Echwarzwald-Wacht, Nr. 162

Freitag, 16. Juli 1937

Äus Stadt und ^reis Ealw

Ostpreußen-Pimpfe in Calw

Gestern nachmittag trafen zwei Jung­volk -Fahrtengruppen der Ost- prcußen-HJ. in unserer Stadt ein und bezogen in Ser Jugendherberge Quartier. Die jungen Gäste kamen teils von Tübingen, teils von Tuttlingen ins Nagoldtal. Abends hol­ten HJ.-Spiclmannszug und Luftsportschar die Kameraden aus Ostpreußen in der Ju­gendherberge ab und geleiteten sie zu einem gemeinsamen Heimabend insHaus der Jugend". Der Leiter des Abends, Standort- führcr Buhl, verstand es, den Gästen aus dem Osten schwäbisches Volks- und Schwarz- wälder Brauchtum in Wort und Lied nahezu­bringen. Ein Ostpreußen-Pimpf berichtete frisch die Fahrt im Schwabenland, und ein Jungvolkführer sprach von der Vorpostenstel­lung seiner Heimat im Osten des Reiches. Ge­meinsame Lieder schlangen das Band der Ka­meradschaft. Alle Stammesverschiedenheit glich die große Aufgabe aus: Deutschland zu dienen. Die Fahrtengruppen verließen Calw heute wieder, um nagoldabwärts weiterzu­wandern.

Gebietsführer Sundermann im BannNagold"

Inspektion der Banndienststelle und der HJ.- Heime Calw »Würzbach »Calmbach und Höfen.

Dieser Tage stattete Gebietsführer Gun­dermann dem neuen BannNagold" einen Besuch ab und unterhielt sich mit Bannführer Riedt über die Arbeitsmöglichkeiten der HJ -Führerschaft in diesem Banngebiet. Einer besonderen Inspektion wurden verschiedene HJ.-Heime der Gemeinden des BannesNa­gold" unterzogen.

Der Gebietsführer brachte seine Genugtuung zum Ausdruck, daß die in jeder Hinsicht un­zulängliche alte Dienststelle des Bannncs nunmehr aufgehoben wird und ihren Sitz in Hirsau erhält. Anschließend an die Be­sprechungen mit Bannführer Riebt erfolgte zu­sammen mit der Untergauführerin Nüsle Baumann eine gemeinsame Besichtigung der Heime unserer Hitler-Jugend. Der Bauberater des Bannes, Jg. Burk, hielt dem Gebietsführer Bortrag über den bisheri­gen Erfolg der Heimbeschaffungsaktion in die­sem Schwarzwald-Bann.

Kebietsführer Sunderman« beauftragte h Besichtigung der Calwer Heime de» ' mnnsührer» umgehend sich mit den zustän­dige» Stellen in Verbindung zu setzen und da­für Sorge zu tragen» daß bei diesem augen­blickliche« unhaltbaren Zustand der Calmer Heime Abhilfe geschaffen wird. Bei de» be­stehenden 25 Heimabendgemeinschasteu der Calwer HI. muß die Anzahl der Heime schon als ungenügend bezeichnet werden und dar­über hinaus sind diese Räume selbst in einem geradezu gesundheitsschädlichen Zustand. Der Gcbietssührer brachte zum Ansdruck, daß eine gesyube Jugend in solchen Räumen jeglicher seelischer Aufgeschlossenheit und körperlicher Regsamkeit beraubt wird. Nicht zu verantwor- bLu sei vor allem auch die Tatsache, daß bei -er Lage der HJ.-Heime an der verkehrsreichsten Straße sich nirgendwo ein Antrittsplatz befin­det. Es müsse als ein Glück bezeichnet werden, daß beim Anrücke» -er große» Zahl von Jungen und Mädels zu den Heimabenden «och nicht mehr Unglücksfällc vorgekommeu sind.

Bei allen bestehenden Schwierigkeiten müsse in den nächsten Wochen stärker denn je die Heimfrage in Calw einer besseren Über­gangslösung entgegengeführt werden, bis zum Bau eines neuen Calwer HJ.-Heimes.

Bei der anschließenden Fahrt besuchte Ge- bietSftthrer Sundermann zusammen mit dem Bannführer und der Untergauführerin die Heime inWttrzbach, Calmbach und -

mm Warmen aus dem Zug werfenl

Warnung an die Eisenbahnrcisenden!

Es wird daran erinnert, dah mit der heißen Witterung die Gefahr von Böschungs- u n d W-a ldbränden wieder nahe gerückt ist. Unter den Ursachen spielt zweifellos das achtlose Hinauswerfen von brennen- den Zigaretten, Zigarren oder Zündhölzern -aus den Zügen eine besondere Rolle. Vor dieser Unachtsamkeit, die Schädigungen des Volksver­mögens von größtem Ausmaß herbeiführen kann, wird dringend gewarnt. Beson­nene und verantwortungsbewußte Mitreisende, >die sich nicht scheuen, dagegen aufzutreten und gegebenenfalls das Eingreifen der Bahnpolizei- Beamten, zu denen auch die Zugbediensteten zu ,ählen sind, erwirken, machen sich um die Durchführung des Vierjahresplanes und damit rm die Allgemeinheit verdient.

f e n, um abschließend bei einem HJ.-Appell des Standortes Birkenfelb anwesend zu sein.

Eine ganz besondere Anerkennung zollte der Gebietsführer der Gemeinde Würzvach, die in de« nächste« Tage« das Richtfest eines wirklich schöne«, artgemäße« und geräumi­ge« neuen HJ.-Heimes feiert. Die Gemeinde Würzbach wird mit ihre« 409 Einwohner« ei« leuchtendes Beispiel für die übrigen Ge­meinde« -es Bannes 4V1 darstelle«. Der Ge­bietsführer beauftragte Bannführer Riedt, seine Anerkennung über diese große Leistung der Gemeinde Würzbach beim Richtfest dem Bürgermeister und der Einwohnerschaft znm Ausdruck z« bringe«.

Eine Krankheit verliert ihre Schrecken"

Eine notwendige Feststellung Vergangenen Mittwoch veröffentlichten wir einen Bericht über die deutsch-italienische Zu­sammenarbeit in der klinischen Behandlung der Nachwirkungen der Kopfgrippe. Darin war angckttndigt, daß am 1. August in Kassel- Harleshausen die erste Enzephalitis-Klinik in Deutschland eröffnet wird. Es war nicht der Zweck dieses Artikels, über die Enzephalitis- Forschung zu berichten, wir fühlen uns aber verpflichtet, ergänzend zu bemerken, daß die Nachwirkungen der Kopfgrippe schon seit über einem Jahrzehnt im Sanatorium Dr. Römer in Hirsau mit Erfolg behandelt werden.

Der verstorbene Begründer dieses Sanato­riums. Sanitätsrat Dr. Nömer, hat sich um die Bekämpfung der Postenzephalitis große Verdienste erworben: der württ. Staws hat diese Forschungsarbeit anerkannt und wieder­holt durch Zuschüsse unterstützt. Während in Bulgarien die Arzte den weinigen Wurzel­extrakt der dort heimischen Belladonna-Pflan­ze zur Heilbehandlung verwenden, wird in unserer hochentwickelten chcmisch-pharmazeu-

Währenb das Heim der HI. in Calmbach keineswegs als ausreichend und befriedigend bezeichnet werden kann, freute sich Gebtets- führer Gundermann über das schlichte, sau­bere und stilgemäße Heim der Gemeinde Höfen.

Nach längeren Besprechungen mit dem Bau­berater teilte Gebietsführer Gundermann mit, daß er in nächster Zeit nochmals Gelegenheit nehmen wird, sich vom Stand der Heimbeschaf- fung im BannNagold" zu überzeugen. Wir wollen hoffen, daß bis dahin der Bannführer in der Lage ist, neue Pläne für die Heimbe- schasfung vorzulegen, die den guten Willen und das Verständnis unserer Gemeinden zum Ausdruck bringen.

tischen Industrie schon seit Jahren mit dem wirksameren Alkaloid der Pflanze gearbeitet.

Sanitätsrat Dr. Römer hat mehrmals auch in Italien Vorträge vor medizinischen Fachkreisen über seine Forschungsarbeit ge­halten. Daß bis zum heutigen Tag die ita­lienischen Arzte die Römer'sche Behandlungs­methode schätzen und seine Theorie dort festen Fuß gefaßt hat, davon zeugt der reiche Ver­sand des von Dr. Römer geschaffenen Enze­phalitis-MittelsParkinsan" gerade nach Italien.

Wie wird das Wetter?

'Voraussichtliche Witterung für Wiirttem- berg, Baden und Hohenzollern bis Freitag­abend: Bei südwestlichen Winden nach gerin­ger Abkühlung morgens zunächst wieder warm und schwül. Erneutes Aufleben der Gewit­tertätigkeit. Später wieder kühler und viel­fach aufheiternd.

Voraussichtliche Witterung für Württem­berg, Baden und Hohenzollern bis Samstag­abend: Roch leicht unbeständig, aber lang­same Wctterberuhigung.

Höhenfreibad Stammheim: Master 21 Grad.

Der Turnverein Calw beim DRL.-Kreisfest in Nagold

Nach Wochen unermüdlicher Arbeit in der Turnhalle und auf dem Turn- und Spielplatz ziehen die Calwer Turner, Fechter, Leicht­athleten und Turnerinnen am Samstag und Sonntag wohlvorbereitet zum 1. Kreisfest des Kreises V nach Nagold. Neben der großen Zahl von Wettkämpfern und Wettkämpferin­nen aller Klassen stellt der Turnverein Calw eine Anzahl Obmänner, Kampfrichter und Riegenführcr zum guten Gelingen des Fe­stes. Die Fechtabteilung des Turnvereins Calw, als alleinige Vertreterin des Fecht­sports im Kreis V Nagold, wird im Rahmen der Vorführungen einen Mannschaftskamps mit dem Turnverein von 1834 Pforzheim aus­tragen. Möge allen Teilnehmern ihre Mühe belohnt und ein guter Erfolg beschieüen sein.

Der vorliegende Fest- und Arbeitsplan ent­hält eine derartige Fülle von sportlichen Dar­bietungen aller Arten, daß ein Besuch des Kreisfestes zu einem wirklichen Erlebnis werden wirb. Schulter an Schulter marschie­ren alle im Reichsbund für Leibesübungen zu- sammengeschlostenen Vereine und Verbände.

Der kürzlich auf dem Turn- und Spiel­platz von Gausportlehrer Engelhardt ab­gehaltene Leichtathletik - Lehrgang kommt jetzt den Wettkämpfern beim Kreis­fest sehr zustatten, hatte es doch Kamerad Engelhardt verstanden, den Teilnehmern wertvolle Anregungen und Hinweise zur Verbesserung ihrer Leistungen S» geben.

Werkkapellen spielen in Hirsau und Zavelftein

Schwarzwaldbesuch der Blasmusik der Daimler-Benz A.G.

Wie wir erfahren, beabsichtigt die 50 Mann starke Blasmusik der Werkkapellen der Daim­ler-Benz AG. Stuttgart-Untertürkheim, der ältesten Automobilsabrik der Welt, am kom­menden Sonntag in Hirsau und in Za» velfte in gelegentlich eines Kamcradschafts- sestes Platzkonzerte zu veranstalten. Diese Kapellen sind nur ein Teil des 100 Mann starken Orchesters, welches alle 3 Wochen in den Fabrikhöfen des Werkes Untertürkheim während der Mittagspause vor etwa 10 lM Arbeitern und Angestellten spielt, um den Ar­beitskameraden eine immer wieder freudig begrüßte Entspannung und Erholung zu bie­ten. Sämtliche Angehörige der Werkkapelle« kommen vom Schraubstock, vom Schmiede­hammer oder auch vom Konstruktionstisch und aus den kaufmännischen Büros. Sie alle sind Liebhaber-Musiker, aber ihre Leistungen ste­hen auf künstlerischer Höhe. Haben sie doch bei Veranstaltungen der Parteiglicderungen, des VolkssenSers in Berlin, des Reichssen­ders Stuttgart, der Stabt Stuttgart usw. im­mer wieder größtes Lob aus berufenem Munde hören dürfen.

Wir freuen uns, die Männer der Werk- kapcllen der Daimler-Benz AG. anläßlich ihrer Platzkonzerte in Hirsau zwischen 8 und 9 Uhr vormittags, als auch in Zavelftein zwi­schen 14 und 15 Uhr begrüßen zu dürfen. Dem Vernehmen nach sollen ganz besonders sorgsam ausgewählte Musikstücke zum Vor­trag kommen.

Fuchsplage in Würzbach

In Würzbach sind innerhalb kurzer Zeit 120 Stück Hühner durch räuberische Füchse ge­raubt worden. Die frechen Räuber holen die Hühner zu jeder Tageszeit vom Hofe weg und scheuen sich nicht, den Raub neben dem arbeitenden Eigentümer davvnzutragen.Wenn die Räuber vertrieben werden, kommen sie schon nach kurzer Zeit wieder und gehen er­neut auf Raub aus. Es wäre an der Zeit- dem Naubwild das Handwerk zu legen!

Strahlende Kinderaugen - gesundeJugend - der dank für deinen vastplatz.'

Pforzheim, 15. Juli. Hier wurde der 30 Jahre alte katholische Kaplan Welte, der an der St. Franziskuskirche Pforzheim Dienst ' tat, von der Staatsanwaltschaft in Haft ge­nommen. Es wird ihm zur Last gelegt, daß er < sich im Jahr 1935 während des Religionsun­terrichtes in zahlreichen Fällen an Schülerin- ' nen unter 14 Jahren unsittlich vergangen hat. Die Taten sind Vergehen nach 8 17g Ziffer 3 des Strafgesetzbuches. Kaplan Welte hat dem . Richter und Staatsanwalt bereits ein Ge­ständnis abgelgt.

Kartoffelkäfergefahr droht!

Bel Verdacht sofort Meldung an Bürgermeister und Ortsbauerustchrer!

Unsere gestrige Nachricht von dem Auftre­ten des Kartoffelkäfers in Königsbach bei Pforzheim hat in unserem Kreis wie ein Alarmruf gewirkt. Alle Bauern sind in er­höhter Bereitschaft, diesen gefährlichsten Kar­toffelfeind, welcher bei seiner Wanderlust und den zur Zeit herrschenden Westwinden leicht auch bei uns einfallen kann, zu vernichten. Wir kommen deshalb der Bitte von Orts­bauernführer Dingler, Calw, nochmals gründlich über den Kartoffelkäfer aufzu­klären, gern nach und geben im Folgenden über bas wichtigste Aufschluß, was man bet der Suche nach dem gefährlichen Insekt misten muß.

So sieht der Kartoffelkäfer aus:

Der Kartoffelkäfer ist durchschnittlich 1 cm lang, oval, oben gewölbt, unten platt, rotgelb gefärbt, mit schwarzen Augen und einem schwarzen herzförmigen Stirnflcck sowie mit 11 schwarzen Flecken am Hals­schild, deren mittelster größer und von der Form einer römischen V ist. Die Flügeldecken sind hellgelb und mit 10 schwarzen Längs st reifen gezeichnet. Die in der Ruhe unter den Flügeldecken zusammenge- schlagcnen häutigen Flügel sind lebhaft ro­senrot.

Das Fratzvild -es Käfers:

Im Frühjahr nach dem Auflaufen der Kar­toffeln kommen die Käfer aus ihren Winter- vcrstcckcn, in denen sie während 78 Mona­ten (vereinzelt bis zu 18 Monaten!) 50 bis 70 cm tief die kalte Jahreszeit überdauert ha­ben, und befressen die jungen Kartoffelblätter vom Rande her, wobei sie sich mit Vorliebe an den noch zarten Blättern der Triebspitzen aufhaltcn. Kartoffclkäferfraß liegt mit Sicherheit vor, wenn an den Blättern und Blattstielen auch unregelmäßige, an Tin­tenflecke erinnernde, ab wisch bare Kot­spur c n zu finden sind.

Die Eier des Kartoffelkäfers: sind dottergelb, etwa 1,5 mm lang, walzenför­mig, mit abgerundeten Ecken und werden S» etwa 1230 Stück in Häufchen dicht nebenein­ander aufrecht stehend an der Unterseite der Blätter angeheftet. Ein einziges Weibchen vermag über 1500 Eier avzulegen. Aus den Eiern schlüpfen nach 4 bis 8 Tagen die Larven,

die zunächst blutrot sind und sich später rotgclb, zuletzt orangegelb, verfär­ben. Die Larve erreicht eine Länge von 12

mm und hat eine birnenförmige, «ach hinten verjüngte Körperform, an der die Gliederung der Körperringe deutlich erkennbar ist. Ihr Kopf, ihre 6 Beine und z w e i R e i h en war­zenähnliche rrunderFlecken an bei­den Körperseiten sind schwarz. Die Larven nagen ebenso wie die Käfer an den Blättern, die sie zunächst durchlöchern, bann aber vom Rande her bis auf die großen Rippen und Stengel abfressen. Mitunter werden auch die Stengel benagt, so daß bald nur noch die kah­len Strünke übrigbleiben. Nicht selten wer­ben alle oberirdischen Teile abgefressen, sobaß die Felder völlig kahl und wie abgeräumt aussehcn.

Die Puppe:

Nach sechzehntägiger Fraßtätigkeit ist die Larve ausgewachsen und geht in die Erde, wo sie sich in einer Tiefe von etwa 20 cm in einer selbstgefertigten Höhle in die mennigrote Puppe umwandelt. Die 010 mm lange Pup­pe ruht etwa 11 Tage. Dann geht aus ihr der Käfer hervor. Die verschiedenen Generatio­nen des Tieres können daher bei jährlich 23 Bruten in Abständen von 3540 Tagen auf- cinanderfolgen.

Verdächtige Fundstelle« kenntlich machen!

Es ist Pflicht eines jeden Besitzers von Kar­toffelland, seine Kartoffeln in Feld und Gar­ten vom Frühjahr bis zur Ernte durch regel­mäßige Begehungen, mindestens ein­mal die Woche, sorgfältig auf das Vor­handensein des Schädlings zu untersuchen. Bei verdächtigen Funden sind Käfer sofort zu zerdrücken und der unverzüglich zu erstat­tenden Meldung beizufügen. Larven, Eier und Fraß verbleiben an der Fundstelle, die durch eingesteckte S-töcke oder Zweige kenntlich zu machen ist. über die zu ergreifen­den weiteren Maßnahmen entscheiden allein die mit der Bekämpfung betrauten Sachver­ständigen.

Nicht nnr a« der Kartoffelpflauze!

Außer an der Kartoffelpflanze leben der Käfer und seine Larve auch an anderen Nacht­schattengewächsen, an Tomaten, Eierfrüchten, Tabak, Bilsenkraut, schwarzem Nachtschatten, Bittersüß, aber auch an Kohl und Ackerun­kräutern, wie Hederich, Melden und Knöterich. Selbst an Johannisbeersträuchern und sogar an Hafer wurden sie schon gefunden. Wer einen Kartoffelkäferfund nicht zur Anzeige bringt, macht sich strafbar und setzt sich selbst unabsehbaren/ Schaben aus.

dar Bad sür Mage». Leder, Herz, Rhema und Zulker

Trink- und Badekuren / Mineralschwimmbäder Kurkonzerte und Sonderoeranstaltungen

Angenehmer Kuraufenthalt Anskunst: Kurverein