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nud in der Abwehr leisteten die Calwer ge­radezu Hervorragendes und mit Stolz dür­fen sie diesen schönen Sieg für sich buchen.

Das Spiel der ersten Mannschaften, wel­ches in jeder Beziehung ritterlich ausgetra- gen wurde, nahm einen spannenden Verlauf. Ja, es begann mit einem für Calw vielver­sprechenden Anfang und führte bis zur Halb- zeit nach einem zugigen Spiel zu einer rel- chen Torausbeute. Diese plötzliche Nieder, läge kam für den Gegner, der eine äußerst spielstarke Mannschaft mit einer guten Stür- merricge zur Stelle hatte, völlig überraschend. Calw verdankt die Halbzeitführung dem Ein­

satz der ganzen Mannschaft, die wieder wie früher einmal ein Spiel hinlegte, an dem man seine Freude haben konnte.

Nach dem Wechsel blieben weiter erwartete Überraschungen aus und nur noch 2 Tore fanden den Weg ins Gehäuse. Altensteig konnte das Spiel offener gestalten, aber all die wuchtigen Angriffe vereitelte der Calwer Torhüter, der wieder ln Hochform war. Auch stellten die Bodenverhältnisse an die Spieler die größten Anforderungen, und so waren alle froh, als der Schlußpfiff des recht gut leitenden Schiedsrichters Kilgus vom Turn- Club -es Kaufmännischen Vereins Stuttgart

ertönte. Bedauerlich für die Spieler war nur die Feststellung, daß sich zu den interessanten Spielen so wenig Zuschauer eingefunden hat­ten.

Mit der sonntäglichen Veranstaltung be­endete die Handballabteilung des Turnver­eins Calw Sie Spiele für das zu Ende ge­hende Jahr 1937. Die Fortsetzung der Pflicht­spielrunde beginnt wieder Anfang Januar 1988. Allen Hanöballfrcunden sei für ihre Un­terstützung und den Spielern für ihren Ein­satz und Opferbereitschaft im Dienste einer wahrhaft guten Sache, die der Körperertttchti- gnng dient, herzlicher Dank gesagt.

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Dberkollbach, 13. Dezember 1937

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Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unser liebes, herzensgutes Kind

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nach schwerem Leiden im Alter von 5'/, Jahren zu sich zu nehmen. In tiefem Leid:

dir Eltern: Michael Hammann und Frau mit Kind Emma

Beerdigung Mittwoch nachmittag 2 Uhr

Bad Liebenzell, 12. Dezember 1937.

Danksagung

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme beim Heimgang unseres lieben Tntschlasenen

MWel Mhllsklllith

besonder» für die herzlichen Worte des Herrn Stadt» arrer Steiner sowie des Herrn Merkte der Firma Schölch, Pforzheim und der Betrieb»-Kameradschaft sagen wir herzlichen Dank.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

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Flandin bri Dr. Goebbels

Der ehemalige französische Ministerpräsident Flandin stattete am Montag dem Reichsmini­ster Dr. Goebbels einen Besuch ab; er hatte mit ihm eine zweistündige Unterredung.

Der Chef de. Polnisch«, Luftwaffe in Berlin

General Rayski, der Ehef der polnischen Luftwaffe, traf am Montag früh in Berlin ein. wo er im Laufe des Vormittags Betuche beim Reichskriegsminister von Blomberg, Reichsluft, fahrtminister Göring, beim Staatssekretär Milch und beim Chef des Generalstabs der Luftwaffe, Generalleutnant Stumpfs, machte.

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