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Hotel ^<IIer ii» Lal^v völlig renoviert - Oenrutlielre Oastrannre, inoäerne Dnriner

Das Hotel Adler in Calw verkörpert fett jeher ein Stück guter schwäbischer Gast- Hof-Tradition. Wer imAdler" etnkchrt weiß, daß ihm Küche und Keller gleich Vorzügliches bieten. Aber bas ist es nicht allein, waS den Gast anzieht. Er iveiß auch, daß mau kaum irgendwo so behaglich und gemütlich sitzt, wie in den freundlichen Räumen dieser Gaststätte. Das war schon zu Großvaters Zei­ten so und heute ist das erst recht der Fall!

Als das Hotel Adler letzten Herbst in den Besitz der Brauerei Leicht in Vaihingen überging, zogen Werklcute in bas alte Haus ein. Der stattliche Fachwerkbau erhielt zu­nächst ein neues Kleid, das durch glückliche Farbgebung aus der Zeit der Jahrhundert­wende überkommene Mängel zuriicktreten läßt. Das ganze Gebäude hat hierdurch in seiner äußeren Wirkung gewonnen. Anschlie­ßend ging der mit Entwurf und Bauleitung beauftragte Architekt Dipl.-Jng. Richard A. Müller, Calw, au eine gründliche Erneue­rung der Jnnenräume. Daß dabei der alte Bau Architekt und Werkmann vor manche erhebliche Schwierigkeit stellte, und aus man. chcr Not gelegentlich eine Tilgend gemacht werden mußte, um dem Auftrag, mit möglichst bescheidenem Aufwand aus dem Vorhandene» etwas Brauchbares und geschmacklich Befrie­digendes zu gestalten, gerecht zu werden, ver­steht sich. Umso mehr, als die Erneuerungs- arbeiten mit Rücksicht auf den Wirtschafts­betrieb, nur stufenweise dnrchgeführt werden konnten.

Das nun vollendete Werk indessen lobt Meister und Gehilfen. Vor allem die Neu­ausstattung der urgemütlichen Gast stätten- räume, in welchen Hotelier Lotter seine Gäste aufs aufmerksamste umsorgt, zeigt beste Calwer Handwerksarbeit. Da ist zunächst der

gediegene, ganz tu naturfarbenem Holz ver­täfelte Schankraum mit seinen behaglichen Sitzntschen und dem feinen Bildschmuck (Ra­dierungen von I. Müllerj, ferner die als Speisesaal bienende altdeutsche Stube und anbersettig der durch eine zusammenschieb- bare Holzwanb abtrennbare Nebcnsaal mit freundlicher «euer Ausstattung. Die Gast­räume sind durch die Erneuerung nicht allein schöner, sondern auch geräumiger (mehr Sitze» geworben. Zudem wurde die Zentral­

heizung erweitert und die Entlüftungsanlage verbessert.

Ebenso wohl wie in den Wirtschaftsräumen, wird sich der Gast in seinem Hotelzim­mer fühlen, denn auch hier ist Vorbildliches geleistet worden. Der Hotelbetrieb ist auf einen vollkommen neuzeitlichen Stand ge­bracht. Die Zimmer sind durchweg instand­gesetzt, neu möbliert und die Zahl der Betten auf 20 erhöht worben, ein für den Calwer Fremdenverkehr recht wesentliches

Moment. Daß auch die Hotel-Küche technische Verbesserungen erfahren hat und demnächst das seitherige Hotel-Gärtchen an der Stutt­garter Straße noch in einen Kraftwagen- Parkplatz umgcwandelt wirb, liegt im Zuge der Zeit.

Eine Zierde deö Hauses ist das kürzlich an­gebrachte stattliche G a st h o f-S ch i ld. Es stellt aus Winkeln und Flacheiscn geschmie­det einen Adler dar und wirkt durch die materialgerechte, rein handwerksmäßige Art der Herstellung überaus stilecht. Die Arbeiten zur Erneuerung des Hotel Adler sind fast ausnahmslos von Calwer Handwerkern aus­geführt worden. Beteiligt waren folgende Handwerksmeister bzw. Calwer Firmen:

Maurerarbeiten: Baugeschäft Wilh. Müller

Zimmererarbeiten: Karl Frey Gipserarbeiten: Eugen Braun, Christian Sauer

Flaschnerarbeiten: Joh. Rentsch. ler

Schrei »erarbeiten: Carl Buhl, W. Dalcolmo, Eugen Schwenker

Bodenbeläge: Karl Walther Schlosserarbeite n: Eugen Lebzel­ter, Max Kreuzberger Malerarbeiten: Gotthilf Bayer, Friedrich Berner, Karl Kirchherr Glaserarbeitcn: Glasermstr. Gauß Elektrische Installation: Elektro. Ziegler

Sanitäre Anlagen: Heinrich Essig Heizung: Fa. Wilh. Wackenhuth Innendekoration:' Herrn. Bauer, Otto Weißer, Gustav Wtb maier.

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