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Hauptschristleiter: Friedrich Ha»« Scheel«. Anzeigenleiter: Aljred Schaf, )eitle. Sämtliche in Calw. Verlag: Schwarzwach-Wacht G m.b.H. Calw. lSeschäftsstelle: Lederstraße 28. Fernsprecher 281. Schluß der Snzeigenqu« »ahme: 7.30 Uhr. Rotationsdruck: A. Oelschliiger'sche Luchdruckerei, Calw. Zurzeit gilt Preisliste 4. Fernmündlich« Anzeigen ohne Gewähr, D. ll. V. 27: 2640. Bei Anzeigen-Wlederholung oder Mengenabschluß sStafsel L). Nachlaß. Erfüllungsort: Calw.

Talwerlagblatt

Amtliche Tageszeitung äer NZOAP.

Bezugspreis; Ausgabe L durch Träger monatlich NM. 1.80 und 18 Npfg» Schwäbische Sonntagspost" (elnschl. 20 Rpsg. Trägerlohn). Ausgabe ö durch Träger monatlich RM. 1.80 elnschl. 20 Rpsg. Trägerlohn. Bei Post­bezug Ausgabe ü RM. 1.80 elnschl. 1? Rpsg. ZeitungSgebühr, zuzügl. 20 Rpsg Bestellgeld. Ausgabe L 18 Rpsg. mehr, «nzeigenprei«: Der großspaltig» Millimeter 7 Rpsg. Teztteil-Willimeter 18 Rpsg.

Amtsblatt sämtlicher Behöräen in 5taät unä Rreis Laim / Heimatbla tt seit äem Jahre 1826

-re. 13S Calw, Samstag, 12. Juni 1SS7 112. Jahrgang

Kraft durch Freude" ist deutscher KulturwiSe

Fünfundzwanzig Nationen ans derKdF."-Reichstagung in Hamburg

Hamburg, 11. Juni.

Zu der Reichstagung der NS.-Gemeinschaft Kraft durch Freude" sind in Hamburg ins­gesamt 1500 Ausländer. 40 Volksgruppen von 25 Nationen eingetrofsen. Auf dem Bahnhofsplatz wurden sie von tausenden Hamburgern freudig begrüßt. Organisa­tionsleiter Rentmeister begrüßte die Abordnungen, unter denen die Südsran- zofen mit über 100 Personen stark vertre- ten waren. U. a. sah man die Bürgermeister von Nizza. Grenoble und Avignon.

Die geistigen Grundlagen der KdF.-Arbeit

Im Rahmen der Neichstagung fand am reitagvormittag in der Musikhalle eine rbeitstagung der NS.-Gemeinschaft Krast durch Freude" statt, an der alle Amtslerter und zahlreiche Warte der KdF.- Aemter teilnahmen. Die Arbeitstagung er­hielt ihr besonderes Gepräge durch die An­wesenheit des Reichsorganisationsleiters Dr. Ley, der mit seinen engeren Mitarbeitern er­schienen war.

Der Neichsamtsleiter der NS.-Gemein­schaftKraft durch Freude" Pg. Horst Dreßler-Andres gab ein Bild der gei­stigen Methoden und Grundlagen, von denen das ganzeKrast-durch-Freude"»Werk getra­gen werde. WennKraft durch Freude" zu einer machtvollen Bekundung des deutschen Kulturwillens geworden sei, so verdanke man dies der Erkenntnis, daß die kulturelle Entwicklung eines Volkes und damit seiner Größe und Zukunft nur dann als gesichert gelten könne, wenn sie aus Grund einer von allen Volksgenossen ge­tragenen und rassisch bedingten Weltanschau­ung durch eine fortschreitende Hebung des Lebensstandards auf allen Gebieten gekenn­zeichnet sei. Alle unsere Bemühungen haben daher stets auszugehen von den größten Lei­stungen unseres Volkes in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Schon mehren sich von allen Seiten des Auslandes die Stimmen der Bewunderung über die Genia­lität unserer Lrbensanschauung. die sich im praktisch-schöpferischen Wirken bekundet. Vor allem auch eine der großen Schöpfungen der Deutschen Arbeitsfront,Kraft durch Freude", wäre nicht zu der heutigen Bedeu­tung gelangt, wäre das Werk nicht ein Teil der Arbeit der Deutschen Arbeitsfront. Das geschichtliche Verdienst Dr. Lehs ist es, von vornherein im Betrieb und in der Familie die Urzelle unseres völkischen Gemeinschafts­lebens erkannt zu haben, auf dessen Prinzi­pien das Gebäude der Deutschen Ar­beit ssro nt errichtet und sie vor allem imKraft-durch-Freude'-Werk ideenmäßig und menschlich zum Ausdruck gebracht zu haben klebhafte Zustimmung). Die Deutsche Tkrbeitssront ist es. der im nationalsozialisti­schen Volksstaat die Aufgabe gestellt ist. Garant der Sicherung und Steigerung deS Lebensstandards des gesamten Volkes zu sein.Kraft durch Freude" dient als Teil dieser Gesamtausgabe vor allem der Errei­chung des gestellten Zieles hinsichtlich des geistigen und seelischen Lebensstandards.

Ter NeichSintendant des Deutschen Rund­funks, Dr. Glaßmeier. behandelte in aufschlußreichen Ausführungen den

Einsatz des Rundfunks für Freizeit und Feierabendgestaltung.

Er betonte vor allem die große Kraft der Gemeinschastsbildung, die im Rundfunk liege und erst nach der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus voll erkannt worden sei. Das Wort Dr. Goebbels, daß der Ru n d- funk wahrer Volksfunk sein müsse, gelte es mehr und mehr der Verwirklichung zuzuführen und gerade deshalb habe die ParoleKraft durch Freude" auch für den deutschen Rundfunk die allergrößte Bedeu­tung. Es gelte, den breiten Massen des Volkes bessere und billigere Empfangs­geräte zur Verfügung zu stellen. Die Sendebezirke müßten teilweise neu gegliedert werden. Jede einzelne Sendung müsse auf das ganze Volk ausgerichtet sein, denn es komme darauf an. das ganze deutsche Volk mit den unvergänglichen Schönheiten

Deutschlands und der Welt bekannt zu machen. Dr. Glaßmeier betonte insbesondere den hohen Wert der Werkpausenkonzerte und der Anpassung der Programm­gestaltung an dieArbeits-und Freizeit stunden der Millionen schas­sender Volksgenossen.

Von Beifallsstürmen begrüßt, nahm dann der Schöpfer desKrast-durch-Freude"- Werkes, Neichsorganisationsleiter Dr. Ley. das Wort. Er erinnerte an die großen Auswirkungen, die der vorjährige Weltkon- greß für Freizeit und Erholung in der gan­zen Welt ausgelöst habe. Sie hätten oazu beigetragen, daß auch in diesem Jahr wieder zahllose ausländische Gäste zur Reichstagung nach Hamburg gekommen seien. Dr. Leh wieS in diesem Zusammenhang auf die Ar- beit des Internationalen Zentralbüros Freude und Arbeit" in Berlin-Hin.

Ehrung der Gefallenen

Die ausländischen Volkstums.

Berlin, 11. Juni.

So gut es di« Sonne auch meint. die- «8 Uebermatz an Hitze wird zu einer rie-

engroßen Gefahr. Bauer, Siedler und Gärtner müssen die letzten Kräfte auf­bieten, um die furchtbaren Folgen der Dürre auf dem Acker und im Garten zu vermeiden. Zu allen diesen Sorgen hat sich nunmehr eine neue, nicht weniger große gesellt: Die sengende Glut machte unsere deutschen Wäl­der gegen Waldbrand nahezu wehrlos.

Ein einziger Funke kann zur Katastrophe führen.

Jedem einzelnen von uns gehört der deutsche Wald. Daher ist auch jeder ein- zelne verpflichtet, sich dafür ein- zusetzen, daß kein Baum in unseren deut-

Budapest, 11. Juni.

Reichsaußenminister Freiherr von Neurath hat, nachdem er am Vormittag die neue Schule in Sofia, die größte deutsche Auslandsschule, und das Archäologische Lan- deSmuseum besichtigt hatte, am Freitag­nachmittag die bulgarische Hauptstadt nach herzlicher Verabschiedung und unter Erwei- sung militärischer Ehren im Flugzeug ver- lasten und ist um 18 Uhr in Budapest ein­getroffen, wo ihm von der ungarischen Re­gierung und der Bevölkerung der Hauptstadt ein äußerst herzlicher Empfang bereitet wurde. In den Budapester Straßen und auf den Donaubrücken wehen die Hakenkreuz­flaggen im Verein mit den ungarischen Flaggen. Zur Begrüßung hatten sich ans dem Flugplatz u. a. einaesunden: Minister. Präsident Da ran hi. Außenminister von Kanya, der deutsche Gesandte in Buda- est von Erdmannsdorf und der andeskreisleiter der NSDAP., Graeb. Auch die Gesandten Italiens. Oesterreichs. Bulgariens und Jugoslawiens waren an­wesend. Nach der Landung des Flugzeuges schritt der Reichsaußenminister unter den Klängen der deutschen und ungarischen Nationalhymnen die Front der Ehrenkom­panie ab und begab sich dann in sein Hotel. In den Straßen, durch die der Wagen des Reichsaußenministers fuhr, hatten Front­kämpferverbände, Pfadfinder und Schüler Aufstellung genommen. Ueberall wurde der Reichsaußenminister mit stürmischen Heilru-fen begrüßt. Vor dem Hotel wurde von Neurath von den Mitgliedern der deutschen Kolonie herzlich begrüßt. Am Abend veranstaltete der ungarische Außen- rninister zu Ehren des Gastes »in Esten im engeren Kreise.

Die ungarische Presse widmet von Neurach herrlichste Wort« der Bearüßunv. Das Reaie-

gruppen ehrten am Freitagmittag am Ehrenmal in einer eindrucksvollen Feier die Gefallenen des Weltkriegs. Dr. Ley war mit Gauleiter und Neichsstatthalter Kauf­mann erschienen und legte, nachdem er eine Ehrenkompanie des Jnf.-Reg. 69 abgeschrit­ten hatte, am Ehrenmal einen Kranz nieder. Dann schlossen sich die einzelnen Gruppen der Nationen an, um den Gefallenen die Ehre zu erweisen. Fast alle waren in ihrer Heimat- tracht erschienen und führten die Symbole ihres Landes mit. Mit einem Vorbeimarsch fand die eindrucksvolle Heldenehrung ihren Abschluß.

Die zweite Kulturveranstak- tungdes Auslandes am Donnerstagabend, der Tr. Ley mit zahlreichen Vertretern von Partei. Staat und Wehrmacht beiwohnte, bestritten Estland, Polen, Griechenland und Bulgarien; wiederum erwies sich der Zusam- menilang von nationaler Musikkultur und von bodenständiger Volkskunst als sehr glücklich.

scheu Wäldern den Flammen zum Lvjer fällt. Der Wald ist eine ungeheuer wichtige Rohstoffquelle. Er liefert uns nicht nur daS Holz, er bringt uns auch Harz, Gerbstoffe. Kräuter. Gräser, Beeren, Wild und Früchte. Er ist uns unentbehrlich.

Jenen eigennützigen Zeitgenosten, die sich nicht den zum Besten der Allgemeinheit ge­schaffenen Gewohnheiten und Gesetzen unter­werfen wollen, mutz ihr frevelhaftes Treiben unmöglich gemacht werden. Sie sollen als das gekennzeichnet werden, was sie sind: Brand st ifter!

Die volkswirtschaftliche und volksgesund­heitliche Bedeutung unseres Waldbestandes verpflichtet uns, dafür zu sorgen, datz kein Volksdermögen nutzlos und unwiederbring­lich durch Waldbrand vernichtet wird.

rungsblattBudapesti Hirlav" weist darauf hin, die Reise des deutschen Außenministers in die drei Hauptstädte Belgrad, Sofia und Buda­pest zeige, datz Deutschland auf Grund seiner Grotzmachtstellung und seiner geographischen Lage ein für die Fragen des Donautales nicht nachlastendes Interesse habe und .eine Bertie- fung der Freundschaftsbeziehungen zu Belgrad, Sofia und Budapest erstrebe. Damit beweise Deutschland, daß es der Sache des Frie­dens dienen wolle. DasNchtuhr-Dlatt* des Grafen Bethlen schreibt, die Besprechun­gen, die der Reichsaußenminister während seiner Balkanreise führte und sein Buda­pester Aufenthalt seien die ersten Stationen der neuen europäischen Politik, die das Schicksal enischeidender Bedeutung des Donautal-Problems erkannt habe und eine wirksame wirtschaftliche und politische Lösung zum Ausgleich der Interessen im Donauraum suche. Deutschland gebühre we­gen seiner geographischen Lage und seiner jahrhundertealten Beziehungen zweifellos eine große Rolle bei der Regelung im Davau- tal.

Vromberg ln Klsrenz

Nom, 11. Juni.

Generalfeldmarschall von Blomberg hat am Freitagvormittag die ihm für seine Reise nach Sizilien vom Regierungschef zur Verfügung gestellte PrivatjachtAurora" im Hafen von Catania verkästen und ist an Bord der dreimotorigen Junkers- MaschineHermann Göring" zu­sammen mit seiner Tochter und seiner Be­gleitung nach Florenz geflogen, wo er über- aus herzlich empfangen wurde und bis Sonntag zur Besichtigung der reichen Sehenswürdigkeiten dieser Kunststadt weilen wird. Am Montag wird er dann tm Flug­zeug nach Berlin zurückkchren.

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Neichsaußenministcr von Neurath ist nicht nur in Nom und Budapest, sondern nun auch in der südslawischen Hauptstadt Belgrad und zuletzt in Sofia überaus herz­lich empfangen worden. Natürlich finden diese deutschen Balkanbesuche ebenso wie die zabl- rejchen deutsch-italienischen Besuche und Be­ziehungen in Paris und London keine beson­ders freundliche Presse. Tie große Angst der Franzosen und auch der Engländer ist dabei vor allem immer ein etwaiger Militär­vertrag, eine Angst, die besonders anläßlich des Besuches des Reichskriegsministers Generalfeldmarschall von Blomberg in Italien ihren Höhepunkt erreicht hat. B.r europäische Westen kann sich eben von sei: i überkommenen Vorstellungen nicht frei­machen. Er meint, daß auch die anderen Mächte ihre Befriedungspolitik nach dem Muster des Paris-Moskauer Paktes zu gestal­te« hätten. Dabei ist doch klar, daß der schönste Militärvertrag nichts nützt, n e u das gegenseitige Bündnis ohne leben- digenJnhaltist und daß eine Achse, die ein wirkliches Verstehen und gemeinsame Ziele der Betätigten ausdrückt, notfalls gar reinen Militärvertrag nötig hat! Das kann oder will man nur im Westen nicht begreifen, wahrscheinlich weil man eben selber ein böseS Gewissen hat und ganz im kurzsichtigen For­malismus der eigenen Paktomanie be­sangen ist.

Durch dendeutschen Vorstoß" in den Donauraum hat man sich vor allem in Pa­ris alarmiert gefühlt. Denn seit Kriegsende betrachtet Frankreich die Balkanpolitik und alles, was damit zufaVnnenhängt, als sein ureigenstes Gebiet, in das ihm niemand dreinzureden habe. Als sich zuerst Italien

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Berlin, 11. Juni.

Der Bericht der Reichsanstalt für Arbeits­vermittlung und Arbeitslosenversicherung stellt fest, daß die Anspannung aller Kräfte zur Er­reichung der Ziele des Vierjahresplans auch in der Entwicklung der Arbeitslosen deut­lich zum Ausdruck kommt. Seit der winter­lichen Höchstbelastung im Januar ist die Arbeitslosigkeit von Monat zu Monat krästig zurückgegangen: im Februar um 243 000, im März um 366 000, im April um 285 000. Im April wurde außerdem die Eingliederung des größten Teiles des neuen Jahrgangs Schul­entlassener in den Arbeitsprozeß vollzogen, so daß sich die Zahl der Beschäftigten im Lause dieses einen Monats um rund 950000 ver­mehrte. Trotzdem hat sich der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Mai fortgesetzt. Die Zahl der Arbeitslosen sank erneut um 184 000 auf 776 000. Seit Januar dieses Jahres, also einem Zeitraum von nur vier Monaten, hat die Zunahme der Beschäftigung damit eine Höhe von über zwei Millionen er­reicht. Dies zeigt am besten, wie scharf -er Arbeitseinsatz zur Zeit angespannt stt.

nicht an diese Auffassung kehrte und sich Jugoslawien angelte, um mit ihm Frieden zu schließen, da ging in Paris das große Entsetzen los. Und jetzt wieder hat Belgrad die Eigenmächtigkeit* besehen, der Pariser Regierungerst in allerletzter Stunde" mit­zuteilen, daß der deutsche Außenminister nach Belgrad komme. Man fühlt heute im Donauraum den Boden unter den Füßen Wanken, wenn man französischer Politiker ist. Die Tschechoslowakei ist in der französischen Konstruktion der Kleinen En­tente das einzige Land, das seinen sranzö» sisch-sowjetrussischen Eltern Freude macht und sich ganz auf ihre Seite hin entwickelte. Südslawien hat seine Geschicke selber in die Hand genommen und sich dabei ganz natürlich mit Nom und Berlin vor allem iy den wirtschaftlichen Interessen gefunden unW nun tobt regelrecht der diplomatische KampH um Rumänien, das noch nicht recht zu^ wissen scheint, ob eS hinter Prag oder hinter Belgrad herlausen soll. Die wiederausgelshtt

Kalastrophengefahr für unseren Wald!

Jeder ist verpflichtet, das kostbare Volksgut zu schützen

Der Reichsaußenminister in Budapest

Herzlicher Empfang v. Neuraths durch die ungarische Oesfentlichkeit