8m das 1Z. Monatsgehalt >
Der Reichsfinanznünister entschied: Ein Zwölftel wird zum Monatsgehalt zugerechnet
Die Steuerfreiheit von Weih- nachtsgeschenken tritt nach einem Runderlaß des NeichsministerS der Finanzen u. a. nur dann ein, wenn das Monatsgehalt des Gefolgsmannes 330 RM. ni ch t über- steigt. Zweifelhaft war die Behandlung des 13. Monatsgehalts. Einige Finanzämter haben ihre Erwägungen darauf abgestellt, in welchem Zeitpunkt das 13. Monatsgehalt zur Auszahlung kommt. Da in der Regel wenigstens das halbe Mo- natsgehalt im Dezemoer ausgezahlt wird, in demselben Monat auch die Weihnachtsgratifikation zur Auszahlung kommt, ist in derartig«: Fällen das halbe Monatsgehalt dem Grundlohn zugerechnet worden. Die Folge hiervon war, daß der weitaus größte Teil der Gefolgsmänner, die ein 13. Monatsgehalt erhielten, die Grenze von 330 NM. überschritten und die Weihnachtsgratifikation voll besteuert wurde.
Wie das Sozialamt der DAF. jetzt mitteilt, hat aus Grund von Unterlagen, die die RBG. „Banken und Versicherungen" in der DAF. beschafft hat, der Neichsminister der Finanzen dahin entschieden, daß das 13. Monatsgehalt mit dem auf einen Monat entfallenden Teilbetrag (einem Zwölftel) dem laufenden Mo- natsgehalt h i n z u z u r e ch n e n ist.
Das Me Bild
von den Wirtschaftskundlichen Studienfahrten wird prämiiert
DaS Amt für Berufserziehung und Be- triebsführung in der DAF., das die Wirtschaftskundlichen Studiensahr- ten für die Arbeitskameraden aller Berufe durchführt, veranstaltet gegenwärtig ein Preisausschreiben für die besten Bildausnahmen, die auf Wirtschastskund- lichen Studiensahrten ausgenommen wur- den. Dieses Preisausschreiben läuft vom 1. April bis zum 31. Oktober 1937. Jeder Liebhaber. Lichtbildner, der aktiver Teilnehmer einer solchen Fahrt war, kann sich daran beteiligen. Es bleibt auch den Berufsphotographen unbenommen, hier mitzumachen; aber sie bleiben natürlich „außer Wettbewerb". Selbstverständlich nrüsfen tue Lichtbilder den Zweck der Fahrt, Wirtschafts, kundliche Studiensahrten zu sein, erkennen laßen. ES können beispielsweise Aufnahmen sein, die bei Führungen. Erklärungen oder Betrachtungen im Betrieb gemacht wurden. Reine Landschastsaufnahmen ohne Berücksichtigung des wirtschaftskundlichen Moments sind unerwünscht. Der erste Preis steht eine Wirtschastskundliche Studienfahrt nach Wahl im Inland vor. Die weiteren Preise sind Bücher. Photobedarfsartikel usw. Jedes Bild, das die Größe 6X9 oder größer haben muß, hat außerdem auf der Rückseite eine Beschreibung der Aufnahme, Angabe der Fahrtnummer, den Namen, den Berus, das Alter und die Anschrift des Lichtbildners zu enthalten. Das Bild ist in einem verschlosie- nen Briefumschlag mit der Bezeichnung „Preisausschreiben, Wirtschastskundliche Studienfahrten der DAF." zu senden.
Kommt anderes Wetter?
Man hört heute so viel von gewaltsame!. Naturerscheinungen, von Ueberschwemmun- gen, Erdbeben, Trockenperioden, Sandstürmen. Wir haben seit Jahren keinen rich- tigen Winter mehr gehabt. Wenn ältere Leute zurückdenken, erinnern sie sich an reichliche Schlittenfahrten, unsere Kinder kennen in manchen Landesteilen den Schnee nicht mehr. Mancher hat sich darüber schon Ge
danken gemacht .. Daß uns wirklich eine große Klimawende bevorzustehen scheint, daß unsere Nachkommen einmal ganz andere Lebensbedingungen in unserer Heimat vor- sinden werden, erklärt der berühmte deutsche Naturwissenschaftler Wilhelm Bölsche in der neuen Folge unserer Sonntags- beilage „Schwäbrsche Sonntags. Post" — die wieder viele hochinteressante Themen enthält. Wie die bolschewistische GPU. arbeitet und wie sich schon öfters das russische Volk gegen seine Tyrannen empörte, schildert wahrheitsgetreu Konstantin Kukiani, der selbst 17 Monate in bolschewistischen Gefängnissen lebte. Er war als Sohn eines deutschen Ingenieurs und einer kaukasischen Prinzessin, als „Bourgeois" verdächtig. Heute lebt er in Berlin. — Ein württembergischer Ballonbeobachter erzählt vom Krieg. Er walk der Mann, der den unglücklichen Ausgang der Flandernschlacht als erster überblickte und weitermeldete. — Fesselnd ist auch, was unsere Mitarbeiterin Friede Schecker-Kolum-
bien mit ihrem Pferd am „Hexenbäum" er- lebte, wie sich ein indianischer Aberglaube teils bestätigte, teils als grundlos erwres ... Und die große, witzige Aufklärungsakiion „Bayernwitz — Schwabenwitz" ist dank der Anteilnahme unserer Leser wieder ein gutes Stück vorwärts gekommen. — Wir freuen uns, unseren Lesern so viel konzentrierte Erlebnisse und Kenntnisse bieten zu können.
Der Reichsnährstand gegen „Hexenmärchen"
Das Reichsnährstandsorgan „NS-Landpost" wendet sich gegen die von einzelnen Reformhäusern betriebene Reklame für „dungfrei gezogenen Spargel". Eine Propaganda, bei der dem Handelsdünger alle möglichen teuflischen 1 j Eigenschaften angedichtet werden, liege nicht im -Jntgchtze der Volksgesundheit. Das Erntegut enthalte immer die gleichen organischen Stoffe, ob es nun mit Handelsdünger oder Stallmist behandelt worden ist. Alle anderen Behauptungen seien Märchen.
3m Zeichen der RT -Kampfspiele der SA.
Die SA.-Standarte „Enzgau" tritt zu den Ausscheidungskämpfen an
Die SA.-Stanöarte 172 „Enzgau" führt morgen im Rahmen der NS.-Kampfspiele ihre Ausscheiüungskämpfe in Pforzheim durch. Dies geschieht nicht im üblichen Rahmen eines Sportfestes, sondern in Auswertungskämpfen, die zur Ermittlung der Mannschaften, sowie Einzelkämpfer für die Wehrgeist und Wehrkraft fördernden NS.-Kampfspiele im Bereiche der SA.-Gruppe Südwest vom 8. bis 11. Juli in Stuttgart dienen.
Die Kämpfe werden in folgender Zeitfolge ausgetragen: 5 Uhr: Abmarsch des Marsch- sturmes 172 — 1 Führer und 120 Mann (28 Klm. Gepäckmarsch mit 25 Pfund Gepäck) vom SA.-Sportplatz — Eutinger Tal. 6 Uhr: Schieß wcttkämpfe der Fünfkampfmannschaften. 20 Mannschaften mit je 1 Führer und 9 Mann im Schützcnhaus — WurmvcrgLrstraße. 7 Uhr: Kleinkaliber- Schieß Wettkampf der Standartcnmann- schaft. 7 Uhr: Abmarsch zum Orientierungsgepäckmarsch (20 Klm.) 3 Mannschaften mit je 1 Führer und 9 Mann. 7 Uhr: Wettkampf der Fünfkampfmannschaf t c n. 20 Mannschaften mit je 1 Führer
und 9 Mann auf dem Turnierplatz — Eutinger Tal. 7 Uhr: Fünfkampf der SA.- Führer auf dem SA.-Sportplatz und Turnierplatz — Eutinger Tal; Pistolenschießen im Schützenhaus Wurmbergerstraße. 8 Uhr: Ausscheidung stampfe der Einzelkämpfer auf dem Turnierplatz — Eutinger Tal. 8 Uhr: Staffeln auf dem Turnierplatz. 10 Uhr: H i n d e r n i s la u f auf dem SA.-Sportplatz — Eutinger Tal, 3 Mannschaften mit je 1 Führer und 9 Mann. 11 bis 13 Uhr: Schwimmwettkämpfe im Emma-Jaegerbad.
Der Nachmittag ist dem Kameradschaftsbienst gewidmet. Es findet ab 14 Uhr ein Wald fest (Familienfest mit Kindern) auf dem Gelände des Turnierplatzes im Eutinger Tal statt, zu dem Gäste freien Zutritt haben. Der Pioniersturm wird eine Tanzfläche auk- schlagen und die SA.-Standartenkapelle sorgt für Tanzmusik. Der Tag, der der Vorbereitung auf die NS.-Kampfspiele gewidmet ist, wird so einen schönen kameradschaftlichen Abschluß finden.
Karten W die M-Kampfwlele
Stuttgart, 18. Juni.
Der Anfmarschstab der NS^-Kampfspiele der SA.-Gruppe Südwest teilt mit: Beim Aufmarschstab gehen täglich zahlreiche Anfragen nach dem Vertrieb von Eintritts, karten und Tribünen karten ein. Hierzu wird aufklärend bekanntgegebcn:
Die Vorbereitungen der Kampfspiele bringt auch für den letzten, oft finanziell sehr bescheiden gestellten SA.-Mann unvermeidliche geldliche Belastung. Aus diesem Grunde sieht der Aufmarschstab ausnahmslos von der Ausgabe irgendwelcher Freikarten (ausgenommen der Pressekarten) ab. Selbstverständlich verzichtet auf sie auch der eigene Mitarberterstab. Da aus dem gleichen Grunde auch eine Ueberreichung von Ehrenkarten nur in alleräußerster Be- schränkung, also grundsätzlich nur persönlich an die obersten Spitzen des Staates und der Partei erfolgen wird, werden auch alle dienstlich an der Teilnahme Interessierten oder Verpflichteten hierdurch gebeten, ihre Verbundenheit mit dem selbstlosen Wollen der SA. und ihrem Ringen um Erhaltung nnd Stärkung der Wehrkraft und des Wehr- geistes im deutschen Volke dadurch Ausdruck zu verleihen, daß sie sich die grünen Ein-
trtttskarten (Grundkarten zum Preise von 1 NM.), die für alle Veranstaltungen einschließlich der Schwimm, und Pionrer- wettkämpfe am Max-Eyth-See gelten, selbst beschaffen.
Für den Führerappell am Samstag, den 10. Jul:, 21.30 Uhr, bei dem SN.-Ober- gruppenführer Generaloberst Göring spricht und zu der Großveranstaltung am Sonntag, den 11. Juli, 14.30 Uhr, wird -usätz- lich eine beschränkte Anzahl von Tribünenkar- tcn ausgegeben. Zu jeder der beiden Veranstaltungen kosten die Tribünenkarten für die überdeckte Haupttribüne je 2 RM., für die nicht- überdeckte Holztribüne je 1 RM.
Es wird gebeten, daß Sammelbestellungen für die Tribünenkarten durch die höheren Dienststellen des Staates, der Partei, der Gliederungen, bei der SA. durch die Standarten, Organisationen und Verbände bis spätestens 1. Juli an den Aufmarschstab der NS.- Kampfspiele Stuttgart-N., Herdweg 49 erfolgen. Der Versand dieser Karten erfolgt nach Maßgabe des vorhandenen Platzes zwischen 2. und 4. Juli gegen Nachnahme an die Dienststellen, die die Bestellungen aufgaben. Der öffentliche Vorverkauf erfolgt vom ö. Juli an bei Vorverkaufsstellen, die noch bekanntgegeben werden.
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NSDAP. Kreisleitung Cal«. KreiS- f u n k st e l l e:
Der vom 18.—20. g. im „Bad. Hof" laufend« Filö „Opfer der Vergangenheit" (st mit dem Prädikat „staatspolitisch wertv.oÜ und volksbildend" ausgezeichnet. Die GÜA derungen und die Mitglieder der Partei haben die Pflicht, den Film durch zahlreichen Besuch stärkstcns zu unterstützen.
NSDAP. Ortsgruppe Lalw. DerOrt-S - gruppenleiter:
An der Sonnwendfeier am Sonntag, 20. y., 21 Uhr beim Schützenhaus beteiligen sich dA Parteigenossen, sowie die Angehörigen bsr Gliederungen und angeschlossenen Verbäiröe vollzählig. Die gesamte Bevölkerung ist eben- falls zur Teilnahme eingeladen.
Die Pol. Leiter des Kreisstabs und -H« Ortsgruppe, der Spielmannszug, sowie dH SA.-Formationen treten um 20 Uhr mit Faunen bei der Kreisleitung an. Anzug: Dienstbluse.
I 84., 1, «SItiL. j
SA.-Reiterft»rm 8/53. Der Sturmführer:
Meldungen für die NS.-Kampfspiele in Stuttgart sind sofort zu erstatten.
Maikerrleir auf Nurg Sohenzollern
Hechingen, 18. Juni. Generalfeldmarschall von Mackensen traf mit seiner Gattin und in Begleitung seines Adjutanten, Oberstleutnant Freiherr von Lützow, zu einem kurzen Besuch auf Burg Hohenzollern ein.
Ai/'o/tkro/r.e (Vaolr/'Loktsn Gottesdienste der Methodistengemeinbe« (Evangel. Freikirche)
Sonntag,den 20. Juni 1937:
Calw: 9.30 Uhr: Predtgtgottesdienst (Zcu- ner); 11.00 Uhr: Sonntagsschule,' 20.00 Uhr: Abendvcrsammlung. — Mittwoch: 20.15 Uhr: Bibelstunde (Zeuner). — Freitag: 20.30 Uhr: Singstunde.
Stammheim: 9.30 Uhr: Predtgtgottcs- üienst; 14.00 Uhr: Mittagspredigt (Zeuner). — Donnerstag: 20.30 Uhr: Bibelstunde (Zeuner).
Oberkollbach: 9.30 Uhr: Predigtgottesdienst (Walz); 14.00 Uhr: Jugendversammlung (Walz). — Dienstag: 20.30 Uhr: Bibelstunbe.
Altburg: 20.00 Uhr: Versammlung (Zeu- uer).
Zavelstein: 20.00 Uhr: Versammlung (Walz).
Biehpreise. Herrenberg: Milchkühe 460 btt 489, Schlachtkühe 350 bis 370, Kalbinnen 469 bi» 569, Jungrinder 169 bis 359 RM. — Saulgau: Kalbeln 1. Sorte 419 bis 519, 2. Sorte 3l9 bis 419, Kälberkühe 319 bis 529 RM.
Schweinepreise. Herrenberg: Milchschweine 16.59 bis 29. Läufer 49 bis 57.75 RM. -Ober- stenfeld: Milchschweine 18 bis 29 RM. — Saulgau: Ferkel 21,59 bis 26,59 RM. -- Waldsee: Milchschweine 21 bis 25 RM. — Wangen: 17 bis 22 RM. — Wurzach: Läufer 25 bis 35 RM., Ferkel 16 bis 18, schwerer« 18 bis 22 RM. — Lreglingen: Milch, schweine: 16 bis 21,59 RM. — KünzelSau: Milchschweine 13 bis 24, Läufer 39 RM.
Wer NnwiMsein und Schmerzen
vieler Art Hai sich Klosterfrau-Melitzengeist seit über hundert Jahren bewährt. So schreibt am 5.19. 34 Frau Cugenie Roggendorf, Hausfrau (früher Krankenpflegerin). Ahrem b. Lechenich, wie folgt:
„lieber die Güte Ihres so geschätzten Melissengeistes Ihnen erneut berichten zu können, macht mir Freude. Ich kann dies mit bestem Gewitzen und größter lieber- Zeugung tun.
Nächst gutem Willen von seilen des Kranken ist der Verlaus der Krankheiten glücklich, wenn man regelmäßig und nach Bedürfnis Klosterfrau-Melissengeist gebraucht. Dazu wende ich feuchte Wärme oder Kälte an, je nach Form des Fiebers oder des Empfindens. Daß Klosterfrau-Melissengeist gut hilft, hatte ich vor Jahren Gelegenheit an mir zu prüfen bet ' Unwohlsein.
Wo ich auch immer Ihren Melissengeist gebrauchte oder empfahl, hat er geholfen, zum Teil auch in schweren Krankheitsfällen.
Die Wirkung aller HeilteeS ist eine erhöhte und der Krisen wegen wohltuendere» wenn man jeder Portion Tee einen Guß Klostersrau-Melitzenaeist beimengt. Schwache Füße mit je zur Hälft« Klosterfrau-Melissengeist und Arnika-Tinktur gemischt eingerieben, stärkt diese ungemein. Auch von vielem Gehen schmerzende Gelenke damit eingerleben, Hetzern sich rasch.
Schon des bei jeder Krankheit gefährdeten Herzens wegen sollte Klosterfrau« Melissengeist in keinem Krankenzimmer fehlen."
Wie erklärt sich diese gute Wirkung des Klosterfrau-Melissengeistes? Als reines Heilkräuter-Destillat, das iKnerlei Neben- oder Nachwirkungen besitzt, wirkt Klosterfrau-Melitzengeist günstig aus grundlegende Funktionen, wie Verdauung, Nerven- und Herztätigkeit, und übt seinen gesunden Einfluß vielseitig aus, sodaß cs ein wirklich gutes Hausmittel ist. Ein Versuch wird auch Sie überzeugen.
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