Echwarzwald-Wacht, Nr. 141

Dienstag. 22. Iunk 1SS7

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Ä.us Stadt und

Ealrv

Dienstnachrichten

Obersteuerinspektor Wille beim Finanzamt H irsa u ivurde an das Finanzamt Wangen i. Ä., Obersteuerinspektor Schweiker beim Finanzamt Reutlingen an das Finanzamt Hirsau versetzt.

Arbeitsmänner halfen bei der Heuernte

Ueber den Heuet waren im Gasthaus zum Adler" in Althengstett 24 Arbeitsmän­ner der RAD. - Abteilungen Wildberg und Herrenalb untergebracht; sie waren auf die Orte Möttlingen. Althengstett, Simmozheim, Neuhengstett und Calw verteilt und den Bau­ern während der harten Arbeitstage eine wert­volle Hilfe.

Deckenpfronn

begrüßte seinen neuen Bürgermeister

Am Samstag abend fand in der Felsenburg in Deckenpfronn ein Begrnßungsabend für den neuen Bürgermeister von Decken­pfronn, Pg. Knöbler, statt, der von der Partei und den übrigen Bürgern überaus zahlreich besucht war. Der Ortsgruppenleiter und stellv. Bürgermeister Gottlob Lutz gab in seiner Ansprache der Freude Ausdruck, daß es der Partei und den Gemeinöeräten doch gelungen sei, für den Ort wieder einen Fach­mann zu gewinnen und wünschte dem neuen Bürgermeister zu seiner Tätigkeit in der Ge­meinde reichen Erfolg. Bürgermeister K n ö b- ler legte in einer größeren Rede feine Ein­stellung und seine Planungen dar und gab der Hoffnung Ausdruck, daß es ihm in Bälde ge­lingen möge, hier in jeder Hinsicht heimisch zu werden. DerLiedcrkranz", der wie immer bereitwillig zur Verschönerung der Feste sich zur Verfügung stellte, und die Deckenpfronner Landjugend bestritten den unterhaltenden Teil des Abends, der in jeder Hinsicht be­friedigen konnte.

Handball-Iubiläumsspiele des Turnvereins Calw

Den Auftakt zu den Jubiläumsspielen der Handballabteilung des Turnvereins Calw am letzten Sonntag bildete ein am Samstag mit den Sportkamcraden des 1. Jnf.-Regts. 118 öurchgeführter Kameraöschaftsabenü, der unter starker Beteiligung einen sehr schö­nen Verlauf nahm. Der Vereinsvorsitzende, Direktor Julius Wibmaier, begrüßte ein- gäng's des Abends die Gäste der Wehrmacht mit herzlichen Worten des Dankes für ihr Erscheinen und gratulierte dann der Hanü- ballabteilung unter ihrem alten Spielwart Georg Kolb zum 10jährigen Bestehen. Zur Geburtstagsfeier und als Dank und Anerken­nung für die geleistete Arbeit überreichte der Bereinsvorsitzende den Handballern, unter denen sich viele der alten Garde, aber auch der derzeit bei der Wehrmacht dienende junge Leiter der Handballabteilung Karl Huber befanden, ein Blumenangebinde und einen Handball. Oberleutnant Schnez vom IN. 119 schloß sich den Glückwünschen mit launigen Worten an, indem er gleichzeitig für die Ein­ladung und die gute Aufnahme, die er und seine Kameraden in Calw gefunden, dankte. Unter großem Beifall überreichte Oberleut­nant Schnez dem Spiclwart der Handball­abteilung als Zeichen der freundschaftlichen Beziehungen eine gelungene Radierung aus dem schönen Stuttgart mit Widmung, wäh­rend Direktor Wibmaier den Güsten ein Bild des Turn- und Spielplatzes als Andenken aushündigte. Alsdann wurde in herzlicher Weise die Kameradschaft gepflegt und fleißig dem Tanze gehuldigt. Hochbefricdigt schied man zu vorgerückter Stunde voneinander.

Einer Einladung des Bercinsvorsitzendcn fvlgenö, unternahmen die Sportkameraden der Wehrmacht, die zum größten Teil erstmals in Calw weilten, am Sonntag morgen eine Autofahrt in die nähere Umgebung, die be­geisterten Anklang fand. Trotz ungünstiger Witterung konnten dann die Spiele mittags ausgetragen werden. Ein Faustballspiel zwischen TV. Calw und der Mannschaft des Jnf.-Regimcnts 119, das flüssig durchgestthrt wurde und mit einem Siege der Platzbesitzer in Höhe von 39:33 P. endete, eröffnet«: sie.

Anschließend führten die Iugendman n- schaftcn des TV. Calw und des VfL. Nagold unter Leitung von Schiedsrichter Ga nn, Calw ein feines Handballspiel vor, aus welchem die Calwer Jugend mit einem Bomben-Sieg von 19:1 Toren hervorging. Für die aufgebrachten Leistungen, die auch

von den Soldaten besonders anerkannt wur­den, verdient die Jugendmannschaft ein Lob. Zwischendurch liefen TV. Calw und Wehr­macht eine 4mal 109 Meter-Staffel, die letztere mit einigem Vorsprung gewann.

Das Hauptspiel zwischen TV. CalwI und IN. 119, das unter Leitung von Schiedsrichter Kachler von der Turngesellschaft Stuttgart stand, brachte spannende Momente und Kampfhandlungen und endete mit einem ver­dienten Siege der Gäste von 7:13 Toren. An die beiden Mannschaften wurden auf dem regenglatten Grasboden große Anforderungen gestellt, doch meisterten sie alle Hindernisse und durften für ihr Spiel, das sie in ritter­licher Weife austrugen, viel Beifall ernten. Gewiß hat dieses Spiel in seiner vorbild­

lichen Art viel zur Werbung für den schönen Handballsport beigetragen.

Ein gemütliches Beisammensein im Turner­heim beschloß die Veranstaltung. Mit Worten des Dankes und dem Wunsche auf baldiges Wiedersehen verabschiedeten sich unsere Sol­daten, um in ihre Garnison zurnckzukehren.

Besondere Verdienste hat sich seit Bestehen der Handball-Abteilung Pressewart Otto Sauer erworben, der es durch seine vor­bildliche Arbeit verstand, die Öffentlichkeit für Turnen und Sport zu interessieren und damit die Entwicklung der Vereinsarbeit för­dern half. Nicht zuletzt gilt auch ihm der Dank des Vereins am Jubiläumstage. Den Quar­tiergebern dankt der Turnverein Calw Herz- lich für die erwiesene Gastfreundschaft.

Angenommen: Feindliche Flugstreitkriiste werfen Brandbomben ab

Hauptübung und Hauptversammlung der Freiw. Feuerwehr Calw

Zum ersten Mal seit ihrer Umbildung im vergangenen Herbst hielt gestern Sie Freiw. Feuerwehr Calw wieder eine Haupt­übung. Der Charakter dieser Uebung, wie die Art ihrer Durchführung waren kennzeich­nend für Geist und Leistungswillen unserer neuen Wehr. Alles Aeutzerliche und Schau- mäßige ist gefallen, was blieb, ist eine von straffem Wirklichkeitssinn bestimmte Arbeit.

Die auf 139 Mann herabgesetzte Kopfzahl der nur noch einen Kraftfahrlöschzug, eine» Lüschzng sowie einen in Calw und einen im Vorort Alzenberg stehenden Halbzug umfas­senden Wehr bedingt die Ausbildung eines jeden Wehrangehürigen zum Einheits- f e u e r w e h r m a n n, ü. h. jeder Mann muß an jedem Gerät voll ausgebilbet, und was das Wichtigste ist befähigt sein, in der Stunde der Gefahr selbständig zu denken und zu handeln. Die Feuerwehrausbildung erfordert heute den Einsatz derganze n Per­son, das hat gestern während der Hauptiibung wohl auch der unbeteiligte Zuschauer empfun­den und dabei das disziplinierte Arbeiten des einzelnen Feuerwehrmannes erst so recht schätzen gelernt.

Der unter der Leitung von HauptbranS- meister Kömpf burchgeführten Hauptübung lag folgender Gedanke zugrunde: Feindliche Flieger haben über Calw Brandbomben ab­geworfen. Mehrere Dachstockbrände sind in verschiedenen Teilen der Stadt ausgcbrochen. Die meisten Brandherde konnten durch das rasche Eingreifen der Luftschutzhauswarte ab. gelöscht werben, in Ser Holzwarenfabrik Blank und Stvll, im Hause Postgasse 3 und im An­wesen Schäfer in der Altburger-Straße ist dies jedoch nicht gelungen. Hier wüten gefähr­liche Brände tn den Dachgeschossen; in der Postgasse sind Menschenleben in Gefahr, die große mechanische Leiter muß zu Rettungs- arbeiten eingesetzt werden.

Der von Oberbranbmeister Mohn unter­stützte Hauptbrandmeister setzte zunächst den Kraftfahrlöschzug je zur Hälfte in der Holzwarenfabrik und in der Postgasse ein, während der Lüschzug in der Altburgerstraße das Feuer niederkämpfte.

Inzwischen war auch das Dach des An­wesens Weiß in der Lederstraße in Flammen aufgcgangen. Der Umfang des Brandes ivurde, da die Bewohner sich z. Zt. des Aus­bruchs auf dem Felde befanden, erst fo spät bemerkt, daß für die Nachbarhäuser bereits ernstliche Gefahr bestand. Als erster wurde der Halbzug Calw, später, als infolge einer Störung in der städt. Wasserversorgung die Hydranten versagten, auch der Halbzug Alzen­berg alarmiert. Bis zum Eintreffen der Kraftfahrzeugspritze mußten die beiden Hand- drucksp^itzen des Lösch- und Halbzuges in Tä­tigkeit treten. Aber erst als die Motorspritze zu wirken begann, und sich alle Kräfte in schneidigem Angriff auf den Brandherd kon­zentrierten, gelang es, des Feuers Herr zu werden.

Die der Wehr gestellte Aufgabe, in zersplit­terter Form eine Anzahl von Brandherden abzulöschen und sich schließlich zu einem ge­meinsamen Großangriff zusammenzufinden, wurde zu voller Zufriedenheit gelöst. Die Ein­satzfreudigkeit der Führer und Mannschaften aus Calw wie aus dem Vorort Alzenberg fand bei den zahlreichen Zuschauern volle An­erkennung.

Den Grund für das ausgezeichnete Zusam­menarbeiten innerhalb der Wehr trotz der

kaum erfolgten Neuorganisation mit ihren zahlreichen Aenüerungen in den Dienstvor­schriften erfuhr man abends in der Haupt­versammlung im Saalbau Weiß. Haupt- brandmeister Kömpf machte hier die Mit­teilung, daß die Hauptiibung, die 23. Uebung seit der Umbildung der Wehr gewesen ist, und berichtete über ein ungewöhnliches Maß an Arbeitsleistungen in der zurückliegenden Zeit. Theoretisch und praktisch sind zuerst die Führer und später die Mannschaften neu aus­gebilbet worden. Daß- diese Ausbildungs­arbeit erst in ihren Anfängen steht und mit großer Energie fortgesetzt wird, davon zeugt Ser reichhaltige Dienstplan für das zweite Halbjahr 1937.

Der Feuerwehrdienst fordert heute von je­dem Mann Opferbereitschaft und eiserne Dis­ziplin. Wie ernst er zu nehmen ist, ging aus einer knappen Schilderung eines Kursbesuchs in der Württ. Lanöesfeuerwehrschule in Bad Voll durch Oberbrandmeister Mohn hervor. Nachdem der Hauptbranömeister den Tätig­keitsbericht vorgetragen hatte und der ver­storbenen Kameraden Ehrenkommandant Dreiß und Kam. Armbruster gedacht war, wurde die Hauptübung öurchgesprochen. So­wohl Kreisfeuerwehrführer Rider er wie Hauptbrandmeister Kömpf äußerten in länge­ren Ausführungen ihre Befriedigung über den guten Verlauf. Ter vom Kassier, Lvsch- meister Kirchherr, vorgetragcne Kassen­bericht konnte tn jeder Hinsicht zufrieden stel­le».

Zuletzt nahm Bürgermeister Göhner das Wort, um der Wehr und ihren Führern für ihre Arbeit sowie dem Kreisfeuerwehrführer für seine weitgehende Förderung derselben Dank und Anerkennung auszusprechen. U. a. machte der Bürgermeister die erfreuliche Mit­teilung, daß neben der vom Kreisverband schon verwilltgten neuen Kraftfahrspritze, einem Fahrzeug mit geschlossenem Mann­schaftsraum, die Stadt eine Kleinmotorspritze anschaffen werde. Der Arbeits- und Dienst­freudigkeit der Wehr gegenüber wird es die Stadt Calw an den notwendigen technischen Voraussetzungen nicht fehlen lasten. An der Hauptversammlung nahm auch der Halb­zug Alzenberg unter Obcrbrandmeister Gak- kenheimer teil.

SA. beim Kampfsport

Die Ausscheiduugskämpse

der SA.-Sta«darte 172

Die SA.-Stanbarte 172 führte am Sonntag vormittag unter Leitung von Standartenfüh­rer Pg. Frank in Pforzheim ihre Aus­scheidungswettkämpfe für die NS-Kampfspiele in Stuttgart durch. Im Eutinger Tal und aus den Schteßständen erlebte man vorbildlichen Einsatz. Mehr als alles andere bewiesen die Leistungsprüfungen, daß die Standarte für die Kampfspiele der Gruppe gerüstet ist. Am Nach­mittag kamen die Männer mit ihren Fami­lien kameradschaftlich zu einem Walöfcst zu­sammen, das leider unter der ungünstigen Witterung zu leiden hatte.

Schon um 5 Uhr früh traten die SA.-Män- ner zum 25-Kilometer-Gepäckmarsch an. Drei Sturmführer und 129 Mann beteiligten sich. Das Gewicht des Gepäcks betrug 25 Pfund. Die Marschroute war: Blockhütte Kiesel- bronn Dürrn Enzberg Eutingen Turnierplatz und bot manche Gcländeschwie-

rigkeit. Die Zeit der besten Mannschaft betrug 3 Stunden, 55 Minuten. Der OrientierungS- gepäckmarsch über 29 Kilometer, an dem vier Mannschaften mit je 1 Führer und 9 Mann teilnahmen, war mit allen Schikanen wie Kar- tenlesen, Marschieren mit Marschzahl usw. ausgestattet und führte bis über Wurmberg. Beste Mannschaft war Sturm 7 mit der er­staunlichen Zeit von 4 Stunden, 25 Minuten.

Später brachte der Vormittag lcichtathlc- tische Einzelkämpfe, Mannschafts-Fünfkampf, 19mal 109 Mtr.-Pendelstaffcl, 3909 Mtr.-Mann. schaftslauf, Mannschafts- und Gepäckmarsch­schießen, einen Teil des SA.-Führerfünf- kampfes, Hindernislauf in voller Marschaus- rüstung und Schwimmen. Im Weitsprung bot ein SA-Mann mit 6.90 Meter eine ausgezeich­nete Leistung. Beim Hanbgranatenweitwurf wurde wiederholt die 60-Meter-Grenze über- worfen.

Insgesamt zwölf Mannschaften der jün­geren Altersklasse und eine Mannschaft der älteren Altersklasse wurden für wert befun­den, nach Stuttgart zu gehen. Sehr gut schnit­ten bei den Ausscheidungskämpfen der Sturm 21/172 und der Nachrichtensturm 172 ab. Beim Schwimmen in Stuttgart wird die Standarte 172 mit einer 4mal 69 Meter-Bruststaffel, einer 4mal 50 Meter-Lagen-Staffel und einer lOmal 69 Meter-Kleiüerschwimmstaffel vertreten sein. Der Nachrichtensturm und Sie Pioniere der Standarte 172 werden in Stuttgart mit technischem Dienst auf den Plan treten.

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Einberufung

grundsätzlich sechs Wochen vorher

Nach vorliegenden Beschwerden sind in letzter Zeit Gestellungsbefehle den Einberufenen vielfach erst kurz vor Beginn der Uebung oder kurzfristi­gen Ausbildung zugestellt worden. Das Reichs- kriegsministerium hat daher alle Dienststellen darauf hingewiesen, Ersatzansorderungen jeder Art für Hebungen und kurzfristige Ausbildung, insbesondere auch namentliche Anforderungen, rechtzeitig spätestens acht Wochen vor Beginn der Uebung oder kurzfristigen Ausbildung an die zu­ständige Wrhrersatzstelle zu richten. Die Einbe­rufung zu Hebungen und zur kurz­fristigen Ausbildung selbst hat grund- sätzlich sechs Wochen vor dem Einstellungstaa durch das Wehrbezirkskommando bzw. Wehrmelde­amt durch Gestellungsbefehl zu erfolgen.

Ergebnisse vom Untergausportfest in Wildbad

BdM.-Mannschaftskampf: Mäbelgruppe 11s 491 (Calw) errang mit 26 Punkten den erste« Platz, Mäbelgruppe Lanbjahrlager Talmühle mit 26 Punkten den 2. Platz; Mäbelgruppe 5/401 errang mit 23 Punkten den 3. Platz, Mäbelgruppe 1/491 mit 23 Punkten ebenfalls Sen 3. Platz.

IM.»Maunschaftsmehrkampf: Die IM- Gruppe 21/401 (Nagold) errang mit 26 Pkt.

den 1. Platz, JM.-Gruppe 2/401 mit 23 Pkt.

den 2. Platz, JM.-Gruppe 5/491 mit 22 Pkt.

den 3. Platz, JM.-Gruppe 4/401 mit 22 Pkt.

ebenfalls den 3. Platz.

HI. beim Deusschlandflug des NSFK.

Bei dem großen Deutschlandflug des NSFK. beteiligt sich als einzige Organisation neben den verschiedenen Gliederungen der Luftfahrt und der Luftwaffe, die Hitler-Jugend, die den Nachwuchs dieser Organisation stellen wird. Die sechs Teilnehmer der HI. fliegen eine Kette von drei Maschinen zu je zwei Mann Besatzung. Die Teilnahme der HI. wurde dadurch ermöglicht, daß der Korpsführer des NSFK., Generalmajor Christiansen in großzügiger Weise drei Flugzeuge der HI. zur Verfügung gestellt hat. Die Teilnehmer stammen aus Berlin, der Kur- mark, aus Württemberg, aus Hessen-Nastau und Nürnberg.

Wie wird das Wetter?

Wettervorhersage für Dienstag: Winde aus Südwest und West, bei wechselnder Be­wölkung öfters aufheiternd, meist trocken, Temperaturen etwas ansteigend.

Wettervorhersage für Mittwoch: Roch leicht ansteigend, aber meist bewölkt. Oesters ausheiternd, Temperaturen langsam an» kteiaend.

Höhensreibad Stammheim: Master 20 Grad.

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