Schwarzmald-Wacht, Nr. 275
Freitag, 26. November 1987
Aus Stadt und ^Krers Ealrv
Komm zum Landdientt -er §8!
Da sich der in diesem Jahr in Württemberg zum ersten Male eingesetzte Landdienst der Hitler-Jugend auf da8 beste bewährt hat, wird der weitere Einsatz dieser volkspolitisch äußerst bedeutsamen Einrichtung in betracht- lichem Matze in Zukunft erweitert. Gebietsführer Gundermann erlätzt nun zu der in diesen Tagen siattfi:i.dcnden Werbeaktion für den Landdienst der HI. folgenden Aufruf:
Tie Hitler-Jugend bat seit ihrem Bestehen bewiesen, daß sie nach dem Gesetz des Op- ferns. des Einsatzes »nd der Arbeit für die Gemeinschaft eingetreten ist. Ter Führer hat im Vierjahresplan dem Bauern die Ausgabe übertragen die Ernährung des deutschen Volkes sicherzustellen. Ter Bauer bedeutet für uns nicht eine berusliche und Wirtschaft- liche Einzelexistenz, sondern er ist der Treuhänder des Volkes im Kampf um das tägliche Brot.
Ter Bauer kann ohne ausreichende Arbeitskräfte das Werk nicht zum Gelingen bringen. Tie Hitler-Jugend leistete durch die Organisation des Landdien st es dem Bauern bisher zu ihrem Teil wertvolle Hilfe. Tausende von Jungen und Mädeln stehen in dieser uneigennützigen Aufgabe. Ter Landdienst der HI. ist das Bekenntnis zum Bauerntum und zur Arbeit am Acker und der Wiste, in diesem Schassen eine Le- bensansgabe zu sehen »nd bodenständig zu werden.
Junge und Mädel, solsit dem R u s! Zeigt eure Bereitschaft, mitzuhelfe» reiht euch ei» in die freiwillige Gemeinschaft de? Landdienstesl - ._
*
Aus dem Calwer Gerichtssaal
In der letzten Strafsitzung des Amtsgerichts Calw hatte sich ein Kraftwagenbesitzer aus Karlsruhe wegen Übertretens der Neichs- straßcnvcrkchrsordnung zu verantworten. Weil er auf Ser Straße Bad Ltebcn- zell—Hirsau in rücksichtsloser Weise einen Schnellastivagen zu überholen versucht hatte, obgleich ein Kraftfahrzeug ihm cntgegcnkam, und nur dank der Geistesgegenwart von dessen Lenker ein Unfall verhütet wurde, ivar der Angeklagte vom Obcramt Calw in eine Poli- zeistrafc von 6 NM. genommen worden. Hiergegen hatte er Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt, mit dem Vorbringen, der Lastwagenftthrer habe ihn durch Beschleunigen der Fahrt am Überholen gehindert. Das Gericht konnte indessen diesen Standpunkt nicht teilen und belieb es bei der Strafe von 6 NM.
Wegen versuchten Betruges war ein Händler aus Gültlingen angeklagt. Er hatte in Stammhcim ein 173 Pfd. schweres Kalb gekauft und nach Pforzheim gebracht, wo man das Gewicht nur noch mit 188 Pfd. feststcllte. Hievon wurden noch 4 Pfd. abgerechnet, weil das ^er vor dem Wiege» getränkt worben war. Der Händler hatte deshalb dem Bauern am Kaufpreis den Betrag für 18 Pfd- abgezogen. Die Verhandlung darüber, ob der Händler beabsichtigte, sich einen rechtswidrigen Bermvgensvorteil zu verschaffen, war nicht einfach, da sich die Aussagen der Zeugen und des Sachverständigen gegenübcrstandcn. Der Gewichtsverlust des Kalbes, der ja eigentlich nicht hätte Vorkommen dürfen, blieb ungeklärt. Ebensowenig gelang aber der Nachweis eines versuchten Betruges. Der Angeklagte wurde daher freigesprochcn.
Zwei Monate lang Wein bei seinem Arbeitgeber für den „eigenen Verbrauch" abgefüllt, hatte ein Angeklagter aus Hirsau. Des Diebstahls mitangeklagt war die Ehefrau, weil sie beim Fortbringen der Flaschen behilflich gewesen war Da der ungerichtete Schaden nur 10 NM- beträgt und die Angeklagten keine Vorstrafen besaßen, ließ es das Gericht bei Geldstrafen von 30 bczw. IS NM.
Die beiden nächsten, aus Neuweiler stammenden Angeklagten hatten in Staats-, Gemeinde- und Privatwaldungen Holz mitlau- fcn lassen. Der eine entwendete Holz im Wert von 20 NM., der andere eine Buchenstange. Das Gericht erkannte wegen Diebstahls auf Geldstrafen von 30 bezw. 3 NM. Wegen Bettels erhielt ein im Bezirk aufgcgrif- fener Mann einen Monat Haft-
Als Gast einer christl. Anstalt in Möttlin- gen ließ sich eine Schweizerin mehrere Dtcb- stähle zu Schulden kommen. Die Angeklagte war geständig, Mitgästcn drei 20-Mark- Scheinc, 28 NM., ein Fünffrankenstttck, ein Paar Lederhandschuhe und eine Armbanduhr entwendet zu haben. Als Grund für ihre Diebereien gab sie an, durch ihre Verhältnisse übersteigende Einkäufe in Geldverlegenheit gekommen zu sein. Das Gericht zeigte hicfür
kein Verständnis und verhängte wegen Diebstahls eine Strafe von einem Monat Gefängnis abzüglich 12 Tage Untersuchungshaft.
Nach dem Lebensmittelgesetz gelten in Gaststätten abgetragene Speisereste lauf Tellern wie auf Platten!) als verdorben, ö. h. sie dürfen in keiner Form wieder anderen Gästen vorgesetzt werden. Wer hiergegen verstößt, macht sich strafbar! Von einem ehern. Hausangestellten angezeigt, hatten sich ein Gaststättenleiter aus einem Badeort unseres Kreises und seine die Küche führende Ehefrau wegen solchen Vergehen gegen das Lebensmittelgesetz zu verantworten. Sie sollten Plattenreste wieder verwendet haben. Die Verhandlung ergab indessen- außer den unsicheren Angaben einer Minderjährigen kein Verschulden der Angeklagten, entlastend waren besonders die unter Eid abgegebenen Erklärungen von vier früher in der Küche und am Vttffett Angestellten. Das Gericht gelangte schließlich zu einem Freispruch mangels Nachweises. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft hatte gegen den Wirt eine Geldstrafe von 1000 NM-, gegen seine Ehefrau von 600 NM., im Nichteinbringlichkeitsfall 2 bczw. 1 Monat Gefängnis, beantragt.
Im letzten Fall war eine Frau aus Stammheim wegen Milchfälschung angeklagt. Eine bei der Milchanlieferung von der Molkerei vorgenommcne Probe hatte in der von der Angeklagten abgegebenen Milch einen Wassergehalt von 31 v. H. ergeben. Vor der tagsdarauf geinachten Stallprobe mußte der
Aus Anlaß des 300. Geburtstags von Dietrich Buxtehude (1837—1707), dem großen Vorläufer von J.S. Bach, veranstaltet der Ev. Kirchcnchor Caliv am Sonntag, 28. Nov., abends 8 Uhr in der Stadtkirche eine Advents- u. We i h n a ch t s m u s i k mit Werken des Meisters- Nachdem die Abendmusik im September bereits Orgelkompositioncn Buxtehudes gebracht hatte, kommen nun einige seiner schönsten Kantaten, zwei für Chor u. Orchester, zwei für Solosopran sind Orchester, sowie eine seiner fantasiereichen Sonaten für Violine, Cello und Cembalo zur Aufführung.
Als eine starke Musikerpersönlichkcit steht Buxtehude in der Zeit der Erneuerung deutschen Lebens und deutscher Kultur nach dem 30jährigen Krieg. Man muß sich die Tatsache der grauenhaften Zerstörung auf allen Gebieten während des großen Kriegs vor Augen halten, um sein Lebenswerk recht würdigen zu können, das zeigt, welcher Größe und Tiefe das damalige Deutschland fähig war, wie sich deutsche Innerlichkeit in einem sieghaften Glauben wurzelnd aus dem Niedergang cmporringt und in unvergänglichen Kunstwerken sich seinen Ausdruck schafft.
Es ist wenig, was wir von Buxtehudes Le- bensumständcn wißen. Seine deutschen Vorfahren stammen aus dem bei Hamburg gelegenen Buxtehude, er selbst wird in dem damals dänischen Hclsingborg geboren. Nahezu 40 Jahre ist er Organist an der Marienkirche in Lübeck, der schönsten Kirche des Nordens mit ihrer noch heute kaum irgendwo iibertroffc- nen, berühmten Orgel. Das ist eine für einen Musiker der damaligen Zeit schon bedenkende Stellung. Es ist aber nicht ein äußerlich bewegtes Künstlerdascin, das er führt, wir hören von keinem den ruhigen Gang seines in den Pflichten des Amts gebundenen Lebens störenden Ereignis. Wir kennen auch kein Bild von ihm. Und es liegt sicher im Charakter Buxtehudes begründet, daß wir so wenig von ihm wissen: ein Mensch, Sem sein Persönliches nicht im Vordergrund steht Ser von sich weg und über sich hinausweist.
So auch seine Musik. Zwar trägt sie deutlich den Stempel seines reichen kraftvollen Menschentums, ja man mag aus ihr auch noch die spezifisch nordische Eigenart des Meisters heraushören. „Unruhige Innigkeit" hat einer das Wesen dieser Musik genannt und damit gerade das Menschlich-Persönliche ihres Ausdrucks bezeichnet, das uns besonders in den Kantaten vielfältig und in lebendiger Ausdeutung des Textes cntgegentritt. Aber doch ist sie mehr als Menschenausdruck ein Abbild göttlicher Weltordnung, die Größe des Über- persönlichen und Überzeitlichen ist immer wieder spürbar in ihr. Nicht zum Ruhm des Menschen, sondern zur Ehre des Höchsten macht er seine Musik, und es ist nicht eine leere Formel, wenn er an den Schluß seiner Kantate den Satz schreibt „Soli Deo gloria" — dem Herren allein die Ehre.
Noch gedenken wir der Entstehung und
Molkereibeauftragte feststellen, baß die von der Angeklagten bereitgestcllte, mit einem Tuch überdeckte Kanne nahezu einen Tassenkopf Master enthielt. Die Angabe, es handle sich um „Schwenkwasser", erschien wenig glaubhaft. Ausgesprochen verdächtig war es aber, daß die Angeklagte, welche bis dahin regelmäßig 10 Liter Milch im Tage angelic- fert hatte, vom Tag der verfänglichen Stallprobe an nur noch 7 Liter zur Molkerei brachte. Der Strafrichter kam zu dem Schluß, daß die leugnende Angeklagte mit Vorsatz handelte und hielt ein abschreckendes Beispiel für angebracht. Das Urteil lautete wegen vorsätzlicher teils vollendeter, teils versuchter fortgesetzter Milchfälschung auf 14 Tage Gefängnis, ferner wurde auf Veröffentlichung des Urteils im Krcisblatt und Bekanntgabe desselben an der Rathaustafel in Stammheim erkannt.
Amtswalterinnen der NS.-Frauenschaft und des Frauenwerks tagten
Mitte November fand im Waldhorn in Calw eine gut besuchte Amtswalterinnen- Vcrsammlung statt. Der geschäftliche Teil der zu erledigen war, nahm ziemlich Zeit in Anspruch, denn außer der Kreisfrauenschaftslei- tcrin besprachen auch noch die Kreisrefercntin- ncn der einzelnen Abteilungen die bringcn- sten Arbeiten in ihren Gebi-teu. Sodann hielt Pg. Schilling einen Schulungsvortrag
Herausbildung einer Einrichtung, die sich mit dem Namen Buxtehudes verknüpft, die der „A b e n d m u s i k c n". Unter seinem Schwiegervater, dem tüchtigen Meister Franz Tun- der waren sic ins Leben gerufen worden Bis dahin hatte mau in der Kirche nur das an den Kultus gebundene Musizieren im Gottesdienst selbst gekannt. Unter Buxtehude erlangten diese Veranstaltungen, Sie vor allem in der Vorweihnachtszeit, am 2., 3. n. 4. Advent statt- fandcn, weithin Berühmtheit, sodaß auch ein I. S. Bach die für ihn damals beschwerliche Reise nach Lübeck nicht scheute, um Buxtehude in seinen Abendmusiken zu hören. Der Ansporn scheint von der reichen Lübecker Kaufmannschaft ausgcgangen zu sein, wenn berichtet wird: „in alten Zeiten habe die Bürgerschaft, che sic zur Börse gegangen, den löblichen Gebrauch gehabt, sich in der St. Marienkirche zu versammeln, da dann der Organist ihnen zum Vergnügen und zur Zeit-Kürtzung etwas auf der Orgel vorgespiclt hat. Dieses ist sehr wohl ausgenommen worden... Der Organist ist dadurch angetrieben worden, erst einige Violinen und ferner auch Sänger dazu zu nehmen". Buxtehude selbst schreibt in der Widmung eines seiner Werke: „Hochgeehrte Herren, das haben ihre Vorfahren wohl gewußt, deswegen sie angeordnet, daß bey zu EndclauffendemJahr dem Höchsten Gott auf das allerbeste auch musikalisch gedanckt wurde für alle erwiesene Güte (denn von den löblichen Zünften rühret die Abenömusik her) und her habe ich auch dieses Werk dencnsclben wit- mcn und meine wenige Arbeit anbefehlen wollen".
Diese Abcnömusiken waren also Mittelpunkt des städtischen Gemeinschaftslebens. Daß sie es sein konnten, verdankten sie eben der Buxtehudeschcn Musik (Buxtehude führte nur eigene Werke in seinen Abendmusikcn ans). Diese Mnsik ist, verglichen mit der Bachs, verglichen auch mit den kunstvoll polypsen gearbeiteten Chören des 18., 16. Jahrhunderts von betonter Einfachheit, ge- mcindebczogen, volkstümlich im besten Sinne des Worts. Man denke etwa an die rührend schlichte Innigkeit des Anfangs im „Lobgesang der Maria". Man höre die wuchtigen Akkvrd- schläge bei den Worten „Er übet Gewalt mit seinem Arm und zerstreuet, die hoffärtig sind",' die Stelle dürfte wohl kaum klarer und einfacher, aber auch kaum wirkungsvoller, eindringlicher gestaltet werden können. Oder wenn zu Anfang der Kantate „Also hat Gott die Welt geliebct" jede Tcxtzeile zuerst durch die Singstimme, dann in der Wiederholung durch die Instrumente vorgetragen und so die Wirkung erreicht wird, als klinge das Wort der Verkündigung aus den Sphären wieder, so zeigt das den Meister, der mit den unscheinbarste» Mitteln den tiefstgehcnden Eindruck hervorbringt
Möchte nun diese prächtige alte und weihnächtlich frohgestimmte Musik auch unter uns freundliche Aufnahme und Widerhall finden!
Genaueste Ti rieobachtung unbedingtes Gebot!
Bei der Untersuchung der wegen Maul- und Klauenseuche abgeschlachtcten Tiere der Gebrüder S- in Maulbronn wurde festgcstellt, daß die Kühe und Rinder durchweg schwer an der Seuche erkrankt waren. Die krankhaften Veränderungen bei den Kühen waren, wie einwandfrei fcststeht, mindestens 4 Tage a l t,- sie waren so schwer, daß sie jedem Landwirt unbedingt auffallen m ußten Den Angaben des mit der Vichvflege betrauten Georg S., er habe erst so spät etwas bemerkt, konnte bei dieser Sachlage kein Glauben geschenkt werden; S. wurde daher wegen verspäteter Anzeige in Schutzhaft genommen.
In einer Zeit, in der jedem Vichbesitzer die Seuchcngcfahr immer wieder durch Zeitungsartikel nsw. vor Augen geführt wird, muß verlangt werden, daß die Tiere mit erhöhter Sorgfalt beobachtet und daß jede verdächtige Erscheinung sofort angezcigt wird- Nichtbeachtung hat strengste Bestrafung zur Folge.
über die Ziele, welche sich der Nationalsozialismus gesteckt hat.
Der Vortragende stellte dem Aufbauwillen und den bereits erfolgten Taten unserer Bewegung die Zerstörungsarbeit des Bolschewismus entgegen, der nicht allein materielle Werte vernichtet, sondern alles was dem Volke heilig ist, verhöhnt. Wir müssen darum ringen, vollkommen klar zu werden in unserer Weltanschauung. Uns muß ein neues Denken beherrschen Wir dürfen nicht unserem Eigennutz leben. E .! gibt noch viele, die an dem kleinen „Ich" hängen und nichts vom großen „Wir" misten. Das ganze deutsche Volk muß seine Pflichten erfüllen. Große Taten können nicht ohne den Einsatz des ganzen Menschen geschehen!
Reicher Beifall der aufmerksamen Zuhörerinnen wurden dem Vortragenden zuteil. Die Frauen wurden von der Kreisfraucnschasts- lciterin aufgcfordcrt, das soeben Gehörte zu beherzigen und danach zu handeln.
7,6 Millionen NSB.-Mitglieder
Ein Beweis dafür, wie stark die persönliche Anteilnahme an der NSV.-Arbeit im deutschen Volke wächst, ist die Tatsache, daß allein im Jahre 1937 bis einschließlich September der Mitgliederstand eine Zunahme um 982176 erfuhr. Die Zahl der von der Reichskartet der NSV. bis 30. September 1937 ausgestellten Mitglicüerkarten beträgt 7013 449. Einschließlich der noch nicht bearbeiteten 600 224 Ausnahmcerklärungen haben insgesamt 7 613 673 Volksgenossen bis zum jüngsten Stichtag ihren Beitritt zur NSV. erklärt. Das entspricht 11,6 Prozent der Einwohner oder 42,2 Prozent der Haushaltungen des Deutschen Reiches. Der Mitarbeiterstab der NSV. in den Gau-, Kreis- und Ortswaltungen umfaßt 760 988 Volksgenossen. Davon sind 746 308, also 98,1 Prozent, ehrenamtlich eingesetzt.
76 Jahre Württembergische Hypothekenbank. Am 20. November werden es 70 Jahre, daß die Württembergische Hypothekenbank in Stuttgart gegründet worden ist. Sie ist eine der ältesten unter den heute noch bestehenden deutschen Hypothekenbanken und zählt zu den angesehensten in Deutschland. Bei einem Aktienkapital von 9 Millionen NM. hat die Bank einen Pfandbriefumlauf von rd- 170 Millionen NM., einen Hypothekcnbestand von rd. 180 Millionen NM. und Reserven von rd. 4 Millionen NM. Sie sicht zur Zeit iihre Aufgabe vorwiegend in der Finanzierung von Wohnhaus-Neubauten, von Neichsheimstätten und von Siedlungen, ohne sich natürlich vom andern Geschäft ganz auszuschließen. Für den Siedler, den Hcimstätter und den Kleinbauern eignen sich die für die Bank unkündbaren Tilgungshypothekeu besonders gut.
Me w-r- -a? L?eiter?
Wetterbcriclu 0cS 0t osweNerdlenIIcS ?lilSank>eorI -tuttaart
Vorhersage für Frestag: Rach meist klaret Nacht verbreitete Frü'nrbel und tagsüber stellenweif- auch tzochnebel. Sonst vielfach Hefter, kühl und nachts in den höher gelegenen Gebietsteilen Frost.
Vorhersage für Samstag: Im ganzen freundlich, Nebel, stellenweise Hochnebet, Temveraturrn nur wenig ansteigend.
*
Maisenbach, 28. Nüv. In Ser vergangenen Woche fand iftsr der vom Reichsmtttteröienst abgchaltene Kurs für häusliche Gesundhcits»
Zum Gedächtnis Dietrich Buxtehudes
Advents- und Weihnachtsmusik^ in der Eo. Stadtkirche Calw
Oerel«-» Verne» , „
„neue Läs« VksÜace/
6 .»
ILiiminalroman
cker morZiZen Kummer cker