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Sie sind sich einig
Die Inhaber der Firma Gebrüder Glöckner waren äußerlich so verschieden wie nur möglich. Die Kunden unterschieden einfach zwischen dem dicken Glöckner und dem langen Glöckner. Und auch innerlich waren da so gewisse Unterschiede. Es fehlte bei aller brüderlichen Liebe nicht an Häkeleien. „Sic sind wieder mal auf dem Kriegspfaüe", sagten ihre Frauen oft lächelnd. Fast immer war der Streitpunkt der gleiche: Der dicke Glöckner hing mit seiner ganzen Neigung an dem alten, unscheinbaren Stammhaus der Firma und hatte es mit aller Macht durchgesetzt, daß es unverändert blieb und nicht mit in den schönen Neubau einbezogcn wurde, der sich durch das Aufblühen des Geschäfts notwendig gemacht hatte. Das konnte ihm der lange Glöckner nicht vergessen. Er rechnete seinem Bruder und Teilhaber vor, wieviel Geld eS gekostet habe, die „alte Bude" zu erhalten. «Alte Bude!" fuhr der kleine Dicke auf, „so sprichst du von dem Haus, in dem wir groß geworden sindl Dir freilich kann nichts groß genug sein, nicht das neue Haus und ganz besonders nicht deine Zeitungsanzeigen!" — Jetzt ging der Lange hoch. Doch er beherrschte sich noch: „Hast ganz recht, die können auch nicht groß genug sein!" — „So, und das schöne Geld, das wir jeden Monat dafür hinlegen müssen?" — „Und das schöne Geld, das sie einbringen?" fragte der Lange zurück, „glaubst du vielleicht, die Kunden kommen um deiner schönen Augen willen? Nein, mein Lieber, da irrst du dich aber gewaltig. Wegen unserer guten Ware kommen sie. Und wie könnten sic wissen, waS wir Schönes und Neues haben, wenn wir cs ihnen nickt immer wieder durch unsere Anzeigen sagen würden!"
„Oder willst du vielleicht bestreiten..." fuhr der lange Glöckner fort. — „Bestreite ich ja gar nicht" lenkte der Dicke ein. Aber der Lange war nicht gesonnen, sich von seinem Lieblingsthema so schnell abbringcn zu lassen: „Na also, siehst du! Wenn wir damals nicht auf den glücklichen Gedanken gekommen wären, fleißig und regelmäßig unsere Anzeigen in die Zeitung zu setzen, dann säßen ivir heute noch in dem kleinen alten Haus, und an den Neubau wäre gar nicht zu denken gewesen. Nur durch meine Anzeigen. . ." — „Deine Anzeigen? Du willst wohl sagen, unsere Anzeigen!" „Schön, also durch unsere Anzeigen, wenn du es durchaus willst. Ich habe keine Lust zu streiten!" — „Wer streitet denn? Ich nicht! Ich bin immer für Anzeigen gewesen. Und heute mehr denn je." — „Na, da sind wir ja wieder mal einig!"
Fahrbare Zahnstation der NSB.
Der Gau Württemberg-Hohenzollern der NSDAP, hat von der Neichsleitung eine fahrbare Zahnstation zugewiesen erhalten, die in Sulgen sKreis Nottweil) die Arbeit Anfang Juli ausgenommen hat und nnn nach Mariazell wcitcrgczogen ist. Zwei Zahnärzte sDr. Göppel und Dr. Fischer) und eine Assistentin sFrl. Eitncr) sind zur Behandlung der Kinder eingesetzt. Behandelt werden sämtliche Kinder, sofern die Eltern ihre Einwilligung dazu geben.
Das Entscheidende in der Arbeit der Zahnstation ist, daß sie nur an den Orten eingesetzt wird, an denen keine Zahnärzte und Dentisten vorhanden sind. Sämtliche Instrumente gehören der NS.-Volkswohlfahrt- Auch ein Transformator ist vorhanden, um die elektrischen Instrumente überall anschließen zu können. Grundsatz ist Einfachheit und Zweckmäßigkeit: da es NSB.-Gelder sind, wird aus jeden Komfort verzichtet. Das heißt aber andererseits nicht, daß etwa weniger gutes Material verwendet wird, im Gegenteil: nur bestes Material kommt zur Verwendung. Der Dienst Heht täglich etwa von 7.30 bis 14 Uhr. Nachdem dann noch die Zusatzarbeit geleistet ist, hat die „Belegschaft" gegen Abend Feierabend. Jedes Kind erhält übrigens auch eine
Unfallsiirsorge für Beamte Das Deutsche Beamtcngcsetz hat für die llnfall- fürsorge der Beamten eine Neuerung gebracht, die vor allem darin besteht, daß die Abhängigkeit von der Reichsversicherungsordnung auf- gegeben worden ist. Das neue Recht legt an Stelle des Betriebsunfalls den weitergehenden Begriff des Dienstunfalls zugrunde. Unfälle auf Dienstreisen und Dienstgängcn werden entschädigt. Dagegen hat der Beamte, der einen Unfall auf dem Wege zum Dienst oder auf dem Heimwege erleidet, im Gegensatz zu den gewerblichen Arbeitern heute keinen Anspruch mehr auf Unfallfürsorge. Dagegen wurde vor allem die Heilfürsprge, die einem Beamten aus Anlaß eines Dienstunfalls zu gewähren ist, erweitert. Bleibt der Beamte trotz Heilbehandlung dienstunfähig. so sichert ihm das Gesetz ein Ruhegehalt zu. das in der Regel höher ist als das normale Ruhegehalt. Auch der Witwe eines infolge Dienstunfalls verstorbenen Beamten wird ein höher«; Witwengeld gewährt als bisher. Tie neuen Vorschriften gelten bereits für Unfälle vom 27. Januar 1937 ab.
Fachanwiilte für Steuerrecht Rechtsanwälte, die sich mit Steuersachen befaßen, erlangen Befugnis, die Bezeichnung ..Fachanwalt für Steuerrecht" zu führen. Anwalt für Steuerrecht darf sich nur nennen, wer in eine besondere Liste des zuständigen Obersinanzprüsidenten eingetragen wor- den ist. ES können nur Rechtsanwälte eingetragen werden; sie mäßen vorher einen besonderen Befähigungsnachweis erbringen oder die Bewilligung zur Eintragung durch den Reichsfinanz- und den Reichsjustizminister erlangt haben.
Erst Gesellenprüfung — dann Wehrdienst Der Reichsstand des Deutschen Handwerks weist darauf hin, daß nach Entscheidungen der zuständigen Stellen Lehrlinge ohne Abschluß der Lehrzeit nicht mehr zum Arbeits- oder Wehrdienst eingezogen werden. Freiwilligenmeldung des Lehrlings vor Ablegung der Gesellenprüfung ohne Wissen des Meisters ist unzulässig. Dem Lehrmeister steht daS Recht zu, in einem solchen Falle Schadenersatz zu fordern oder die Lehrzeit um die versäumte Zeit nachholen zu lassen.
Einzelhandel wird genehmigungspflichtig Das Einzelhandelsschutzgesetz steht wieder vor einer gesetzgeberischen Umgestaltung und Neu- fassung. Es handelt sich dabei vor allem um die endgültige Einreihung des Einzelhandels in die
Zahnbürste, denn Vorbeugen ist besser als Heile».
Wie wird das Wetter?
Vorhersage für Montag: Wechselnd bewölkt mit zeitweiser Aufheiterung. Roch vereinzelte Niederschläge, im Hochschwarzwald als Schnee. Bei Aufklären Frühnebel und Nachtfrost.
Vorhersage für Dienstag: Unbeständig, aber nicht durchweg unfreundlich.
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Hirsau, 21. Nov. In diesen Tagen ist mit dem Neubau begonnen worden, dessen Erdgeschoß künftig das Postamt aufnchmen soll. Bei einigermaßen günstigem Wetter wird der Rohbau noch in diesem Winter erstellt werden.
Neuenbürg, 21. Nov. Der seitherige Kreiswalter der DAF., Pg. Treutle, welcher bis zur neuen Krciseinteilung die DAF. in unserem Bezirk aufgebaut und geleitet hat, ist an die Gauwaltung der DAF. in Stuttgart versetzt worben. Pg. Treutle hat unsere Stadt bereits verlaßen. — Die Apfelernte ist beendet. Die vorläufig letzten Wagen sind verschickt. Nun beginnt durch die Bezirks-Obst- vcrwertungs- und verteilungsstelle die Sortierung und Lagerung des noch im Kreis- gebict verbleibenden Winterobstes der Erzeuger. Zu diesem Zweck ist in einem hiesigen Brauereikeller ein Bezirkslagerkeller errichtet worden, der von Kreisbaumwart Scheerer betreut wird. Dieser sorgt auch für den Absatz durch die Bezirksabgabestclle.
Pforzheim, 21. Nov. Am 1. Oktober ds. Js.
Reihe vör genehmigungspflichtigen Berufe und Gewerbe auf der Grundlage deS Nachweises der Sachkunde.
Gemeinden müssen den Sport unterstützen
Der Necchsinnenminister teilt mit, daß in dem neuen Musterhaushaltsplan für die Gemeinden besondere Haushaltsabschnitte mit der Z w e ck b e st i m m u n g „V ol k s er t üch t i - gung" und „Einrichtungen der Volksertüchtigung" vorgesehen sein werden. Ilm aber auch im laufenden Haushaltsjahr eine wirkungs- volle Förderung der Leibesübungen zu ermöglichen, werden bereits jetzt ausreichende Beträge zur Verfügung zu stellen sein. Bei Vergebung dieser Mittel sollen die Beauftragten des Reichs- sportlührers gutachtlich gehört werden. Es genügt, von» sportlichen Standpunkt aus. wenn die große Masse der Uebnngsstätten aus einfachen und damit billigen Anlagen bestehe.
Wieder Handwerkeraustausch ins Ausland
Wie im vergangen Jahr wird auch im Frühjahr des kommenden Jahres wieder der Handwerkeraustausch nach dem Ausland durch die Gaudienststelle „Das deutsche Handwerk" in der DAF. vermittelt. Neben den bisher zugelaßenen Ländern Italien. Luxemburg und Ungarn werden daran noch die Schweiz. Schweden Finnland. Frankreich. Bulgarien, Oesterreich und Chile beteiligt sein. Da zur Ausarbeitung der Anträge eine längere Vorbereitungszeit notwendig ist, ist es erforderlich, daß die Anträge zur Zulassung so bald als möglich bei der Gaudienststelle „Das deutsche Handwerk", Abteilung Gesellenmandcrn und -austausch, Stuttgart. Rote Straße 2 s. eingereicht werden. Einzureichen sind mit dem Antrag ein politisches und polizeiliches Führungs- zeugnis, vollständig lückenloser Arbeitsnachweis innerhalb der letzten drei Jahre zusammen mit den Zeugnissen und einige Paßbilder, Außerdem muß die Gesellen- oder Meisterprüfung mindestens mit dem Zeugnis „gut" übgelegt worden sein. Dem Austausch vorauf geht eine dreiwöchige Schulung.
Nicht zu viel Schweinefleisch vcrwursten!
Es ist nicht tragbar, daß der größte Teil des Schweinefleisches zu Wurst- und Fleischwarc» verarbeitet wird. Aus Grund einer Vereinbarung mit dem Reichsnährstand wird, so schreibt die „Deutsche Fleischerzeitung", das Fleischerhandwerk den Weg der Selbstkontrolle beschreiten. Auf Anweisung des Reichsinnungsver- bandes werden die Obermeister „Beaustragte
brannte öer Holzschuppen beim neuen Stadt. Schlachthof bis ans die Umfassungsmauern nieder. Verbrannt waren damals ein Lastkraftwagen, Möbel, Geräte der SS. Außerdem wurden etwa 1000 Liter Benzin vernichtet. Das Schöffengericht hat jetzt die beiden Mieter des Schuppens, sowie den Kraftfahrer, der in sträflicher Weise den Schuppen mit einem offenen Licht betreten hat, wegen fahrlässiger Brandstiftung bczw. Übertretung der Bestimmung über Auto-Einstellräumc zn Gefängnisstrafen von je 2 Monaten bezw. 6 Wochen verurteilt. — In einem Schuppen an der Kelterstratzc brach Feuer ans. Diesem fielen der Schuppen und ein darin uuterge- stellter Rohöl-Lastkraftwagen zum Opfer. Es ist ein Sachschaden in Höhe von 18—20 000 Mark und ein Gebäudeschaden von 800 Mark entstanden.
Sulz a. E., 21. Nov. Anläßlich einer Obst- lchrschau teilte Kreisfachwart und Sammel- stellcnleiter Schechinger mit, daß aus Sem Bezirk Nagold ungefähr 280 bis 300 Wagen Obst diesen Herbst über verladen worden sind.
Wckrt, 21. Nov. Anläßlich des 4vjährigen Bestehens der Milchsammelstelle fand im „Hirsch" eine schlichte Feier statt, zu deren Beginn Hirschwirt Dürr als Begründer einen Rückblick auf die Entwicklung dieses genossenschaftlichen Zusammenschlusses gab. Kreisbauernführer Kolmbach sowie der Vorstand der Milchg'enossenschaft Bürgermeister Mutz- Ebhausen und Bürgermeister Hartmann von Wart würdigten die besonderen Verchcnste des Jubilars in der Sache der milchwirtschaftlichen Kleinbetriebe von Wart und Umgebung.
oer Innung' ernennen, oce cur oce Durcy» führung der Maßnahmen in den Betrieben Sorge zu trage» haben. Es handelt sich hier vor allem um eine Erziehungsmaßnahme, für Zuwiderhandelnde Fleischermeistcr wird jedoch eine Kürzung der Kontingente «»gedroht.
Wohnungen für kinderreiche Familien Zur Wohnungsbeschaffiing für Kinderreiche wird in der Zeitschrift: „Deutsches Recht" folgender Vorschlag gemacht: „ES wäre vorzuschreiben, daß jeder Hauseigentümer, der mehr als etwa drei Wohnungen vermietet, in seinem Hause eine Kinderzahl unlerzubringen hat. die ans den örtlichen Verhältnissen und im Verhältnis zur Zahl der Wohnungen zn bestimmen ist. Hausbesitzer, die zur Zeit diese Mindestzahl noch nicht erfüllten. würden zu veranlaßen sein, diesen vor Neuvermietungen anzuzeigen. Wenn die Wohnungen nicht innerhalb bestimmter Zeit an kinderreiche Familien vermietet sind, müßte die dafür bestimmte Stelle besugt sein, dem Hauswirt kinderreiche Familie» zum Vertragsabschluß ^uzu- weiien."
Hopfen 1937 gute Zweidrittelernte
Nach den Feststellungen des Hopfenpflan- zcrverbandcs Rottenbnrg-Herrcnüerg-Weil der Stadt e. V. wurden in diesem Jahr im mittelwnrttembergischcn Hopfenbaugcbiet auf einer Fläche von 863 Hektar 12 600 Zentner Hopfen geerntet. Dies entspricht einem durchschnittlichen -Hektarcrtrag von 22,4 Zentner. Mit diesem Ernteergebnis sind die scinerzei- tigcn Erntcschätznngcn, welche auf 10—11000 Zentner angegeben wurden, nicht unwesentlich übcrtroffen worden. Für die gute Qualität des diesjährigen Erzeugnisses spricht die Tatsache, daß rund 07 Prozent öer Ernte als Sicgclhopfen abgesetzt werden konnten. Die ganze Ernte ist bis auf eine Nestmenge von 860 Zentner, die demnächst von der Deutschen Hopfenoerkchrsgescltschaft übernommen werden wird, verkauft.
Tie zum Anbaugebict Nottenburg—Herrcn- bcrg—Weil der Stadt zählenden Obcramts- bezirke haben im einzelnen folgende Hopses» mengen geerntet: Böblingen 000 Zentner, Leonbcrg 663, Ludwigsburg 10, Marbach 32, Stuttgart-Amt 40, Paihingcn a. d. Enz 25, Waiblingen 14, Calw 282, Herrenberg 6878, Horb 1406, Nagold 60, Nürtingen 28, Rottenburg 3180, Tübingen 44, Urach 22, Kirchheim- Tcck 3, Hechingen 33 Zentner. Das Ernteergebnis entspricht einer guten Zweidrit» t c l e r n t e.
Os« Neueste in Kürre
Livtrls kreixnisse aus aller ^Vvlt
Lordpräsident Halifax hat «ach Abschluß seines fünftägigen Aufenthaltes in Deutschland am Sonntag abend «m 21,82 Uhr Berlin wieder verlaßen. Am Nachmittag war Lord« Präsident Halifax zum Tee beim englischen Botschafter mit Reichsminister Dr. Goebbels zusammen.
In Brüssel wird die Ostasienkonferenz nach einwöchiger Unterbrechung heute nachmittais wieder zusammcntreten» «m ihre Arbeite« mit einer neue» Erklärung bis ans weiteres abznschließen.
Die Warschauer katholische Presseagentur berichtet, daß in -er Sowjetunion bis zur erste« Hälfte des Jahres 1836 insgesamt 42 8vl> orthodoxe Geistliche „liquidiert" worden seien. Sic seien zum Teil erschossen, z«m Teil in den Zwangsarbeitslagern in Sibirien dem sicheren Tode ansgesetzt worden. Bon de« 2vl> evangelischen Pastoren, die im Jahre 1817 in Rußland tätig gewesen seien, seien hente «nr «och vier am Lebe«.
Katholische* Gottesdienste Werktags: Dienstag 7.15 Uhr Schülergot- teSdicnst; Donnerstag und Freitag je 7.30 Uhr Pfarrmesse.
Kinderheim (Hirsauer Wiesenweg): Mittwoch n. Samstag je 7.15 Uhr hl. Messe-
Gechingen, den 20. November 1037
Todesanzeige
Unsere liebe Mutter, Großmutter und Schwieger mutter
Rosine Ladner
geb. ^ühnle
ist heute unerwartet verstorben.
In tlefcv Trauer:
Emma Schmidt» geb. Ladner, mit Familie Alfred Ladner, mit Familie» Nestlingen
Beerdigung Dienstag, 23. November, 13
Suche per sofort einen
Metzgergeselltn
im 1.-3. Berufsjohr
Artur Aldinger, Metzgermeister,
Aeuenbürg Leles,« 41»
Suche
1-2 möbl. Zimmer
auf 1. Dezember 1037.
Ger.-Aß. Heege, Waldhorn
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Unser Kamerad
Emil Moros
ist gestorben. Beeidigung Montag nachmittag 2'/zUhr.DieKameraden werden gebeten, sich zahlreich zu beteiligen. Antreten 2 Uhr bei
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UnsereMitgliedcr beteiligen sich recht zahlreich an der Beerdigung unsres Kameraden
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heute nachmittag >/»3 Uhr.
Der Kameradscha t-sühre:
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