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HauptschrlftleUer: Friedrich Hans Scheel«. «n^ig-nleit-r; »q«d S ch af- heitle. Siimtliche in Calw. Verlag: Schwarjlvald-Wacht B.m.d.H. Calw. EeschLstSstelle: L-L-rstraß- 23. Fernsprecher WI. Schluß der «nzeigenan- nähme: 7.30 llhr. Rotationsdruck: A. Oelschlägergche «uchdruckerei, Calw. Zurzeit gilt Preisliste 4. Fernmündlich« Anzeigen ohne Bewähr. D. A. V. 87: 8640. «ei Anzeigen-Wlederholung oder Mengenabschluß <S«asseI L). Nachlaß. Srsüllungsort: Calw.

MwerKyblait

Amtliche Tageszeitung äer » lZOAP.

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Amtsblatt sämtlicher Behöräen in Ztaät unä Ureis Lalw / Heimatblatt seit äem Jahre 1826z

Ne. 138

Calw. Mittwoch. 18. Zun» 1937

112. Jahrgang

Minister v. Neurath nach London eingeladen

Meinungsaustausch in Fortführung der deutschen Friedensarbeit

X BerItn. 15. Juni

Ter Neichsminister des Auswärtigen, Frei­herr von Neurath, wird sich auf offi­zielle Einladung der britischen R e g i r r u n g am 23. Juni nachLondon begeben. Irgendwelche Verhandlungen sind dabei nicht in Aussicht genommen, doch ist zu erwarten, bah der Besuch zu einem Mei. nungsauStausch über beide Länder ge­meinsam interessittenden Fragen Gelegenheit gegeben wird, insbesondere auch über die spanische Frage.

Unsere Berliner Schriftleitung drahtet uns dazu: Der Besuch des Reichsaußen- Ministers in London kann niemand, der ehr­lichen Wittens ist, überraschen. Er liegt auf der Linie der deutschen Verstän­digungspolitik, die jede Gelegenheit wahrnimmt, die internationale Zusammenar­beit zu fördern und die immer wieder die Be­reitschaft in Wort und Tat bekundet hat, die Solidarität aller europäischen Nationen zu festigen und weiter auszubauen. Gerade die jüngsten Ereignisse dürften mit äußerster Ein­dringlichkeit gezeigt haben, wie notwendig diese Zusammenarbeit und vor allem diese starke Solidarität ist, so daß niemals eine At­mosphäre des Mißtrauens hergestellt werden kann, sondern die freundschaftlichen und direk­ten Beziehungen zwischen den Verantwortlichen Staatsmännern zu einer wirklichen Notwendig, keit geworden sind. Unter diesen Gesichtspunk­ten kann die bevorstehende deutsch-englische Aussprache, die die amtliche Verlautba­rung über die britische Einladung an den deutschen Reichsaußenminister als einen Meinungsaustausch über beide Länder ge­meinsam interessierende Fragen" bezeichnet, aus einein doppelten Grund nnr begrüßt wer­den: sie findet in einem Augenblick statt, des­sen wesentliche Merkmale eine starke Ent­spannung der internationalen Lage ist, der auf der anderen Seite allerdings auch im Zeichen schwerwiegender Ereignisse steht, die gewisse Jrrtümer der Vergangenheit mehr als genügend gezeigt haben. Die Vor­gänge in Moskau können auf die zivilisierte Welt nicht ohne Eindruck geblieben sein. Sie mögen hier und da noch nicht zu der Erkennt­nis geführt haben, daß direkte und unmittel­bare Schlußfolgerungen notwendig sind. Das ist auch in der gegenwärtigen Situation viel­leicht nicht das Entscheidende und Wesentlichste.

In der Zeit, in der verhängnisvolle Jrr­tümer zu überaus ernsten Gefahren für die ganze zivilisierte Welt zu werden drohten, ist es schon sehr viel wert, wenn sich nun die wirk­liche Lage klar mit all ihren Abgrenzungen her­ausschält. Ereignisse, wie die unverständlichen Vorgänge in Moskau sind daher ein Regulativ, das trotz der brutalen und blutigen Sprache der

Mlin-Wris

eröffnet

Paris, 15. Juni

Am Dienstag wurde die von der Deutschen Lufthansa und der französischen Luftverkehrs- Gesellschaft Air France gemeinschaftlich be­triebene Luftlinie BerlinFransurt a. M. Paris eröffnet. Im Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main trafen sich um 10 Uhr eine äu 52 und eine Potez-Maschine, die zu gleicher Zeit in Berlin und Paris gestartet waren. Die Flugzeuge waren voll beseht, ein Beweis, daß die neue Linie eine erhebliche Lücke im kon­tinentalen Flugnetz schließt. Die Flugzeiten find so gelegt, daß in beiden Hauptstädten ausreichend Zeit für den Aufenthalt vorhan­den ist.

Nach der Landung der beiden Flugzeuge in Frankfurt a. M. begrüßte Ministerialdiri­gent M ü h l i H - Hoffmann vom Lustfahrt- ministerinm die französischen Gäste, unter denen sich der Leiter der französischen Zivil­luftfahrt und der Generalsekretär der Air France befanden. Sowohl in Frankfurt wie später in Paris, wo die Vertreter der Luft­hansa und der Stadt Frankfurt Gäste der Air France waren, kam in allen Ansprachen die hervorragende Kameradschaft zum Ausdruck, die die Zusammenarbeit der Heiden Luftverkehrsgesellschaften auszeichnet.

Tatsachen seine Wirkung nach der positiven Seite nicht verfehlen kann: Die Welt weiß heute, soweit sie nicht blind ist, wo sie steht und mit welchen Dingen sie zu rechnen hat. Sie kann nicht an Dingen vorübergehen, die der Maßstab ihres eigenen Lebens ist, und die in Spanien einer Gefahr zu erliegen droht, die in Moskau unverhüllt ihr wahres Gesicht gezeigt hat.

Als der britische Außenminister im März 1935 mit dem englischen Lordsiegelbewahrer und jetzigen Außenminister Englands, Eden, in Deutschland weilte, war die Situation noch eine wesentlich andere. Das zwischen den europäischen Hauptstädten gewesene Mißtrauen wucherte wie ein üppiges Un» kraut empor und vieles war einer klaren Sicht versperrt. Das nächste Reiseziel der britischen Minister war damals Moskau. Es erübrigt sich, über diese Erinnerungen, die zu dem Kapitel einer sehr stark liquidier­ten Vergangenheit gehören, weiter zurück- zugreifen, ebenso wie gewisseHelden" in Moskau inzwischen aus eine sehr nachdrück­

liche Art nach dem Spezialgebrauch des Kreml liquidiert worden sind. Was heute allein ausschlaggebend ist, kann nur das sein: Jede Möglichkeit einer Zu­sammenarbeit der europäischen Natio­nen nicht unbenutzt zu tasten, jeder Augen- blick, der eine günstige Atmosphäre für diese Zusammenarbeit zu versprechen scheint, ist es wert, benutzt zu werden. Die gegenwärtige Lage steht schon durch den in London trotz aller Ouerschüsse erzielten Akkord über Spanien im Zeichen dieser atmosphärischen Entspannung. Das Ergebnis der Süd-Ost» Reise des Reichsaußenministers hat eben­falls gezeigt, in wie starkem Maße die per­sönliche und direkte Fühlungnahme dazu an­getan ist, freundschaftliche Beziehungen zu vertiefen, alte Freundschaften weiter zu festi­gen und neue anzuknüpfen. Der deutsch­italienische Akkord ist nicht zuletzt ein integra­ler Bestandteil einer wahrhaft europäischen Friedenspolitik, der sich von jeder Front­stellung lösen läßt, und die die Verständi­gung überall da suchen muß, wo ihr die Hand dazu geboten Mrd.

Pariser Kommunisten planten Gewaltstreich

Aufsehenerregende Entdeckungen des französischen Kriegsministeriums

Ligeodericlit Oer H 8.-Presse

xk. Paris, 16. Juni.

Paris hat in den letzten vierzehn Tagen einen wahrhaft drastischen Anschauungsunterricht über die unheilvolle Rolle des Kommunismus in der französischen Politik erhalten. Nach der Aufregung, die in der französischen Presse dem Hetzappell Dimitroffs in derHumanitö" folgte und nach dem Eindruck, den das letzte Moskauer Bluturteil hervorrief, kommt nun­mehr die Nachricht, daß die französischen Kom­munisten sich nicht nur theoretisch und propa­gandistisch mit der französischen Innenpolitik beschäftigen, sondern weit darüber hinaus die Leitung der kommunistischen Partei Frank- reichs bereits bis in die Einzelheiten aehendePlänezurErgreifungder Macht in Frankreich ausgearbei­tet h a t.

Das französische Kriegsministerium hat von neuen Anweisungen der Komintern an die französische kommunistische Partei Kenntnis er- halten, die darauf abzielen, im Sommer, wäh­rend sich die Truppen in den Manövern befin- den, einen Gewalt st reich zu versuchen. Nach diesen Anweisungen, deren Durchführung durch das rechtzeitige Bekanntwerden als ge­scheitert betrachtet werden kann, waren Streiks vorgesehen, die sich zu Generalstreiks er- weitern sollten. Örtliche Aufstände in den Vororten sollten zur Besitzergreifung strategi­scher Punkte führen. Als Leiter der Aktion hatte sichDimitroffselbst bestimmt und zu seiner Unterstützung den sowietrusfischen General von Haag vorgesehen. Die beiden be­wahrten Bürgerkriegs-Spezialisten Mai - ross und Dainosf, die kürzlich in Frank­reich «ingetroffen waren, waren für örtliche Aktionen ausersehen. Wie der PariserJour" mitteilte» haben die Verantwortlichen franzö- fischen Amtsstellen bereits Gegenmaßnah. men getroffen. Das Blatt, das die Auf- sehen erregenden Mitteilungen veröffentlichte, fordert die Regierung auf, sich der ungeheuren Gefahr bewußt zu werden, die von kommunisti­scher Seite droht.Jour" warnt die französische Regierung, es nicht zu einer Widerholung der Staatskrise von 1936 kommen zyu lassen.

Notverordnung soll retten

In beschleunigtem Tempo sucht dieVolks­fronts-Regierung Blum der durch ihre Ex­perimente verursachten Krise Herr zu werden, indem sie das Ermächtigungsgesetz noch am Dienstag sofort nach der Einbringung in der Kammer beraten ließ. Der Gesetzentwurf er­mächtigt die Regierung, bis zum 31. Juli 1937 durch im Ministerrat beschlossene Ge­setzeserlasse die für die Wiedergesundung der öffentlichen Finanzen und den Schutz der Sparer, der Währung und deS öffentlichen Kredites notwendigen Maßnahmen zu erarei- fen. Diese Gesetzeserlasse sind bis spätestens zur ersten Sitzung der außerordentliche«

Sitzungsperiode des Jahres 1937 den Kam- mein zur Ratifizierung zu unterbreiten.

Vor der Presse beschuldigte Finanzminister Vincent Auriol abermals das Spekulan- tentum, das die Regierung in die Schwierig­keiten gebracht hätte, wobei er dessen Ver­nichtung ankttndigte und erklärte, daß sich die Regierung niemals kampflosdie Luft ab­schneiden lassen würde". Die Gesetzesvorlage würde sofort nach der Einbringung dem Fi­nanzausschuß überwiesen; der Antrag des Finanzministers, die öffentlichen Beratungen trotz der scharfen Bekämpfung durch die RechtsoPPosttion um 21.30 Uhr zu beginnen, wurde mit Stimmenmehrheit angenommen.

I» den Wandelgänge» der französischen Kammer nimmt man an, - die Abstimmung «der die Regierungsvorlage betr. Ausnahme- vollmachten für das Kabinett eine so geringe Mehrheit für die Regierung ergebe» könnte, - Ministerpräsident Blnm, der früher öfter erklärt hat, daß er lediglich mit der gesamten Bolksfrontmehrheit regiere« «olle, fich «nter Umständen veranlaßt sehe» könnte, znrück- zntreten.

Me einst in brr Kampfzeit

Die Alte Garde in Berlin

1K. Berlin, 16. Juni. ^

Im Laufe des Dienstag kamen auf de« Berliner Bahnhöfen die 500 dienstälteste« Politischen Leiter aus sämtlichen Gauen Deutschlands in Berlin an, um von hier aus ihre Fahrt nach Ostpreußen anzutrete». Ihre Anwesenheit in der Reichshauptstadt gestal­tete sich zu einer großartigen Kundgebung, die an die Zeiten der Kampfzeit erinnerte. Am Nachmittag waren die alten Partei­genossen Gäste des Berliner Gauleiters Dr. Goebbels, der jeden Kampfgenossen per­sönlich einzeln begrüßte.

Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete eine Feierstunde in den Pharus-Sälen, der tausend Mitkämpfer aus ganz Berlin mit ihren Kameraden aus dem Reich beiwohn­ten. Der Name der Pharus-Säle hat in Berlin einen besonderen Klang. Die Pharus. Säle sind die alten Versammlungsstätten der Bewegung und Schauplatz zahlreicher blutiger Auseinandersetzungen. Hier an die- ser historischen Stätte waren die 1500 alten Gardisten der Bewegung zusammengckom- men, um gemeinsam mit dem Eroberer Ber­lins, Dr. Goebbels, dem Stellvertreter des Führers. Rudolf Heß und zahlreichen anderen führenden Persönlichkeiten aus Staat und Bewegung eine Stunde kamerad­schaftlichen Zusammenseins zu verleben, in der die alten Erinnerungen wieder ausge- srischt wurden.

Schon lange vor Beginn der Kundgebung stnd die Anmarschstraßen im Norden Berlins von zahlreichen Menschen umsäumt. Bor den Pharus-Sälen selbst drängen sich Menschen­massen hinter den Absperrketten der Schutzpoli­zei. Das Innere des großen Saales ist genau so ausgeschmückt wie es einst zu sein Pflegte. Auf der Brüstung im Hintergrund hat die Kapelle Fuhsel Platz genommen. Kurz vor acht Uhr ertönt ein Kommando. Die Kapelle Fuhsel setzt ein. Die alten Kämpfer, geführt von Reichsleiter Dr. Ley marschieren in den Saal. Die alten Soldaten der Bewegung erhe­ben sich von ihren Plätzen. Der Stellver­treter des Führers betritt mit Dr. Goebbels und zahlreichen Gauleitern der Bewegung unter nicht endenwollendem Jubel den Saal. Dann erfolgt der Einmarsch der Fahnen, an der Spitze die Standarte Horst Wessels. Es folgen die Sturmfahnen der Ber­liner SA. Sämtliche Fahnen und Standarten nehmen hinter dem Rednerpodium Aufstellung, das Dr. Goebbels betritt. Der Neichsminister begrüßt die alten Mitkämpfer hier an -der

Bilbao ist «ichl mehr zu hatte«

Britische Marinetruppen gelandet - Bonzenflucht aus der geplünderten Stadt

X San Sebastian. 15. Juni.

Die britische Regierung hat ihre Konsuln in Santander und Bilbao zurück­gerufen. Der britisch« Konsul in Bilbao konnte jedoch nicht aufgefunden werden, weshalb die im dortigen Hasen eingelause- nen britischen Torpedoboote ein Landungs- korps in die Stadt geschickt haben mit der Aufgabe den Konsul zu suchen.

Bilbao ist nicht mehr zu halten! Aus dieser Erkenntnis heraus fand in Santan­der eine Konferenz der baskischen Bolschewisten mit einigen aus Valencia im Flugzeug herbei­geeilten Genossen statt, an der auch Sowjetrus­sen teilnahmen. Die Beratung artete in eine allgemeine Zänkerei aus, da sich die Kommu­nisten gegenseitig beschuldigten,Trotzkisten und Verräter" zu sein und einzelne sogar Schau­prozesse gegen die anderen forderten. Den Valencia-Abgesandten gelang es sogar, die Ver- Ostung einiger Beschuldigter durchzusetzen. Mit dem DampferBermokiz" sind aus Bil­bao der sogenanntePolizeikommandant" und der sogenannteGeneralsekretär der Sicher­heitspolizei", außerdem auch zahlreichePoli­zisten", angeblichin besonderer Mission" die darin bestehen durfte, ihrkostbares" Leben zu retten, von Bilbao nach St. Jean de Luz in Frankreich geflüchtet. Auch der als vermißt ge­meldete britische Konsul ist an Bord eines bri­tischen Kriegsschiffes in St. Iran de Luz ringe- troffen.

Indexen gehen bie Opergtionen der natio­

nalen Streitkrätte vor Bilbao unaufhaltsam vorwärts. Insbesondere im Nordabschnitt bei Plencia konnten beträchtliche Streitkräft« der Bolschewisten abgeschnitten werden. Die Einkreisung Bilbaos ist im Gange es wird bereits in den ersten Häusern von Galda­ran a gekämpft.

In Madrid haben die Bolschewisten mit der Plünderung der Banksafes begonnen mid der Begründung, daß es sich um das Eigentum vonVolksfeinden" handle. Insgesamt sollen sie Werte von 8 Millionen Pesetenbeschlag­nahmt" haben. Auch sowjetrussische General­stäbler sollen persönlich an dem Raub teilge­nommen haben.

Frei erfundene Auslandsgerüchte

KreuzerLeipzig" befindet sich auf seiner planmäßigen Position

X Berlin, 16. Juni.

Gerüchte über eine angebliche Torpedie­rung des deutschen KreuzersLeipzig" durch rotspanische Kriegsschiffe, die, aus einer unkontrollierbaren ausländische» Quelle stammend, heute in leichtfertiger Weise in Umlauf gesetzt wurden, sind frei erfunden. Kreuzer.Leipzig" befindet sich planmäßig im westlichen Mittelmeer. Schiff und. Besatzung sind nach einer heute abenk» etngegangenen Meldung deS Kreuzers un­versehrt und wohlauf. Auch bei de» übrigen Einheiten der deutschen Seeftreit» kräfte in Spanien hat sich kein neue» Zwijchensall ereignet. »