Schwarzwald-Wacht, Nr. 159

Aus Stadt uudz^Kreis Calw

Dienstag, 13. Zuli 1937

Betriebsappell um Mitternacht

Dr. Ley spricht über alle deutsche« Sender!

Auf einem Neichsappell in Düsseldorf wird der Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Dr. Ley, heute nacht von der Aus­stellungSchaffendes Volk" aus über alle deutschen Sender zum gesamten Gaststätten- und Beherbergungs-Gewerbe Deutschlands sprechen. Er wird in seiner Rede von 1.40 bis 2.30 Uhr auf die Lage des Gaststätten- und Beherbergungsgewerbes eingehen und sich mit verschiedenen wichtigen Fragen des Arbeitslebens in diesem Gewerbe auseinan­dersetzen. Für die Angehörigen des Calwer Gaststättengewerbes findet heute nacht im Bad. Hof" Gemeinschaftsempfang statt.

Kriegerkameradschaft Calw

Vergangenen Samstag ist in Calw die be­reits vor einiger Zeit angekündigte Zusam­menlegung der Kriegerkameradschaft 1872 und der Kriegerkameraöschaft 1882 zu einer Kriegerkameradschaft Calw des Rcichskrie- oerbundes Kysshäufer erfolgt. Zum Führer der Kriegerkameradschaft Calw hat der Krcis- führer Kreisamtsleiter Pg. Bosch, Calw berufen.

Zuschüsse für Landarbeiter­wohnungen werden weitergewährt!

Die Zuschußgewährung durch das Arbeits­amt bei der Neuerrichtung von Landarbei­ter- und Heuerlingswohnungen ist erfreu­licherweise noch einmal verlängert wor­den. Diejenigen Heuerlingswohnungcn, wel­che bis zum 31. März 1938 im Rohbau fertig dastehcn, werden mit den bisher üblichen Sätzen bis zu 1800 NM. bczuschußt. Die Landwirte und Bauern, deren Betrieb an ständigem Mangel von Dauerarbeitskräftcn leidet, sollten umgehend entspre­chende Anträge beim Arbeitsamt stellen. Auskunft erteilt das Arbeitsamt Na­gold und seine Nebenstellen Freudenstadt, Horb, Herrenberg und Calw.

Goldene Hochzeit

In Dachtel feierten letzten Sonntag im Kreise ihrer Kinder und Enkel der 76jährige Gipser I. Georg Fa lex und seine 77- jährige Ehefrau Heinriche geb. Bader bas Fest der goldenen Hochzeit. Wie vor 00 Jah­ren zog das greise Jubelpaar zur Kirche, wo -anstelle des Myrten- im Goldkranzc die 50- jührigc Ehe unter Anteilnahme der ganzen Gemeinde eingesegnet wurde. Möge dem Jubelpaar, das sich noch einer außergewöhn­lichen körperlichen und geistigen Rüstigkeit erfreut, noch ein schöner, gesegneter Lebens­abend beschicden sein.

Trossinger Besuch in Bad Liebenzell

Der Schwarz waldverein Tros­sin g e n unternahm am vergangenen Sonn­tag mit mehreren Großkraftwagen eine Wan­derfahrt nach Bad Liebenzell. Im Hotel Ochsen" wurden die Gäste vom Vorsitzenden der Ortsgruppe Bad Liebenzell aufs herz­lichste begrüßt. Anschließend fand eine Wan­derung durch das schöne Monbachtal statt, von der die Teilnehmer hoch befriedigt und voller Begeisterung über die herrliche Ge­gend, zurückkamen. Nachmittags war allge­meiner Treffpunkt in den Städt. Kuran­lagen, wo eine Kapelle des Neichsarbeits- dienstes ihre Weisen zum Besten gab.

Das für Sonntag abend in den Städt. Kuranlagen geplante große Prachtfeuerwerk konnte infolge des einsetzenöcn Regcnwettcrs nicht abgebrannt werden. Es wird voraus­sichtlich auf nächsten Sonntag verlegt.

Circus Busch gastiert in Pforzheim

Am Samstag, 17. Juli, früh trifft der Ber­liner Groß-Circus Busch in Pforzheim ein, mit seinem gesamten Material, mit allen sei­nen Tieren, seinem prächtigen Marstall, sei­nem riesigen, weißblauen Wagenpark und seinen mächtigen Zelten: Eine weiße leuch­tende Märchenstadtl Circus Busch bietet Volkskunst im wahrsten Sinne des Wortes: kühne Ranbtierdressuren, waghalsige Sport­leistungen unter der hohen Circuskuppel, vollendete Artistik, mutige Akrobatik und begabte Clowns, die das große Lachen in den Alltag werfen. Dazu kommt eine auserlesene, vielseitige Tierschau. Das Gastspiel in Pforzheim, das nur 4 Tage währt und un­ter keinen Umständen verlängert werden kann, wirb am Samstag, 17. Juli, um 8 Uhr

abends mit einer festlichen Premiere eröff­net. Ab 18. Juli finden dann täglich zwei Vorstellungen statt, 3.30 Uhr nachm, und 8 Uhr abends. Die Tier- und Pferbeschau ist ab 18. Juli täglich von 10 Uhr bis 2.30 Uhr geöffnet. Für Sonderverbindungen wird gesorgt.

Geschwisterermäßigung beim Schulgeld

Berücksichtigung aller Kinder

In der demnächst erscheinenden Reichsschul­gelbordnung wird bei der Bemessung des Schulgeldes für den Besuch der höheren Schulen der Familienstand in wesent­lich stärkerem Ausmaß berücksichtigt werden als bisher. Es wird für das Schulgeld ein Höchstsatz bestimmt und es werden Ge­schwister - Ermäßigungen gewährt werde». Bei der Bemessung der Geschwister­ermäßigung werben nicht nur Kinder, die gleichmäßig eine Schule besuchen und auch nicht nur alle schulpflichtigen Kinder, son­dern auch diejenigen, die noch nicht zur Schule gehen, berücksichtigt werben,' schließ­

lich auch die Kinder vom 16. bis 21. Lebens­jahre, wenn sie sich noch in Schul- ober Be­rufsausbildung befinden. Die Geschwister­ermäßigung wird nicht von einem Nachweis besonderer wirtschaftlicher Verhältnisse ab­hängig sein, sondern sie wird in jedem Fall gewährt werden.

Als weitere Sozialmaßnahmen hat im üb­rigen der Reichsfinanzminister mit Wirkung ab 1. Juli in beschränktem Umfang wieder Kinderzuschläge für Pflegekin­der vom Beamten zugelassen und gleichzeitig die Beihilfebestimmungen bet Krankheit, Ge­burt und Todesfall für Neichsbeamte und Soldaten der Wehrmacht verbessert. Die Än­derung der Beihilfen verbessert besonders Sie Geburtsbeihilfen. Bei Geburtsfällen dür­fen Beihilfen im allgemeinen bis zu 80 v. H. der unmittelbar aus Anlaß einer Geburt ent­standenen beihilfefähigen Kosten zugebilligt werden. Als beihilfcfähig können künftig auch die Ausgaben für Erstlingswäsche und son­stige Ktnöerausstattung bet erstmaliger Ge­währung einer Beihilfe aus Anlaß einer Ge­burt nach dem 30. Juni 1937 bis zum Höchst­betrage von ISO Mark berücksichtigt werden.

Ein klares Wort an die Gemeinden

Es ist Pflicht der Gemeinden, das Werk der HI. zu unterstützen

In klaren Worten hat Reichsminister Dr. Frick das Verhältnis zwischen Hitlerjugend .und Gemeinden Umrissen. Die verantwor­tungsvolle Arbeit der Hitlerjugend, die ge- samte deutsche Jugend körperlich, geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zu erziehen, ist heute klargestellt. Das Gesetz vom 1. Dezember 1936 hat den einzuschlagen- den Weg gewiesen. Um dieser hohen Auf­gabe aber gerecht werden zu können, ist die Hitler-Jugend auf tatkräftige Mithilfe aller Partei- und Staatsstellen angewiesen. Und vor allem gilt es, die sachlichen Grundlagen einer fruchtbringenden Erziehungsarbeit zu schaffen.

Aber durch übergroße Aengstlichkeit vieler schwäbischer Gemeinden und eine oft schla- gende Unkenntnis der Aufgaben der Jugend­führung, andererseits dann und wann aber auch infolge einer mangelnden Einsicht in die verwaltungsmäßigen Notwendigkeiten der Gemeinden von seiten mancher Jugend- führer wurde auch das dringlichste unter­lassen, was durchaus im Bereich des Mög­lichen gelegen hätte.

Reichsminister Dr. Fr ick klärte nun die ziemlich verwirrte Lage. In einem Aufsatz Hitler-Jugend und Gemeinden" in der neue­sten Folge des amtlichen Organs des Ju­gendführer des Deutschen ReichesDas junge Deutschland" rief er die Gemeinden auf. sich mit einzusetzen bei diesem Werk der Hitler-Jugend.Die Gemeinde" so schreibt in diesem Aussatz Dr. Fricksteht als ört- liche Gemeinschaft zwischen dem Elternhaus auf der einen und der großen Volksgemein­schaft auf der anderen Seite. Sie ist von je­her Trägerin der sachlichen Grundlagen und Voraussetzungen der Schule zur Erziehung und Ertüchtigung ihrer Jugend gewesen. Was liegt näher, als daß sie nach Kräften beiträgt, um diese Grundlagen gerade auch

Wie wird das Wetter?

Ein jetzt über Ostdeutschland und Pole» liegendes Tief brachte uns auf seiner Rück- feite kühle Luftmassen, die zu unbeständiger Witterung und zu Negenfällen führten. Die kalte Luftzufuhr ist im Abflauen, doch ist des- sere Witterung noch nicht beständig. Eine flache, über England liegende Störung wird uns zunächst noch vielfach Bewölkung, aber vorläufig höchstens gewitterige Niederschläge bringen.

Voraussichtliche Witterung für Württem­berg, Baden und Hohenzollern bis Dienstag: Im Osten schwankende Winde, zeitweise bc. wölkt, doch öfters aufheiternd. Höchstens ge- ringe Niederschläge. Temperaturen langsam ansteigend.

Voraussichtliche Witterung für Württem­berg, Baden und Hohenzollern bis Mittwoch: Nicht ganz beständig, zeitweise bewölkt, ver­einzelte Niederschläge.

Höheufreibad Stannnheim: Wasser 20 Grad.

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Neuenbürg, 12. Juli. Am vergangenen Sonntag stürzte an Ser Kurve zwischen Neu-

sür die Hitler-Jugend in ihrer Mitte zu ver­wirklichen. Es ist daher Recht und Pflicht der Gemeinde, ihrerseits dafür zu sorgen, daß die Hitler-Jugend ihr Werk ausbauen und erfüllen kann, wie umgekehrt die Angehörigen der Hitler-Jugend aus diesem Einsatz der Gemeinde schon früher das Wesen der ört­lichen Gemeinschaft erfassen sollen, in die sie selbst allmählich hineinwachsen."

Aus den Darlegungen des Reichsministers ist dann ferner zu entnehmen, daß nunmehr auch grundsätzlich die Mittel für die Jugend im Gemeindehaushalt der Hitler.Jugend zufließen. Es heißt:Ferner werden die Gemeinden Mittel, die im Gemeindehaushalt für Zwecke der Ju­gendpflege vorgesehen sind, nur noch aus­schließlich der Hitler-Jugend zur Verfügung stellen. Auch die Erhöhung der bisherigen Haushaltsansätze für Jugendpflege kann in Betracht kommen, wenn der Mehr­betrag bei anderen Haushaltsansätzen ein- gespart wird, vorausgesetzt, daß die Gemein­den die ihnen gesetzlich obliegenden Pflichten, insbesondere auch' hinsichtlich der Bildung der vorgeschriebenen Rücklagen, einwandfrei zu erfüllen vermögen. Es ist mein ausdrück­licher Wunsch, daß die Gemeinden in diesem Nahmen tun. was sie zur Förderung der Hitler-Jugend vermögen. Die Gemeinden können darauf vertrauen, daß die Leistun­gen für die Jugend wohl angelegt sind ..

Ter Weg einer fruchtbaren Zusammen­arbeit ist gewiesen. Daß er durchaus mög­lich ist, beweist ein schwäbischer Bürgermei­ster, wenn er sagt, daß sich bei gutem Willen beides, der Anspruch der Hitler-Jugend und damit die Sorge für die Zukunft und den Bestand von Volk und Reich, nnd die Not­wendigkeit der Sicherung und Erhaltung einer gesunden Gemeindewirtschast miteinan­der vereinbaren lasse.

satz und Rotensol ein verheirateter junger Mann aus Dobel mit seinem Soziusfahrer so unglücklich vom Motorrad, daß der Tod nach wenigen Minuten cintrat. Der Sozius­fahrer wurde nur leicht verletzt. Der wegen feines übertrieben schnellen Fahrens berüch­tigte Verunglückte hintcrläht zwei kleine Kinder.

Loffenau, 12. Juli. Ein eigenartiges Er­lebnis hatte eine hiesige Frau beim Bccrcn- sammeln auf der Teufelsmtthle. Sie wurde plötzlich von einem Nehbock, der sich ihr un­bemerkt von hinten genähert hatte, angegrif­fen. Außer kräftigen Stößen auf den Rük- ken brachte ihr das angriffslustige Tier mit dem Geweih drei tiefe Fleischwunöcn im Unterschenkel bei. Auf die Hilferufe der An- gefallencn eilte eine zweite Beerensammlerin, die in der Nähe arbeitete, herbei und suchte den Bock zu vertreiben, aber erst nachdem ein Spaziergänger mit seinem Stock cingegriffen hatte, ließ das fchdclustigc Stück Wild von feinem Angriff ab und ergriff die Flucht.

Altensteig, 12. Juli. Die Kreisfachgruppe Imker hatte ihre Mitglieder auf Sonntagmit­tag zu einer Standschau bei Oberlehrer

Schwarz eingclaben, wo allerhand Praktisches für den Jmkereibetrieb zu sehen war. An- schließend fand eine Jmkerversammlung statt, in welcher der Vorsitzende, Hauptlehrer Fe- gert, Martinsmoos Bürgermeister Dengler, Ebhausen für 42jährige treue Mitgliedschaft das goldene Ehrenzeichen überreichte. Nach einem interessanten Bericht über seine Erleb- nisse in Landsberg a. ü. Warthe hielt der Vorsitzende zum Schluß einen lehrreichen Bortrag darüber, wie Ableger mit jungen Königinnen zu machen sind, und wie die Heidebienen, die etwa zur Auffüllung der durch die Nosema verursachten Lücken zu uns kommen, zu behandeln sind.

Baiersbrou», 12. Juli. Sonntag vormittag kam der vor etwa einem Jahr aus der Tsche­choslowakei hieher gezogene und im Berger­grund wohnhafte 36jährige verheiratete Glas­arbeiter Wilhelm Burkhardt auf eigen­artige Weise ums Leben. Er unterhielt sich mit seinen Kindern mit Drachensteigenlassen. Dabei ging er u .a. auf der vor seiner Woh­nung befindlichen Wiese rückwärts gegen das dort befindliche Dalkenbächle, bis er mit dev Unterschenkeln an dem nur 53 Zentimeter hohen Stützgeländer aus Holz der dortigen Brücke anstieß und rückwärts 1,67 Meter ties in das Dalkenbächle abstürzte. Bet diesem Sturz brach er das Genick und war sofort tot. Er hinterlätzt eine in dürftigen Ver­hältnissen lebende Witwe mit vier unmün­digen Kindern.

Rottweil, 12. Juli. Hier ist ein Klcin- lieferwagen gegen das talseitige Geländer der Hochbrücke gefahren, hat dieses durchbro­chen und ist 30 Meter tief in den Stadtgraben hinabgefallen. Der Wagen wurde vollständig zertrümmert. Man kann fast von einem Wun­der reden, daß der Fahrer ohne nennenswer­te Verletzungen davon kam.

Gebersheim, 12. Juli. Gestern abend stürzte sich eine junge Frau mit ihrem Kind in die Abortgrube. Dabei ist das Kind gestorben, während die Frau gerettet werden konnte. Sie wurde in die Nervenklinik gebracht. Die Tat dürfte in geistiger Umnachtung geschehen sein.

Stuttgart, 12. Juli. Als äußeres Zeichen der Verbundenheit der Stadt Stuttgart mit der SA. hat Oberbürgermeister Dr. Strölin dem Marienplatz den NamenPlatz der SA." ge­geben.

Schwarzes Sre«

part»<a«tllch. Nachdruck verbot»«.

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DAF. Kreisbetriebsgemciuschast Handel, Fachgruppe Gaststätten. Es wird hiermit auf den heute, Dienstagnacht 1.30 Uhr, statt­findenden Betriebsappell des Gaststätten- unö Beherbergungsgewerbcs hingewiesen. Jeder Betriebsführer hat seiner Gefolgschaft Gelegenheit zu geben, die um 1.30 Uhr be­ginnende und um 2.30 Uhr endende Veran­staltung, bei der Dr. Ley sprechen wird, am Rundfunk mitanzuhören.

Hitlerjugend. Gefolgschaft 8/401 Geff.: Dienstag, den 13. Juli tritt die Luftsport­schar Calw und der Spielmannszug der Ge­folgschaft 8/401 mit Instrumenten um 7.45 Uhr am Haus der Jugend an.

Calwer Wochenmarkt

Bei dem am letzten Samstag in Calw ab- gehaltencn Wochenmarkt wurden folgende Preise bezahlt: Kartoffel, neue 1112, Zwie­bel 1518, Tomaten 3550, Spinat 25, Brok- kclerbsen 2025, Wirsing 15, Weißkraut 12, Rhabarber 15, gelbe Rüben 15 je das Pfund. Zwiebel der Bund 12, Karotten 20 der Bund» Rettich 1216 der Bund. Kopfsalat 710, Rettich 8^-12, Kopfkohlräbchcn 68, Blumen­kohl 20-50, Gurken 1250 je bas Stück. Stangenbohnen 8040 das Pfund. Heidel­beeren 2830, Himbeer 30, rote Träuble 20 bis 25, Prcstlinge 3510 Pfennig je das Pfd.

SÜMiE^chrnMIUllg am 3. SM.

Nach einem Runderlaß des ReichsernährungS- Ministers wird am 3. September die übliche Zwischenzählung für Schweine durchgesührt.

ävon mit Opskta vrircl clis I^cirmslcläs billiger. Obus Op skia nämlicb lcocbt clis AlarmslaclsI klurcb clis längs Locbrsit bäutig bis rur llülits sin. d4it Opsleta jsäocb bekommen Sie ungsiäbr clas ganrs Osväobt an blarmslacls in clis Qlässr. clas Sie an Obst nncl 2ueksr in «len Locbtopi geben.