von der Geschäftsstelle der Stiftung zur Be­schlußfassung vorbereiteten 2162 Gesuche. Es wurden 1581 Gesuche mit im Gesamt­betrag von 322 350 Reichsmark in ein- maliaen und laufenden Zahlungen bedacht. 578 Gesuche mußten abgclchnt werden, da die wirtschaftliche Lage nach den Richtlinien der Stiftung als nicht besonders ernst an- znsehen mar oder da die sonstigen Voraus- setzungen für die Gewährung einer Unter­stützung nicht gegeben waren.

Ans der ..Stiftung fürOPfer der Arbeit auf See" gelangten im Jahre 1937 rund 50 000 NM. zur Ausschüttung. Die gesamten Bewilligungen aus den Mit­teln der Stiftung erreichen damit einen Be­trag von rund 5 Millionen NM. Es ist da- für Sorge getragen, daß die in der Sitzung bewilligten Unterstützungen noch recht- zeitigvorMeihnachtenindie Hände der betressenden Volksgenossen gelangen.

Sonderzuwendung für die Angehörigen verunglückker Reichsaulobahnarbeiker

Am l7. Dezember wird der 2000. Kilo- Meter der Reichsautobahnen dem Verkehr übergeben. Einem Antrag des Generalinspck- tvrs für das deutsche Straßenwesen, Dr.- Ing. Todt. entsprechend, hat sich der Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Reichsorgani- sationsleiter Tr. L e h. entschlossen, anläßlich dieser Feier, die das ganze Volk gemeinsam mit den am Werk tätigen Bauarbeitern be­geht, den Hinterbliebenen der im Jahre 1937 bei Unfällen tödlich verunglück, ten Reichsautobahnarbeiter eine besondere

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Gauleiter Reichsstatthalter Wilhelm Murr feiert heute seinen 49 Geburtstag. Mit seinen alten Kampfgefährten beglückwünscht das ganze schwäbische Volk seinen Gauleiter, der als treuer Gefolgsmann des Führers unter Ein­satz seiner ganzen Person die Bewegung in Württemberg zum Siege führte und heute als der Garant für den geraden Kurs der Politik von Partei und Staat in unserem Gau in vor­derster Linie am Aufbauwerk des Führers auf­opfernd tätig ist. Das Gelöbnis der Treue zu ihm und seinem Werk ist Wohl der schönste Gruß, den alle schwäbischen Nationalsozialisten, den das ganze Schwabcnvoll ihm heute entbie-

Zuwendung von je 100 NM. zu über, weisen.

NMchef Me

über die Anhaben des SA-Mrers

München, 15. Dezember. Stabschef Lutze besichtigte am Dienstag aus dem Sport­gelände in Grümvald bei München 60 SA.» Führer des zweiten Nachwuchs - Führerlehr» gangeL. In einer Ansprache gab der Stabs, ches zunächst einen Ueberblick über die Ent­wicklung der SA. seit 1933, um dann von der Ausrichtung des Führerkorps innerhalb der SA. zu sprechen. Tie SA. werde über alle zeitlich bedingten Sonderausgaben hin­weg die weltanschauliche Kamps- truppe der Bewegung bleiben.

Wenn die SA. einst Träger des politischen Kampfes gewesen ist. so müsse sie es heute aus weltanschaulichem Gebiet sein. Ans die. ser Ausgabe der gesamten SA. leite sich ganz natürlich die Aufgabe des SA.-Führers ab. Ter Wertnngsmaßstab habe sich geändert. Während früher der Führer durch den Be­griff des Vorgesetzten gekennzeichnet war. habe sich die SA. erstmalig zu einer anderen Auffassung bekannt. Ihr Führertnm wachse durch Leistung. Charakter und Persönlichkeit ans der Truppe heraus. Nur der Beste.

rp. Warschau, 16. Dezember. Tie Polnische Negierung hat in einer amtlichen Er­klärung ihre Haltung gegenüber der Genfer Entente nach dem Austritt Italiens und der deutschen Erklärung eindcutia fest- gestellt. Hierbei wird ausgeßihrt. daß Polen schon immer schwere Bedenken gegenüber der Genfer Liga ausgesprochen habe. Als Bei­spiel wird an den 18. Dezember 1936 er­innert, an dem der polnische Außenminister Beck in Gens zur Abessini-'n-Frage Stellung nahm. Obwohl sich Polen stets bemüht habe, eine Krise zu vermeiden, hätten seine Be- mühungcn bei den Mitgliedern des einstigen Völkerbundes kein Verständnis gefunden. Polen habe als erster Staat am 27. Juni 1936 die Sanktionen gegen Italien ausge- hoben.

Wiederholt habe Oberst Beck in Genf dar­auf hingewicsen, daß es ein grundsätzlicher Fehler sei, sich durch die innere Struktur eines Staates beeinflussen zu lassen, da bei die­sem Verfahren nur gegensätzliche, keine eini­gende Momente heransgestellt wurden. Durch Anwendung dieser Methooen sei man in Genf von der Wirklichkeit so weit abgerückt, daß der Völkerbund" nur noch den Charakter einer Interessengemeinschaft be­sitze, sein Ziel müßte die Achtung der Rechte jedes Volkes sein. Was in Wirklichkeit jedoch durchaus nicht der Fall sei. Wenn Genf wei­terhin die Tendenz zeige, so schließt die amt­liche Erklärung der polnischen Regierung, dok­trinäre Auseinandersetzungen zu betreiben, dann sehe sie sich zu der Feststellung gezwun­gen, ob sie sich nicht in Gegensatz zu den Prin­zipien der Völkerbundspolitik befinde und da­her die polnische Haltung gegenüber dieser Institution revidieren müsse.,Die einzige Möglichkeit, die die polnische Regierung für zweckmäßig halte, sei die Wiederherstellung einer Atmosphäre des Vertrauens in Europa.

Diese - Verlautbarung hat in Warschau allergrößtes Aussehen erregt. Sämtliche Blätter widmen ihr ausführliche Kommen­tare. So schreibt u. a. dieGazcta Polska". daß Italien wahrlich lange genug gewartet habe und gewiß nicht schuld sei, wenn Genf eine so bittere Niederlage erlitten hätte. Der Kurjer Porannv" erinnert an die wieder- ölten Ncformvorsetzläge Polens in Genf und fügt hinzu, daß Polen, wenn die Liga ihre Politik nicht ändere, gleichfalls aus der Genfer Koalition austreten müsse.

Ein Rettungsvorschlag Blums

8l. Paris, 15. Dezember. Die franzö­sischeVolksfront" stt anscheinend mit allen Mitteln bestrebt, eine Rettungsaktion zur Aufrechterhaltung der Genfer Entente zu or­ganisieren. Höch st aufschlußreich ist in diesem

Stärk st e und Treue st e habe Füh­rungsanspruch. Vom SA.-Führer müsse heute eine unerschütterliche weltanschauliche Festigung verlangt werden. Wenn ihm diese eigen sind, dann übertrage sie sich auch aus seine Männer, und ein solches mit der Idee verwnrzelteSdHührertnm werde sich in alleä Zeiten und Lagen, wie sie auch sein mögen, durchzusctzen verstehen.

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Berlin, 15. Dezember. Zur Winterhilfs­aktion der Hitler-Jugend vom 17. bis 19. De- zember hat der Neichsjugendführer Baldur von Schirach den folgenden Tagesbefehl an die Hitler-Jugend erlaßen:

Der jährliche Einsatz für das Winterhilfs­werk des deutschen Volkes ist für die Hitler- Jugend nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern von allen Taten des Jahres die schönste, weil sie selbstlos ist. Ihr, mein« Kameraden und Kameradinnen, sollt vom 17. bis 19. Dezember eure nationalsozialistische Gesinnung wieder unter Beweis stellen. Un­ser« Sammelbüchsen sind Waffen im Kamps für die Volksgemeinschaft!

Sinne ein Artikel des offiziösenTemps", oer in übelster Weise gegen Deutschland hetzt und ihm den restlos erlogenen Vorwurf macht, es habe stets in Genf gegen die Abrüstung oder eine Rüstungsbeschränkung gearbeitet. Wäh­rend sich das Blatt durch diese Beschimpfungen und Verdächtigungen Deutschlands bemüht, die französische Abrüstungssabotage zu vertuschen, zeigt es eine bemerkenswerte Tendenz, auf England einzNwirken, um jede Versündigung mit Deutschland als aussichtslos darzustellen und zugleich die kleinen Staaten zu warnen, ebenfalls die Genfer Liga zu verlassen.

Noch deutlicher wird Ljpn Blum, der fran­zösische Vizeministerpräsident, in einem Artikel imPopulair", in dem er zwar die Macht­losigkeit der Genfer Institution beklagt, aber - im gleichen Atemzuge erklärt, daß ein völliger Zusammenbruch der Liga um jeden Preis ver­hindert werden müsse. Wie Blum im-diesem Artikel zugibt, befürchtet er u. a. den Austritt Oesterreichs, Ungarns, Polens und Südsla- wiens. Er richtet deshalb einen flehentlichen Appell an den englischen Außenminister mit Sem Vorschlag, England und Frankreich sol­len sich gemeinsam zumVölkerbund" und zur kollektiven Sicherheit öffentlich bekennen.

London, 15. Dezember. Im Unterhaus gab Eben Mittwoch aus eine Anfrage des Füh- rers der Opposition, Attlee, hin eine weitere Erklärung zur Lage im Fernen Osten. Dabei verlas er den Wortlaut der Note, die der japa- nisckse Außenminister am Dienstag an den englischen Botschafter in Tokio gerichtet und in der er im Namen der Regierung sein tiefstes Bedauern ausgesprochen hatte. Eden gab dann bekannt, die englische Regierung werde der japanischen Negierung heute eine Mitteilung übersenden, in der sie den Empfang dieser Note bestätigen und gleichzeitig ihre Einstellung gegenüber der ganzen Serie von Zwischenfäl­len begründen werde. Dabei leg: sie besonde­ren Nachdruck auf den Ernst d:r Lage und auf die Folgerungen, die sich ihrer Meinung nach Hieraus ergeben. Die eugl'sche Regierung wünsche die Zusicherung einer Aktion, die es endgültig sicherstellr, daß sich derartige Zwi­schenfälle nicht wiederholten.

Einen Wunsch Attlees an den Premier, minister, vor der Weihnachtsvertaguug noch einen Tag zur Erörterung auswärtiger Ange­legenheiten zur Verfügung zu stellen, versprach Ehamberlain zu berücksichtigen. Eine Anfrage des Labour-Abarordmten Gleicher, ob es nicht

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In Nr. 8 der Mitteilungen des Württ. Statistischen Landesamts sind die Zahlen der Säuglingssterblichkeit in Württem­berg veröffentlicht. Es ergibt sich, daß Württemberg mit 5.71 v. H. Säuglingssterb­lichkeit in den Jahren 1934/36 nicht un- wesentlich unter dem Reichsdurchschnitt lag, der noch im zweiten Vierteljahr 193? 6.16 vom Hundert betragen hat. und doch können wir uns mit diesem Ergebnis nicht ein- fach beruhigen und glauben, es sei alles schön und gut bei uns. Laßen wir die toten Zahlen lebendig werden, so sprechen sie eine überaus alarmierende Spraäie.

Die sechs Oberämter mit der niedrig­sten Säuglingssterblichkeit sind: Besigheim mit 3.69 v. H., Kirchheim/T. mit 3.71 v. H., Heilbronn/N. mit 4.30 v. H., Oehringen mit 4.30 v. H., Marbach mit 4.32 v. H.. Back- nang mit 4.53 v. H. Die Oberämter mit der höchsten Sterblichkeit: Leutkirch mit 9.12 v. H., Riedlingen mit 8.85 v. H., Biberach mit 8.72 v. H.. Laupheim mit 8.58 V.H., Ellwangen mit 8.52 v. H., Wan- gen mit 8.49 v. H. Weitere Gebiete höherer Sterblichkeit sind: Saulgau, Waldsee, Ehin­gen. Crailsheim, Neresheim, Gmünd, Horb, Nottenburg, Oberndorf. Rottweil und Spai» chingen.

Wer die Zusammensetzung Württembergs kennt, dem fällt sofort auf, daß die besten Oberämter durchweg überwiegend prote­stantisch, die schlechtesten überwiegend katholisch bevölkert find: sa, bei weiterer Betrachtung der übrigen Oberämter kann man direkt den Maßstab ableiten: je stär - ker der Anteil der katholischen Bevölkerung in einem Kreis ist, umsohöher liegt dieZahl der Säuglings st erb lichkeit.

Sofort erhebt sich die Frage: Ist es un- vermeidlich, daß ständig mehr als doppelt so viel katholische Kinder im 1. Lebensjahr zugrunde gehen, als evangelische? Liegen in den katholischen Lberämtern besonders schwere Lebcnsbedingungen oder überhaupt andere Bedingungen vor, als in den überwiegend evangelischen? Diese Frage kann nur mit einem klaren, eindeutigen Nein beantwortet werd n!

Natürlich sucht man Einw^" gegen die- sen bündigen Schluß zu n G>. Man sagt, die Fabrikarbeit der Mütter führe zu höherer Sterblichkeit. Das könnte auf den ersten Blick einleuchtend erscheinen und für die Kinder, deren Mütter in die Fabrik zu gehen gezwungen sind, müssen ja auch Kin­derkrippen geschaffen werden. Aber glaubt jemand, daß etwa in Kirchheim/T. weniger Mütter in die Fabrik gehen als in Leut- kirch? Auch die Abwesenheit der Mütter durch Feldarbeit muß in Betracht gezogen werden. Aber die Frauen von den Kreisen Besigheim und Oehringen müssen bestimmt nicht weni-

ratsam sei, das China-Geschwader zu verstär­ken, insbesondere einige Groß-Schlachtschiffe in die fernöstlichen Gewäsier zu entsenden, be- gntwortcte Chaniberlain nur kurz, in­dem er betonte, der Schutz britischer Intereßen im Fernen Osten beschäftige die Regierung dauernd.

Nie amerikanische Protestnote

Im Anstrage Noosevelts sandte Staats­sekretär Hüll eine Protestnote an den Bot­schafter in Tokio zur Uebermittlung an Außenminister Hirota. In der Note wird einleitend auf frühere Zwischenfälle hinge- wiesen, denen amerikanische Staatsaime- hörige b'w. amerikanische Interessen in China aiisgesetzt wurden. Unter Hinweis auf einen neuen Zwischenfall erwarte die ameri- kanische Negierung einen formell zu Proto- koll gebrachten Ausdruck des Bedauerns, völlige und umfassende Entschädi­gung sowie bestimmte Z u s i ch e r » n- g c n, wonach von japanischer Seite Maß­nahmen getroffen würden, die fortan An­griffe auf amerikanische Staatsbürger und amcGikanische Interessen verhinderten, ebenso unbefugte Einmischungen seitens iap^uisther Behörden oder irgendwelcher anderer Stellen.

Genf nur noch Interessengemeinschaft

Amtliche polnische Erklärung - Paris sucht Hilse in England

Die Zwischenfälle im Fernen Osten

England wünscht Zusicherung einer Aktion zur Vermeidung nMr Fälle