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Amtsblatt sämtlicher Behörcken in 51aät unä kreis Lalw / Heimatblatt seit äem Jahre 1826

Nr. 242

Calw, Montag» 18. Oktober 1SS7

112. Jahrgang

Freiwilligenplan im Nichteinmifchungsausschuß

Deutschland verlangt in London Zuerkennung der Keiegführenden-Rechte

London« 17. Oktober. In der Sainstag- sitzung des Nichteinmischungsausschusies wurde beschlossen einen französischen Vorschlag den Regierungen i>» unterbrei- ten. der aus folgenden süns Punkten besteht:

1. Sämtliche Ausländer in Spa­nien. die Kriegsdienste leisten, sollen so schnell wie möglich zurückgezogen werden.

2. Sobald ein Ausschuß in Spanien an Ort und Stelle seststellt. daß die Zurückzie­hung der Freiwilligen jn ausreichendem Maße im Gange ist. sollen beide Parteien in Spanien getrennte Kriegführenden- Rechte erhalten.

3. Sämtliche Mitglieder des Nichtein- mifchungsausschufses sollen ihren gesamten Einfluß bei den Regierungen in Salamanca und Valencia aufbieten, um diese zur so­fortigen Entlassung einer propor- tionellen Anzahl von Freiwilligen zu veran­lassen.

4. Sämtliche Mitglieder des Nichtein- mifchungsausschnsses sollen sich noch einmal feierlich verpflichten, keine Freiwillr-

e n und kein Material für Lnft-

riegszwecke nach Spanien zu schicken.

5. Der Bericht van Tulm-Hemming. der eine Wiederherstellung der Vervoklstän- digung der Kontrolle vorsieht, soll so bald es möglich, der fetzigen Lage angepaßt und in Kraft gesetzt werden.

Ferner wurde beschlossen, einen italieni­schen Ergänzungsantrag zu diesem französi­schen Borschlag den Negierungen zu unter- breiten. Zur Besprechung der Stellungnahme der Regierungen soll der Ausschuß am Dienstag um 16 Uhr wieder zusammen­treten.

In der Sitzung ergriff zunächst der fra n- zösische Vertreter das Wort, um den Vorschlag seiner Negierung eingehend zu be­gründen. Er knüpfte hieran die Feststellung, daß die französische Negierung, falls sich nicht in kurzer Zeit eine Lösung des Frei­willigenproblems ergebe« sich die volle Freiheit des Handelns zurücknch- men werde. Lord Plymouth unterstützte den Vorschlag der französischen Regierung und erklärte« daß auch die britische Regie­rung sich ihre Handlungsfreiheit Vorbehalte, falls die gegenwärtigen Bemühungen schei­tern sollten.

Botschafter Graf Gr andi betonte hier­auf in längeren Ausführungen, daß Deutschland und Italien kein Verschulden an der Verzögerung der Frektvikigenfrage treffe. Die italienische Re­gierung stehe nach wie vor zum britischen Plan über die Zurückziehung der Freiwilli­gen. Rach Annahme des französischen Bor­schlages erklärte sich Gras Grandi im Na­men der faschistischen Regierung bereit, so­fort einem Borschlag znzustimmen« der eine versuchsweise Zurückziehung von Freiwilli­gen« die gleiche Anzahl aus beiden Seiten, ui Spanien ins Auge faßt. Er schlug vor. sich mit diesem Vorschlag so bald wie mög­lich an beide Fronten m Spanien zu wen­den und nach Eintreffen die Einzelheiten dieses Vorschlages zu regeln.

Botschafter von Ribbentrop stellt« tunächst die Verantwortung Sowfetrußlands für das Scheitern des britischen Planes vom Juli fest und legte dar, daß Deutschland und Italien von allem Anfang an in der Frage der Freiwilligenzurückzithung eine posi- Haltung eingenommen haben. Tiefe Haltung machten sich jetzt unter Ber- drehiing des Tatbestandes andere Mächte zu k>gen Deutschland halte nach wie vor am ^'tischen Plan und der Nichteinmischung in seiner Gesamtheit fest. Er fei aber der Auf- wliung, daß die Frage der Zuerkennung der Kr,egf8hr,nr».» eine un-

..slsißliche Bedingung für die Zn- ,M'°hung der Freiwilligen sei. Die fran- basis " Vorschläge bildeten eine Diskussions-

ä«?". Rutsche Vertreter «ahm hierauf zu

' Olsten Ausführungen des englischen 5 >"^""""isters Eden zu der spanischen .We Stellung «nd erklärte, Deutschland

nne ein Primat i» der Behandlung der

FreiwiMgeusrage England und Frankreich nicht zuerkennen. Abschließend gab er der Hoffnung Ausdruck, daß es dem gesunden Menschenverstand gelingen möge, gegenüber aller Ungeduld doch noch eine Lösung zu finden. Sollte das nicht der Fall sein, so würde Deutschland das Recht des Handelns in der gleichen Weife für sich in Anspruch nehmen, wie das von der französischen und englischen Regierung angekündigt worden fei.

Der Sowjetbotschaster Maisky versuchte daiHulegen, daß die Nichteinmischung völlig ge­scheitert fei, und daß es nunmehr an der Zeit sei, die rote Valencia-Regierung mit Waffen zu versorgen. Trotzdem erklärte er sich persön­lich bereit, den französischen Vorschlag seiner Regierung zu unterbreiten.

Der portugiesische Vertreter erklärte, feiner Ansicht nach sei die Lage gleich wie im vergangenen Juli, als die Beratungen über den britischen Plan zusammenbrachen. Die Einstellung Portugals sei gleich wie damals. Die Vertreter Schwedens und Belgiens gaben der Hoffnung Ausdruck, daß es gelingen möge, bald zu konkreten Ergebnissen zu kom­men.

Lord Plymouth stellte hierauf fest, daß durch die Bereitschaft aller anwesenden Ver­treter, den französischen Vorschlag ihren Negie­rungen zu unterbreiten, ein ausreichen­der Fortschritt er?ielt worden sei, so daß die nächste Sitzung noch Dienstagabend einbe­rufen werden könne.

Für die Frage der Kontrolle, die in Punkt 5 des französischen Berichtes behandelt wird, wurde ein technischer Unterausschuß ein­gesetzt. Am Montag tritt der Sonderau s- schnß zur Beratung des van Dulm-Hemming- Berichtes zusammen, der sich mit der Vervoll­ständigung und Wiederherstellung der Kon­trolle befaßt.

«-R- AtnrrsMrp kkr ovtinMjch"

Italienischer Vorschlag Derhaodluugs- grundlage

London, 17. Oktober, lieber das Ergebnis der Samstagsihung des Nichteinmischungs- ausschlisieS berichtet Reuter in dipioma- tischen Kreisen Londons sei die allgemeine Atmosphäre sehr optimistisch, wem» man sich auch nicht allzu großen Hoffnungen hingebe. Tie grundsätzliche Bereitschaft Ita­liens. gemäß dem französischen Vorschlag einer teilweisen Zurückziehung der Freiwilli­gen zuzustimmen, sei mit Zufriedenheit aus­genommen worden. Ter Vorschlag der ita­lienischen Regierung aut Zurückziehung der gleichen Anzahl von Freiwilligen aus beiden Seiten, der im Gegensatz zur fran- zösischen Anregung einer proportio­nale» Zurückziehnng stehe, könne so werde angeregt als künftige Verhand- lungsgrundlage im Richtein. mischungsausschiitz dienen. In französischen Kreisen Londons bezeichne man am Sams- kagabend die Lage als nicht allzu schlecht.

S8 neue Jugendherbergen geweiht

Feierstunde auf dem Annaberg Der Reichsjugendführer spricht

St. Annaberg, 17. Oktober. Der historische Boden am Annaberg in Oberschlesien war am Sonntag die Stätte einer weihevollen Stunde. Unweit der fast vollendeten Feierstätte Ober- schlesiens und des gleichfalls im Bau befind­lichen Ehrenmals für die Toten des Selbst­schutzes ist aus beherrschender Höhe in reizvoll­ster landschaftlicher Lage dieAnnaberg- Jugendherberge" erstanden. Bon hier aus nahm am Sonntagvormittag Reichs- jugendführer Baldur v. Schi rach die Ein­weihung aller Jugendherbergbauten des Bau­jahres der Hitler-Jugend im ganzen Reiche vor. 58 Neubauten, darunter auch württem- bergijche, wurden mit dieser Feier ihrer Bestimmung übergeben. Ueber 19 weiteren Jugendherbergen wurde in dieser Stunde der Richtkranz gehißt und zu neuen anderen der G r u n d st ein gelegt.

Obergebietsführcr Rvdatz berichtete über die Erfolge des Jugendherbergswerkes im Baujahr 1937 und dankte allen, die an diesem Werk teilhatten. Die fast 100 Namen der Ju­gendherbergen dieses Jahres, die Obergebiets- führer Rodatz verlas, waren ein eindrucksvolles Zeugnis der Opferbercitschaft eines ganzen Volkes für seine Jugend.

Dann richtet der Rerchsjugendfüh- rer das Wort an die deutsche Jugend im ganzen Reich, die zu dieser Stunde durch Stunvsunk an der Wcihefeier aus dem gehei- ligten Boden de? Anna-Berges teilnahm:

SS ist nm, das drittemal, daß LbergebietS- sützrer Rodatz ein» größere Anzahl von neue» Bauten meldet, die als Jugendherbergen in Sen Dienst des Rationalprogramms der deutschen Er­ziehung gestellt werdeu sollen. Der Reichsderband siir Deutsche Jugendherbergen gibt damit der deutschen Oeffentkichkeit einen so starken Beweis seiner Leistungsfähigkeit, daß ich ihm von dieser Stell« ans meine Anerkennung aussprechen möchte.

Die Aufwärtsentwicklung der Uebernach- tungSzahlen in den deutschcn Jugendherber­gen ist seit 1931 von «K3SK83 Uebernachtunge» auf 7 4 K 8 778 Uebernachtunge» im vergangenen Jahr gestiegen. Das gesamte Bauprogramm des Jahres 1937 einschließlich »er in Planung befind­lichen Jugendherbergen erfordert gegenüber einer Bausumm« von 3.7 Millionen Mar« im vergange­nen Jahr für l»37 «ine Vausummedon 10.L Millionen Mark.

Diese gewaltige Summe, die bei weitem alles tlbertrifft. was jemals für solche oder ähnliche Zwecke auf der Welt auSgegeben wurde, ist weder durch Steuern erhoben worben, noch ist sie das Ergebnis der Wohltätigkeit einiger Mulkimillio- närel Da» deutsche Volk selbst ha» in wenigen Jahren aus Groschen und Pfennige»

ou»e Niesei»u,urue freiwillig zufsmmengerra- gen und uns zu treuen Händen überantwortet.

Und dafür möchte ich im Namen des Führers der deutschen Jugend im Namen vieler Tausen­der von Jngendsührcrn und Fi", hierin neu. Erzie­hern nnd Erzieherinnen, dem deutschen Volk von Herzen danken.

Wie froh macht es uns, daß wir eben diese Barr­ien nicht der Wobltätigteit einzelner, sondern der sozialistischen Gesinnung eines ganzen Volkes verdanken. Hier baut das deutsche Volk, das . wichtiger ist als einzelne Kapitalisten. Es will, daß die Jugend Deutschlands niemand ande­rem zu Dank verpflichtet sei als der Nation. Jede Jugendherberge ist ein Eltern­haus. denn die deutschen Eltern haben sie erbant.

Und gerade die Kinder unserer ärmsten Volks­genossen können in unseren Geineinschaftsbanten am stolzesten ihr Haupt erheben. Mancher hat von seinem geringe» Lohn für diese Bauten 2» Psenmg gespendet und damit ebensoviel ge­geben wie der Manila der vielleicht 1000 Mark monatliches Einkommen hat. Selbst wenn von allen diesen Reichen jeder einen hohen Betrag zur Verfügung stellen würde, wäre die Summe dieser Spenden nur winzig klein im Vergleich zu der Spende der deutschen Arbeiterschaft. Ihr gilt heute mein besonderer Dank. Und ich will hier, deutscher Volksgenosse am Schraubstock, an der Drehbank oder Häuter dem Pflug, feier- lichst mein.Wort verpfänden, daß deine Kinder in den Häusern, di« du mit den Millionen ande-

Brüssel »üb« ei«

Reunmächte-Kousereuz am Lv. Oktober»

Ligendericlil äer HI 8 Preise

bk. Brüssel. 18. Oktober. Die belgische Re. gierung kzat aus Ersuche« Englands beschlos­sen. die Unterzeichner des Reunmächte - Ab­kommens zur Teilnahme an einer Konferenz in Brüssel einzuladen, die wahrscheinlich am 30. Oktober zufammeukreten wird. In Brüs­seler Pvlilischen Kreisen hofft man. daß auch Japan und Italien an der Konferenz teilnehmen werden. Allerdings wird darauf hingewiefen. daß Japan es in schärfster Form ablehnt, an einer Konferenz teilznuehmeru wenn auch nur km mindesten der Anschein erweckt wird, als ob Japan sich etwa wegen, seines Vorgehens in China zu verantworte» habe.

ReiMMer » Himmler ja rr-m

Rom. 17. Oktober. Der Rekchsführer st und- Chef^der deutschen Polizei Himmler ist am Sonntag um 11.25 Uhr in Begleitung des Chefs des Hauptamtes Lrönungspolizei. st-Obergruppenführer General Da kn ege«, des Chefs des Hauptamtes Sicherheitspolizei, st - Gruppenführer Heydrich. des Chefs des persönlichen Stabes SeS Reichsführers st st-GrnpPensührer Wolff. and verschiedener' Sachbearbeiter der st und der Polizei irr Nom ein getroffen, um ans Einladung des Duce an der 12. Jahresfeier der Gründung' des italienischen dolizerkorpz teilzunehmen. Neichsführer st Himmler wurde auf dem Bahnhof, wo Carabimeri in Galar mffv rnr die Ehrenformation stellten, von Vertreter?« der italienischen Regierung und Polizei so­wie von der deutschen Botschaft und der AnslandSorganisation der NSDAP, ein herz­licher Empfang bereitet.

rer VotkSgenotsc» errichiel pap. c»s g l e i cy - berechtigte und gleichoe rpflkchtete Kameraden und Kameradinnen ausgenommen sein werden. Sie sollen in der Gemeinschaft der Hitler-Jugend jedes Amt erringen können. daA ihre Leistung verdient.

Im zweiten Teil seiner Rede ging Baldur von. Schlrach ans die Gesetze künstlerischer Erziehung ein wie sie im Raum wirksam iverden. Die Jugend, sagte er, soll gelehrt wer­den. materiatecht zu denke« oder bester, es soll dafür gesorgt werden, daß ihr natürliches- Materialcmpfinden nicht durch falsche Vorbilder zerstört, sondern im Gegenteil, durch gut« be­stärkt wird. Die Bauten der Jugend singen da» Lied ihrer Landschaft. Sie find Glcrch- niffe und Künder des größeren Rai-w-s dem sie- entwuchsen.

Baldur von Schirach erinnerte schließlich dar­an. daß im vergangenen Jahr in den deutschen Jugendherbergen allein tSK59l Ausl Lud er­llebernacht ringe» za verzeichne« Pwesen seien. Erklärungen, die der sranzöfische Miinster- präsident EhautempS in diesen Tagen >m Führerorgan der nationalsozialistischen Jrrgend. Wille und Macht", abgibt, seien ein neues, hoff­nungsvolles Anzeichen, daß durch gegenseitigen Besuch der Jugend untereinander »i» wertvoller Beitrag für die Annäherung der Völker geleistet wird.

Mögen diese 58 neuen Jugendherbergen, so schloß der Jugendführer des Deutschen Reiches sein» Ansprache, immer Wahrzeichen einer im Innern ebenso sozialistischen, wie nach außen hin friedliebenden Generation sein. Das deutsche Volk hat sie unS gegeben. Ich weihe sie dem deutschen Volke.

Das nationale Ungarn steht auf

Scharfe Kampfansage an Judentum, Kommunismus und Legitimismus

Budapest. 17. Okt. Die ..Nationale Front', der Zusammenschluß nationaler Kreise im Kampf gegen Kommunismus und Judentum, veranstaltete am Samstag eine Massenkundgebung, bei der zum ersten­mal die geschlossene weltanschauliche Haltung der gesamten nationalen Rcchtsbewcgung Ungarns zum Ausdruck kam. Im Mittelpunkt der Massenkundgebung stand die Rede des nationalvölkrfchen Reichstagsabgeordneten Dr. Franz Rajniß. Seine Ausführun- gen, insbesondere die scharfumrissene Stel­lungnahme des Reichstagsabgeordneten zu den großen, drängenden inneren und äußeren Fragen, dem Kampf gegen Bolschewismus und Judentum und der Bedeutung der AchseBerlin Rom für die ungarische Zukunft, wurden immer wieder von stürmi­schem Beifall unterbrochen. Dr. Rajnrß führte

^".?Die heutige europäische Lage ist durch einen chaotischen Wirrwarr oekennreickmet.

Der emzige Ausweg für Ungarn ist das. was ich noch vor kurzer Zeit mit eigenen Augen gesehen habe: DieAchseNo mB erlin. Tie Nationale Front sühlt sich darin völlig einig mit dem Rerchsverweser, Admiral von Horthy. der in seiner großen Rede dem glei­chen Glauben Ausdruck verliehen hat. Wir lehnen die Internationale des Großkapitals der Schieber oder des Proletariats ab; wir kennen nur eine Internationale: die der o r- ganisierten Nationen Deutsch­land. Italien, Spanien (und Un­garn). Wir kennen im Gegensatz zu Tibor von Eckhardt weder ein provisorisches Staatsoberhaupt noch eine provisorische Staatssorm; wir lehnen es ab. von einem Reiche des Heiligen Stephan zu sprechen, das mit französischer und ffchechischer Hilfe er­richtet werden soll. Wir protestieren auf das schärfste gegen» die legitim» st i- sche Propaganda, die WieSner vo»