Donnerstag, 24. Juni IM7
ngen und > einhalten. rung als Volkes er- cuchtlosen . -chutz der >e.qen die ^ on allen ,i chtnngen,
t geklärt: rkreich Ver- t nicht )en Ver- I aehr un- ! che Reich gen, daß ind, die ros nach ck. Dl. -
-
n diesem noch der eringsten on sich eine bliche m einen is Bom- >eder die >ig, noch i. Nein: e nur. g den r die die Zu- deutsche wurde, chin von en deut- ben, von der Serben von nen.
in den Mächte er Voraß von tontroll- leinsame Ober die llaßnah- igefüßrt bei aber ing die- iittelbar
Hunderte ' Selbst- einen al vor» Höhere ie den lten lei- sowjet- diwo-
er Lage esonders Sowjets, der So» Deutung nahmen der so-
bis der
desfall." eingelie- gen des
eins?' er heralle im
ist.' n Sie Null,
n Belt, stützte» Gesicht
waren sie ein Herren fragen, weiß'.
LetuschS
en. Man rühren. Pferd
siamera. ins dem glau» hen. obsah die nft.
Kissen sräulein sen. wie ist gut. schelten, lege der
..Wa«
eiminal-
Iolgt4
^ Ä^us Stadt und ^reis Calw
Zwei Tage Musterung
Heute und morgen ist in Calw wieder Musterung. Die 20jährigen des Jahrgangs 1917 stellen sich diesmal der Musterungskommission, um das Urteil über ihre Wehrdienstfähigkeit zu empfangen. Wer in diesen Tagen als tauglich befunden das Calwer Rathaus verläßt, darf stolz sein! Soldatcnbienst ist Ehrendienst: als wehrhafter Mann seinem Volk dienen zu dürfen, ist für jeden jungen Deutschen eine Auszeichnung. Wenn heute und morgen unsere Rekruten deshalb ein wenig „ausgelassen" sind, soll man das recht verstehen, denn ihre Freude ist nichts anderes als der Ausfluß wehrhaften Denkens, das seit altersher im deutschen Menschen lebendig ist.
Heute abend reisen uus«»e „KdF."-Gäste ab
Vierzehn Tage Schwarzwald-Erholung haben unsere Üelauber aus dem Gau Kur- mark nun hinter sich. Wenn auch nicht jeden Tag die Sonne schien, durften sie doch eine sommerlich-schöne Freizeit im Nagoldtal ver- leben und ein gutes Teil der Schönheiten unserer Schwarzwaldheimat kennen lernen. Gestern abend ist nach Urlaubersttte gründlich Abschied gefeiert worben, und heute schlägt nun die Scheibestundc. Um 20.06 Uhr verläßt der Sonöerzug, welcher die Gäste wieder in ihre Heimat zurückbringt, den Bahnhof Calw. Wir wünschen unseren Urlaubern gute Reise und eine allzeit freundliche Erinnerung an den Schwarzwalb, die sie gern wiederkehren läßt!
Die Brandbekämpfung durch den zivilen Luftschutz
Im Bericht über den Verlauf der Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Calw (Schwarzw.-Wacht Nr. 141) war ausgeführt, daß die meisten Brandherde durch das rasche Eingreifen der L.S.-Hauswarte als abgelöschi angenommen werden konnten. Der OKG.- Führer des RLV. gibt hiezu folgende beachtenswerte Aufklärung:
Der zivile Selbstschutz verfügt über zwei taktische Einheiten zur Brandbekämpfung: 1. Die aus 3—4 Personen bestehende Haus- feuerwehr mit dem Klein-Löschgerät sEin- stellspritze), deren Nr. 1 als Brandposten die Beobachtung des Hauses obliegt, 2. der aus einem Führer und 4 Personen bestehende Löschtruppder L.S.-Gemeinschaft mit dem Hydrantengerät, der dann auf Anforderung des L.S.-Hauswarts in Tätigkeit tritt, wenn die Hausfeuerwehr sich zur Bekämpfung eines Brandherdes außerstande sieht und der gemäß Anordnung des Untergruppcnführers durch benachbarte Löschtrupps nach Maßgabe der taktischen Lage verstärkt werden kann.
Erst wenn diese beiden Einheiten nicht ausreichen, um einen entwickelten Brand erfolgreich zu bekämpfen, tritt auf Anordnung des örtlichen L.S.-Leiters die als ein Teil des Sicherheits- und Hilfsdienstes zu betrachtende Feuerwehr an der Brandstelle in Tätigkeit. Der L.S. - Hauswartist u. a. der für die Durchführung der Brandbekämpfungs- Maßnahmen innerhalb der Haus- oder Häu- fergemeinschaft verantwortliche Leiter.
Haushaltberatung in Bad Liebenzell
Erfreuliche Entwicklung der Borkurzeit
Der Hauptgegenstand der letzten Beratung des Bürgermeisters mit den Beigeordneten und Ratsherren betraf die Feststellung der H a u s h a l t p l ä n e der Stadtpslege und der Stabt. Kurverwaltung für 1937. Eine grundlegende Neuerung gegenüber dem seitherigen Recht der Gemeinde - Vermögensverwaltung brachte die Rü ck l a g e n - V c r o r b n n n g. Nach ihr sind die Gemeinden verpflichtet, eine Bctriebsmittelrücklage zur Sicherung der Kassenflüssigkcit, eine Ausgleichsrücklage zur tteberwinöung etwa eintrctenber Krisen, eine Bürgschaftssicherungs - Rücklage zur Deckung von Inanspruchnahmen der Gemeinde aus Bürgschaften, in der Hauptsache Wohnungsbaubürgschaften, eine Erneuerungs-Rücklage für Vermvgensgegcnstänbe, die mit fortschreitendem Alter entwerten, sowie Erwcitcrungs- rücklagcn für besondere Einrichtungen, wie Wasserleitung, Kanalisation usw., anzusam- meln. Die Bctriebsmittelrücklage ist in ausreichender Höhe vorhanden,' für die Aus- glcichsrücklage können 4000 NM., für die Bürgschaftsrttcklage 3000 RM. aus Restmitteln zur Verfügung gestellt werden. Der laufende Haushalt muß nun die notwendigen Ergänzungsraten für alle Rücklagen zur Verfügung stellen.
Durch bas neue Gewerbesteuer- gesctz wird voraussichtlich mehr als die Hälfte aller Gewerbesteuerpflichtigen künftig steuerfrei. Trotz des vorgesehenen Gewerbe- stcuerhebesatzcs von 500 v. H. geht daher der Ertrag der Gewerbesteuer gegenüber dem Vorjahr zurück. Einen gewissen Ausgleich bringt der Gewerbeausgleichszuschuß, ben Bad Liebenzcll von der Stadt Pforzheim und einigen Nachbargemeinden für die auswärts beschäftigten Arbeiter erhält. Der Gcbäude- steuerertrag hat sich etwas erhöht, da einige der seither steuerfreien Gebäude (Diakonissen- ßetm usw.) nun steuerpflichtig wurden. So
Ver erste poittffche Sol-ai -es Saues Württemberg-HohenZoiler»
Wenn am kommenden Samstag und Sonntag die größte politische Kundgebung des Jahres, der Gautag in Württemberg, das Tagesgeschehen beherrscht, und wenn wir Rück- und Vorschau halten über die Arbeit der Partei und des Staates, dann gedenken wir der Bannerträger, die in Württemberg der Idee Adolf Hitlers mit einem unerschütterlichen Mut zum Durchbruch verhalfen. An der Spitze steht unser
bei Kriegsfchluß in die Heimat und ins Berufsleben mit dem inneren Willen zurück, an Deutschlands Gesundung mitzuhelfen. Und dieser Wille führte ihn zwangsläufig schon früh zum Nationalsozialismus. Am 6. August 1922 trat er in die Partei ein und baute in Eßlingen, seinem Heimat, und Wirkungsfeld, eine Ortsgruppe auf. Da- mit begann seine Politische Laufbahn. Un- erschrockener Mut und zielbewußte Energie
Gauleiter und Reichsstatthalter Wilhelm Murr, der sicherste Garant für die machtvolle Weiterentwicklung Württembergs. Er schuf in der nationalsozialistischen Bewegung das starke Fundament des Staates. Seine stille, zielbewußte und aufrichtige Männlich, leit hat ihm die Herzen des ganzen schaffenden Schwabenvolkes vorbehaltlos gewonnen. Er ist nicht nur der erste politische Soldat unseres Gaues, sondern auch der Mann, der schon ungeheuer vielen Menschen, die sich in ihrer Not und mit persönlichen Anliegen an ihn gewandt haben, mit der Tat geholfen hat. Und diese Einsatz, und Hilfsbereitschaft, die jeden echten Nationalsozialisten auszeichnet, sichert ihm das Vertrauen aller Volksgenossen.
Es ist eine Ehrenpflicht, wenn wir an dem Tag. an dem unser Gauleiter Heerschau hält über 4 Jahre Aufbauarbeit, auch kurz daran erinnern, daß sein Leben seit 1922. dem Jahr seines Eintritts in die Partei, erfüllt ist von unermüdlicher Tätigkeit und zähem Kampf um die Eroberung Württembergs. Wilhelm Murr war aktiver Soldat, zog bei Kriegsausbruch ins Feld und kehrte
führten ihn über das Amt eines Bezirksund Gaupropagandaleiters in die Wogen des Politischen Tageskampfes. Im Februar 1928 wurde er Gauleiter, im September 1930 Mitglied des Reichstages und 1932 wurde er Mitglied des württembergischen Landtags und gleichzeitig Fraktionsführer. Am 6. Mai 1933 hat ihm dann der Führer die Reichsstatthalterschaft von Württemberg übertragen.
Seiner Tatkraft verdanken wir den erfolgreichen Aufstieg, den Württemberg seit 1933 genommen hat; er hat bewiesen, daß er nicht nur zäh und gründlich, wie es nun einmal die Eigenart aller Schwaben ist. die schwierigsten Fragen anpackt und ein Ueber- maß von Arbeit meistert, wir achten und bewundern ihn auch als vorausschauenden Politiker der die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte und den Lebens- willen unseres Schwabenvolkes zu erfolg, reichem Schaffen zusammenzufasten versteht und damit einen wesentlichen Teil zum großen Gemeinschaftsziel beiträgt zum Ziel Adolf Hitlers: Deutschland wieder groß und stark zu machen. lick.
OeireraLokerst Oorinx »priekt in
t)6> cksn k48-Xampfspis!s«i cksr 8^-6rupps Lückwsst. Voiksgsnosssn mslckst^uati sofort ru cksn Sonckserügsn trsi cksn Xckkv-visnststsIIsn an l Eintritts Karton ru cksn dtS-XamptspisIsri (6.—11. ckuli) bsi cksn L^-Oisnststollon. ckockor 8^-ßlann ist beim Xartsnkaut botnllüoti.
kann der Stadthaushalt mit dem Ertrag der Gemcindeumlage in seitheriger Höhe von 22 v. H. und einem beantragten Zuschuß aus dem Ausgleichstock bei 118 300 NM. Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen werden. Die Finanzierung der für kommenden Winter geplanten Einrichtung des HJ-Hcims und des neuen Rathauses wird, wenn die Höhe der beantragten Beiträge bekannt ist, durch Nachtragshaushalt erfolgen.
Der Haushaltplan der Stäb t. Kurverwalt u n g zeigt 79 S00 RM. Einnahmen und Ausgaben. An einmaligen Ausgaben sind darin enthalten die Kosten für die Instandsetzung der Badcanlage im Kleinwildbad und die Einrichtung einer Klimastation. Das Hauptziel der Kurverwaltung, nämlich der Neubau des Kursaals und die damit verbundene Neuorganisation der Kurverwaltung, wird nach Abschluß der diesjährigen Kürzest in Angriff genommen werden können.
Der Bürgermeister konnte bei dieser Gelegenheit über eine erfreuliche Entwicklung der Vorkurzeit, die durch das außerordentlich schöne Wetter begünstigt war, berichten. Neben dem gesteigerten Besuch an Kurgästen hat der Ausflugsverkchr sehr zugenommen. Sonder- zttge und Sonderfahrten brachten bis jetzt mehr mehr als 7000 Personen. Schwimmbad und Kuranlagen verzeichneten erhöhten Be- such und deshalb auch günstige finanzielle Verhältnisse. Eine entsprechende Weiterentwicklung der Hauptkurzcit wünschen sich die Stabt und ihre Bürgerschaft:
Kampf dem Kartoffelkäfer
Am 2S. Juni erster Suchtag
Zur rechtzeitigen Feststellung und energischen Abwehr des größten und heimtückischsten Feindes der Kartoffel die eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel ist, sind auf Anordnung des Rcichsministcrs für Ernährung und Landwirtschaft Suchtage eingeführt worden. Jeder Kartoffel- und Tomatenpflanzer muß an den festgelegten Tagen — der erste im Kreis Calw ist morgen — seiner Suchpflicht genügen. Im Falle seiner Verhinderung muß er andere Personen damit beauftragen. lieber diese Verpflichtung hinaus sollte aber jeder Grundstücksbesitzer im eigenen Interesse seine Feldbestäude dauernd auf das Vorkommen des Kartoffelkäfers beobachten.
Nur durch die Mithilfe jedes einzelnen Grundstücksbesitzers ist es möglich, das Auftauchen des Kartoffelkäfers rechtzeitig fcstzu- stellen und sofort alle Maßnahmen zu seiner Vernichtung zu ergreifen. Der Kartoffelkäfer würbe durch die Vernichtung der Kartoffelpflanzungen dem deutschen Volke ungeheuren Schaden zufügcn, der sich insbesondere auf die Volksernährung sehr ungünstig auswirken würbe. Darum ist es für jeden Kartoffel- und Tomatenpflanzcr höchste Pflicht, sein genaues Augenmerk auf diesen gefährlichen Schädling zu richten und etwaige verdächtige Erscheinungen dem Ortsbancrnführer zu melden und
auch verdächtige Käfer und Larven dort abzugeben.
Der Kartoffelkäfer ist etwa 1 Zentimeter groß (bis Larve 1)4 Zentimeter), von gelb- roter Grundfarbe, ovaler, gewölbter Gestalt, mit roten Beinen und Unterflügeln. Das Halsschilb trägt 11 schwarze Punkte, die gelben Flügeldecken find mit zehn gleichmäßttzen Streifen versehen.
Des Führers großes Werk
Lichtbildervortrag i« der NS.-Frane»schast Hirsau
Im Hirsauer Kursaal berichtete am Montag Schwester Johanna Oelschläger unter Benützung einer größeren Zahl Lichtbilder über die auf einer KdF.-Fahrt nach Berli« erlebte Ausstellung: „Gebt mir 4 Jahre Zeit". Die lebendige Ausdeutung dieser Bilder, dt« Darstellung des vielen Großen an Gewistv nung von Ackerboden an der Meeresküste wA im bürran Heideland, der großartigen Bau- leistungs« der Reichsautobahnen vom ferne» Norden bis zur südlichsten Grenze, der frie- benbebeutenden starken Rüstung zu Wasser, zu Land und in der Luft, der Fürsorge für dt« Ernährung und Kleidung von Jung und Altz selbst der Kleinsten und der Aermsten in unserem Bokk gab Parteigenossen und Partei, genofsinnen, Einheimischen und Gästen ei» überwältigendes Bild von dom vielen Großen, was unser Führer in 4 Jahren geschaffen hat, und ließ zuversichtlich erhoffen, daß in ben nächsten 4 Jahren sein großes Ziel erreicht wird. Vor dem Vortrag hatte die Kreisfrauenschaftsleiterin, Frau Widmaier, Calw, mit warmherziger Ansprache Sen ö ältesten Kämpferinnen der Ortsgruppe Hirsau der NS.» Frauenschaft^iHre-Ueichsmitgliebskarten über-
gefeiert wurde
-Wie auf dem Laude die Soun wende
Die Ortsgruppe Althengstett der NSDAP, veranstaltete letzten Sonntagabend auf der „Reute" eine Sonnwendfrer, die ein reichhaltiges Programm wirkungsvoll umrahmte. Die HI.» der BdM., bas JV., die IM., dt« Pol. Leiter und ein Teil der Einwohnerschaft nahmen daran teil. Im Mittelpunkt d« Feierstunde stand eine Ansprache von OrtS- gruppenfchulungsletter Küchele. Er legt« darin den tiefen Sinn der Sonnwendfeier dar. Ein Fackelzug zurück in das Dorf beschloß den erlebnisreichen Abend.
Stop ooer draun — war wiitilen Sief
SIsv« nleöl «In df»ungsdronntsr «zen-ck vl»l gs»t>ns»r uns »poNllcvsr ou;7^
Also: v,es sein Husrsven vsr- dsrrsm E. sse d-äun! rlckj n>» Sonn» uns kUvsal /wsr I Immer gsnllgsns «arlc u. neck vssart v-Isssrkoll elnreldsnl
Gonnwen- i« Simmozheim. Auf der Höh« des Gaißbergs mit seiner weite« Sicht Visum Schönbuch hatte die HI. einen stattlichen Holzstoß errichtet und in weitem Rund um ihn standen die Parteigenossen, die Gliederungen der Partei und viele Volksgenossen, als der Spielmannszug der HI. mit einem Trommel- und Hörnermarsch die Feier er- öffnete. Gemeinsam gesungene Lieber, Dichtungen, gesprochen von Einzelsprechern, leiteten über zum Feuerspruch: „Daß die Glocken wieder schallen" und zur Entzündung de- Sonnwendfeuers.
In schlichten Worten sprach der Ortsgrup- penleiter über die uralten Grundgedanken öe- Johannisfeuers und wies auf die Berechti gung dieses Freudenfestes hin. Mit kernige« Sprüchen, begleitet von leisem Trommelwir- bei, warfen SA.-Männer Eichcnlaubkränz« ins Feuer, gedachten der Helden, die für Deutschlands Größe fielen und der nun durch den Führer geschmiedeten Einheit Deutsch, lands. Umrahmt waren die Handlungen mit den Liedern „Flamme empor" und „Heilig Vaterland". Nach dem Gruß an den Führer und den Nationallieüern sprang die Jugend mit dem Ruf des „Spruchs zum Licht" zuerst paarweise, dann einzeln durchs Feuer.
Die Sonnwendfeier für den Standort Tel» nach fand auf dem Sportplatz in Zavelstein statt. Feuersprüche,Lieder un- fröhliche Spiel« der Jugend, sowie eine kurze, markige Feuer, rede von Ortsgruppenleiter Karl Lehmann gestalteten die Feier zu einer der schönsten» die bis jetzt dort abgehalten wurden.
Wie wird das Wetter?
Voraussichtlich« Witterung bis Donnerstag abend: Zunächst noch, besonders im Osten, heiter. Dann zunehmende Bewölkung und vor allem im Südwesten auch gewittrig.
Voraussichtliche Witterung für Freitag: Voraussichtlich etwas unbeständigere Witterung, Temperaturen höchstens leicht zurückgehend.
Höhenfretbad Stammheim: Wasser 20 Grab.
*
Schönbron« Kr. Nagold, W. Juni. Landwirt Hermann Stockinger von hier wurde zum ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Schönbronn ernannt.