SctnvarzwaldWackt
Hauptschrifilrit«; F. H. Echte!« tz. AI. In Urlaub) LauptjWft-
letter: Paul Rtusf, Lalw, Snzeigenlkitrr: iUsrad SchnAftNi«, ^8w. Verlag: Schwarzwald-Wacht P.m.i.H. Calw. Seschitstssti: LeberflrqAV. Aernsprecher AI. Schluß der Anzeigenannahme! 7.N Uhr. — RotamMS- druck: il. OilschlLger'sche vuchdruckerci, Talw. — Zurzeit gilt Preisliste 4. Kernmiindl. Anzeigen ohne Gewähr. D. A. VI. S7: Z632. Bei Mizeigen-Wie« derholung oder Mengenabschluß lStaffel L). Nachlaß. Ersüllungtort: Calw.
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Amtsblatt sämtlicher vehöräen in Ltackt unä Xreir Lalw / Heimatblatt seit äem Jahre 1826 .
Rr. 170
Lalw. Montag. 2«. Juli 1987
112. Jahrgang
Laranwia
Mt im Nürburg-Reimen
Aus dem Rürburgrrng, 25. Juli.
Zu einem der heftigsten Kämpf«, die je aus dem Rürburgrrng ausgetragen worden find, gestaltete sich der 10. Große Preis von Deutschland, der am Sonntag vor 800 OÜV Zuschauern bei sonnigem, aber dennoch kühlem Wetter mit dem fünften Sieg Rudolf LaraeeiolaS auf Mercedes- Benz endete. Sr errang damit den Preis des Führers.
In 3:46:001 legte Caracciola die 501 Kilometer zurück, was einem Stundendurchschnitt von 133,2 Kilometern gleichkam. Hinter ihm landete sein Markengefährte Manfred von Brauchitsch in 8:46:46,3 auf dem zweiten Platz. Bernd Rosemeher. der mit 9:55 Minuten und 137.8 Kilometer- stunden Geschwindigkeit einen neuen Run» den-Rekord aufstellte, verlor durch Reifenwechsel kostbare Minuten. Er arbeitete sich vom 11. aus den 3. Platz vor. Nuvolari (Alfa Romeo), Hasse (Auto-Union) und Kautz (Mercedes-Benz) waren die Nächst- Plazierten. Nach dem packenden Kampf um den 10. Großen Preis von Deutschland erstattete Korpsführer Hühnlein dem FÜH- xxr mit einem Telegramm Meldung von den Ergebnissen. ' '
SvtvtetvrvM
gegen RSnzemero
Paris erwartet AuSliesernngSantrag
Tigsudericdt äsr kl8-?re«»s
gl. Paris, 26. Juli.
Zum Fall Münzenberg wurde von der Pariser Sowjetbotschaft mitgeteilt, daß die Sowjetregierung geg enihn ein Verfahren wegen Unterschlagung von Etaatsgelvern einleiten will. Sir werde auch die Auslieferung MünzenbergZ bei der französischen Regierung beantragen. Der Umfang der Unterschlagungen Münzen- bergs ist zwar noch nicht bekannt, man schätzt ober, daß er mindestens 6 Mil- lionen Franken veruntreut haben dürfte. Der berüchtigte Kommunist besitzt nicht weniger als zwei Villen auf französischem Boden, eine davon bei Paris, die andere an der Mittelmeerküste. Außerdem hat er sich eine schwerbewaffnete Leibwache zugelegt und denkt im übrigen nicht daran, Frankreich zu verkästen. Seine Freunde erklärten, Münzenberg sei Trohki-Anhänger geworden.
Nach der „Säuberung' der Eisenbahnen des Fernost-Gebietes, während der die Be- amten buchstäblich dutzendweise erschossen und Hunderte in die Gefängnisse geworfen wurden, wird nun die Fer no st-Ar m e e durch die GPU. visitiert. Nach einer Meldung der in Chardin erscheinenden Zeitung „Na Graniza' sollen namentlich die Kommandostellen einer besonders scharfen Prüfung unterzogen werden. In den Ka- fernen und Klubräumen der einzelnen Truppenteile werden umfassende Durch- suchungen vorgenommen. Die Offiziere und Soldaten haben sich besonders dadurch der GPU. verdächtig gemacht, daß diese in den Regiments-Bibliotheken noch zahlreiche Werke der seinerzeit mit Tuchatschewfli Hingerichteten Generale entdeckte.
MIM -italienische Berstnn-tznng
X London, 25. Juli.
Eine beachtenswerte Rede hielt der britische Marineminister Duff Cooper in Win- ton-Castle, wobei er u. a. sagte: „Obwohl man noch vor einem Jahre Sanktionen gegen Italien angewandt hat, ist jetzt die Zeit gekommen, die Vergangenheit auf sich beruhen zu lassen und mit Italien diejenigen glücklichen Beziehungen wieder herzustellen, die lange zwischen den beiden Staaten bestanden haben. Seitdem es ein geeintes Italien gibt, ist Großbritan- men dessen Freund gewesen.' Er glaubt, daß in ganz Europa der Wunsch zunimmt, die Streitigkeiten beizulegen, und Mittel ausfindig zu machen, durch die man die Wünsche, der verschiedenen Völker befriedigen kann, ohne zum Krieg zu schreiten.
Franco bildet eine nene Regier««-
Brunete zuriickerobert — Die Francotruppen siegen weiter
X Salamanca. 26. Juli.
Unter ungeheurem Materialeinsatz, wie er bisher an den spanischen Fronten nicht üblich war. ergriffen die nationalen Streitkräste. um Brunete. das letzte erreichte Ziel des bolschewistischen Angriffs westlich von Ma- drid in der Richtung nach Süden, die Osten- stve. Die Bokschewisten mußten zurückgehen, so daß Brunete am Samstagnachmittag im Besitz der nationalen Streitkräste war. Hie Kriegsbeute ist ungeheuer groß. Die national- spanische Luftwaffe hat an diesem Erfolge der Truppen FrancoS einen hervorragenden An- teil.
Auch an der Santander-Front konnten die nationalspanischen Streitkräste ihre Dorhutstellungen vorfchieben. An der Teruel-Front wurden südwestlich von Albarracin mehrere bolschewistische Stellun- gen am Sübhang des Bergstockes MuelS deSanJuan eingenommen. Damit wurde an mehreren Punkten die Grenze der Pro- vinz Cuenza erreicht.
„Neuyork Times' meldet aus Madrid, daß u. a. der Negerbefehlshaber des ..Abraham-Lincoln-Bataillons'. Oliver Law, bei den jüngsten Kümpfen gefallen ist. Ein weiteres Todesopfer ist der Neuhorker Rechtsanwalt Max Krautheimer. Ein paar Tage vorher war der Tod eines Mannes namens Brönstein gemeldet worden. In den beiden letzteren Fällen war jedoch nicht klargestellt, ob es sich um an der Front Gefallene handelt.
Bildung
einer spanischen Ratlonalreglernng
Augenblicklich wird eine neue spanische Nationalregierung, die den .Technischen Ausschuß' ersetzt, gebildet. Wie aus zuver- lässiger Quelle verlautet, ist General Gras Jordan«, der Vorsitzende des Technischen Ausschusses, zum Ministerpräsidenten aus- ersehen. MS Innenminister nennt man General Martinez Anido, der diesen Posten schon in der Regierung Primo de RiveraS begleitet hatte. Ferner werden genannt, ohne daß die Verteilung der Poskn aber schon ganz sicher ist, der bäannte Dich- ttr Peman als Propagandaminister und Graf Guaha Lhorce. der unter Primo de Rivera Minister für öffentliche Arbeiten war, für den gleichen Posten. DaS Außen- Ministerium soll Josö AangnaS Messta, dem Außenminister von Primo de Rivera otzer SangronH, dem Ehes deS Diplomatischen Kabinetts der Nationalregierung, unterstellt werden.
Oueipo deLlano oder RttlaS Franco, der Bruder des StaatSchesS General Franco, find für den Posten deS KneOministerS vor- gesehen. Um den Posten des Finanzministers oewzrben sich Bentosa. em langjähriger V»vt»gHnS«ann des Finanzpolitikers Cambo Ahäpahxieka, der als Finanzreformer bekannt ist, und Amado. dem jetzt schon die LsittW der Finanzen der nationalen Re- gi«WWa anvertraut ist. Amado wird aber yielWcht auch Aen Posten deS Präsidenten der Bank von Spanien übernehmen.
Regeln droht «tt europstischem Krieg
Britische Regierung bereitet eine Nichteinmischungs-Denkschrift vor
kügeobericlit 6er kl8-?rvLLe Pari«, 25. Juli
.Ministerpräsident' Regrin sprach kürzlich in einer öffentlichen Versammlung in Valencia zum Stand der Nichtein- Mischungsverhandlungen, wobei er u. a. die die wahren Ziele Moskaus enthüllenden Sätze sprach: .Sollte General Franco weiter Widerstand leisten, so wird nichts übrig hleiden, als den spanischen Krieg in einen neuen europäischen Krieg u m zuwandeln (!!). Den Schlüssel dazu hält Valencia in der Hand. Das sollen die europäischen Politiker bedenken, ehe sie sich enWließen, in London nochmals das KontroHroblem zu erörtern.'
Die Verhandlungen des RichteinmttchunAl- ausschufseS find in endlosen ErörkerUnKn über die Reihenfolge der zu besprechenden Fragen stecken geblieben. Trotz dO Einsatzes eines Berhandlungs-Ausschusfes ist Ke A»ch- sprache weit vom Grundsätzlichen entfernt. Die Verhandlungen haben wiederum chr«i toten Punkt erreicht. Wie bevsM am Samstag mitgeteikt wurde, arbeitet England. um die Spaniengespräche wieder m Fluß zu bekommen, eine Denkschrift aus, die durch Eden unterbreitet werden söll, und zwar spätestens heute, Montag, oder morgen. Diese Denkschrift soll in einer Sitzung des Nichteinmischungs-Ausschusses den Vertretern der Staaten zur Kenntnis gebracht werden.
Eden hat die Absicht, eine Gegenmethode des Fragebogens zu versuchen. In diesem Fragebogen, der sechs oder sieben Abschnitte umfaßt, werden die Vorschläge deS Kompro- mißplanes wieder ausgenommen. Ob Eden recht behalten wird, werden die Vertreter der in Frage kommenden Staaten entweder durch ein klares Ja oder durch ein klares Nein zu den vorgelegten Fragen zeigen. Der Fragebogen wird den BephanWngen eine Frist setzen, binnen der sie Stellung zu dem Edenschen Kapitel nehmen sollen. <K kann noch nicht gesagt werden, Hie die Regierungen auf die vorgelegten «Fragen reagierey werden. Die nächsten Tage werdM zeigen, ob Edens neuer Versuch, auf diese Weise eine Lösung der Spamenfrage von der diplomatischen Seite zu erreiHm, eine Beschleunigung oder eine weitere Verzögerung der Verhandlungen auf diese Frage bringen wird.
---gl. Paris, 24. Juli
Der frühere bolschewistische Oberhäuptling Rotspamens Caballero hatte beim Verlassen seiner Villa in Valencia ein gefährliches Erlebnis. Er sah sich Plötzlich von einer Militärstreife umringt, die ihn energisch qikfforderte, ein geschlossenes Auto zu be- steigen. In rascher Fahrt ging G in bis Sowjetbotschaft, wo Ecchallero von dem Sowjetbotfchatter Gaikis „empfän- Mi' wurde. Der Sowjetbsvoltznächtigte er- Mirte dem spanischen Oberbolschewisten, daß die Sowjets mit seiner Kritik an Moskau WWsrieden find. Caballero hatte stch er- Wbt, auf verschiedenen Versammlungen dgr GewerWästen die politische^ Ereignisse iy der Sowjetunion niM so zu von MoÄau vorgeschrieben il
Während der heftigen Aus gen hakte stch eine griHe MsMh«M««e <K Anhängern Caballeros vor der IowietKt- schast versammelt und rsrlangte stürmisch die Freilassung. Es hatte sich dÄ Gerücht Ysr- «reitet, daß GaikiS den Caballero nach BwS- käu verschleppen wolle, wie dies bereits mit anderen rotspanischen Politikern, die sich bei iM Sowjets unbeliebt gemacht hatten, her Fall war. Gaiktz mußte stch enHchueßen, Ha- ballero wieder auf freien MG zu setzen. Tae- ser weigert sich, künftig seine Wohnung zu verlassen.
ikdern, wie es
RMöwette für Erzbergbau u. Eisen- HStten „Hermann Höring" gegründet
Der Beauftragte für den Vierjahresplan, Ministerpräsident Generaloberst Gbring, sprach am Freitagnachmittag vor Vertretern der eisenschaffenden und -verbrauchenden Industrie. deS ElscnhandclS, der Bauwirtschast und anderen über Maßnahmen und Verpflichtungen, die künftig für die Eisenwirtschast gelten. Im Laufe der Sitzung teilte Generaloberst Göring mit. daß er eine Gesellschaft ins Leben gerufen habe, die unter Führung des Reiches die Ausgabe hat, die Eisenerzvorräte des deutschen Bodens im nationalwirtschaftlich notwendigen Ausmaß zu erschließen und auszunutzen. Die Gesellschaft führt den Namen Reichswerke AG. für Erzbergbau und Eisen-Hütten „Hermann Göring'. Sie hat ihren Sitz in Berlin. Den Aufsichtsrat bilden: Staatssekretär Körner all- Vorsitzender, Direktor Dr. Voß. Deutsch« Revi- sions- und Lreuhand-AG., als stellvertretender Vorsitzender, der Generalsachverständige Ingenieur W. Keppler, Ministerialdirigent Nasse, Reichsfinanzministerium, Ministerpräsident Klag- ges. Baunschweig, Präsident Lange, Berlin, Generaldirektor Röhnert, Lüdenscheid.
Zum Vorsitzer des Vorstandes wurde Paul Pleiger bestimmt. Mit dem Ausbau der Hüt- ten-Werke hat die Reichswerke AG. für Erzbergbau und Eisen-Hütten „Hermann Göring' dre Brafsert-Kommandit-Gesellschaft, Berlin, beauftragt. Von der Gesellschaft werden zuerst Wer« im Bereich der Erzvorkommen im Salzgittergebiet in Baden und in Franke» errichtet.
Zum Abschluß der Besprechung sprach der Generalbevollmächtigte sür die Eisen- und Stahlbewirtschaftung. Oberst von Henneken, über di« nächsten Aufgaben seiner GeschäftSgruppe.
Arwröillmg Sörinss M Erschließung Yen Mineralien
Der Beauftragte sür den Vierjahresplan, Ministerpräsident Generaloberst Göring, hat am 23. Juli 1S37 folgende Anordnung erlassen:
8 1. Bergbauberechtigte können zum Zwecke des Aufschluffes und Abbaues von Mineralien zusammengeschlossen werden.
8 2. Der Zusammenschluß kann in der Form erfolgen, daß den Bergbauberechtigten gegen Einbringung von Bergbauberechtigungen und Mutungen Beteiligungen an einer Gesellschaft, die den Aufschluß und den Abbau der Mineralien übernimmt, gewährt werden. Das Reich Kinn sich an der Gesellschaft beteiligen. Seine Beteiligung braucht nicht in der Einbringung von BergRncherechtigungen und Mutungen zu bestehen. Das Reich kann stch auch durch eine von chm beherrschte Gesellschaft beteiligen. Die Berg- bauberechtigungen gehen einschließlich der Bergwerksbestandteile auf die Gesellschaft über.
8 3. Die Rechtsform des Zusammenschluffes und die Richtlinien sür die Satzungen der Mitglieder bestimmt der Beauftragte für den Vier- jahresplan. Falls die Mitglieder über die Höhe der Anteile nicht einig werden, entscheidet der Beauftragte sür den Vrerjahresplan.
8 4. Zu den Mineralien im Sinne dieser Bestimmung gehören die nach dem geltenden Recht verleihungsfähigen Mineralien mit Ausnahme von Äeinkohle, Braunkohle, Steinsalz sowie der Kalk-, Magnesia- und Borsalze nebst den mit diesen Salzen auf der nämlichen Lagerstätte vor- kvrinnenden Salz- und Solquellen.
8 S. Der Gesellschaft kann die Errichtung und der Betrieb von Aufbereitungs- und Verhüt- tüngsanlagen und die Beteiligung an anderen Körperschaften gestattet werden.
8 6. Diese Anordnung tritt mit dem aus di« v^kknb«st»g folgenden Lage in Mast. --
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Qelrl« Lroixoissv ruis »ttvr >Vvtt
Der JDHrer ««d Reichskanzler hat der Königlich Jugoslawisch«« Regierung zum Able« be« des Oberhauptes Vor fe«WHP« und orthodoxe« Kirche sei« »ud der ReWSregie« ruug aufrichtiges Beileid durch den deutschen Gesandten in Belgrad übermitteln laste«.
Der Shwellauf Hes SS OM-Tounou-Schlacht» schifses „Mttoria Beucto" ist am Sonntag i« Gegenwart dos italienische« Hervfcherpaares, verschiedener Mitglied« d»S SkvnigS- und SaisRchauses, ferner i« BÄßoi» der Spitze« vo« Partei und Behörde«, darnwtzr die drei Ürrterstaatssekretäre dex WehrmaK, aus der Mi« Mareo-Werst in Priest glücklnh g«» worben. Unter bau geladenen basaud stch auch eine Mchwdnüug der Sft-deitSfront.
I« HeLemeS S»i Sitte Hat ei« laigor Am»«'
mnuistisÄer Mordschützc ei« Mitglied -qr ft>a«zistnche« Sozialpartei de la Rocq«es d««ch vier Revotverfchüsse «iedergestreckt. Bi«r von fchhs Schttssen traf««. Der Verwundete, Bdter vo« sechs Kinder«, erlag kurze «ach der Einlieserimg i«s Krankenhaus «o« BerleHkngen. Der Pikier hat vor der lizsi ein vöstes Geständnis abgelegt.
Ais am Gamstag ei« Kraftwagen bei eine« Wotioubimch über eine Gebirgsbachbrücke ift kßr Mhe vo« Gosh« im DalzkammerMt ftr^" Mach diese ei«. Der Kraftwagx« stürzte den Sstxh, seine vt« Insasse,, «st«
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