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Hailptlchristlelteri Friedrich Han« Scheele, «»zeigenleiter: LIfteL Schaf, heltle. Sämtlich« in Salw. Verlag: Tchwarzwald-Wacht B.m.b.H, ikalw^ Eeschästsstelle: Altes Postamt. Fernsprecher Al. Schluß der Anzeigenan­nahme.' 7.M Uhr. Rotationsdruck: A. Oelschlägei'sch« Bnchdruckerei, llalw. Zurzeit gilt Preisliste «. Fernmündliche Anzeigen ohne tiiewiihr. D. s. II. 87 : 3870. Bei Anzeigen-Mederholung oder Mengenabschluß sStafsel L). Nachlaß. SrsüllungSort: Calw.

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Amtsblatt sämtlicher Behöräen in Ztaät unä Kreis Lalw / Heimatblatt seit äem Jahre 1826

Nr. 83

Lalw, Freitag, 5. Mürz 1937

111. Jahrgang

Deutscher Protest in Washington

Verunglimpfung des Führers durch den jüdischen Bürgermeister Reuyorks

X Washington, 4. März.

Die deutsche Botschaft in Washington hat ini Staatsdepartement gegen niederträchtige Ausführungen des jüdischen Bürgermeisters von Neuyork, La Guardia, vor einer Frauenversammlung Protest erhoben.

Ter sattsam bekannte Fiorelle H. La Guar- dia hatte vor 1000 Frauen der Frauenabtei- ltzng des amerikanischen jüdischen Kongresses mit der seiner Nasse eigentümlichen Frechheit behauptet, das Deutsche Reich versuche den Weltfrieden zu stören und angekündigt, daß er in dem für die'Weltausstellung vorgeschla­genen Gebäude der Vereinigten Staaten eine Schrcckenskammer" errichten werde, in der als Höhepunkt die Figur .jenes braun- hemdigen Fanatikers" gezeigt werden soll, der jetzt den Weltfrieden störe.

Unmittelbar nach der Vorbringung des deutschen Protestes durch Botschaftsrat Thomsen erklärte Staatssekretär Hulk zu Pressevertretern, daß er sofort feststellen lassen werde, ob die Zeitungsmeldungen den Tatsachen entsprechen. Selbstverständlich sei es bedauerlich (uns scheint es reichlich un­verschämt! Die Schriftleitung), wenn ein Bürger der Vereinigten Staaten, gleich­gültig, was er über die Innenpolitik eines anderen Landes denkt, Aeußerungen macht, die als Beleidigung der Regierung des ande- rcn Landes ausgelegt werden müßten.

Dis Vereinigten Deutschen Ge­sellschaften von Großncuyork ha­ben an den jüdischen Oberbürgermeister La- guaröia ein Protesttelegramm gesandt: Sie protestieren darin schärfstens gegen dessen unverschämte deutschfeindliche Hetzrede. Es ist unglaublich, so heißt es 1« dem Telegramm, daß der Bürgermeister einer amerikauischen Stadt, die sich bei der Durchführung ihrer Ausgaben stark ans die Mitarbeit des deut­sche» Elements stützt, sich erlaubt, das Ober­haupt eiuer befreundeten Nation zu besudeln und zu verleumde«. Die Hetzrede Laguardias stellt eine schrvere Beleidiguug der deutsch- stämmige« Bürger des ganze« Laubes dar, und diese find nicht gewillt, diese Beleidigung hinzunehmen.

»

Man kennt in Deutschland den Namen La Guardia sehr gut! Sein Träger ist nicht nur der Oberbürgermeister der Sieben- MiNion-n-Stadt Neuyork er besitzt auch das unverschämteste Judenmaul, das derzeit frei und in Amt und Würden auf der Welt herumläust. Seit viereinhalb Jahren besteht seine öffentliche Tätigkeit nur darin, gegen das nationalsozialistische Deutschland zu Hetzen, wobei es für ihn überhaupt keine Grenzen, die bei anderen Menschen Anstand und Schamgefühl. Achtung vor sich selbst und vor den Mitmenschen setzen, gibt. Man er­innert sich noch, daß er vor nicht allzulanger Zeit Deutschen die Ausübung eines Gewerbes in Neuyork ver­tu e i g e r t hat mit der einzigen Begründung, daß es sich um Männer aus dem Reiche des Nationalsozialismus handelt. Er hat auch den A u f t r a g a n ein deutschesKon- sortium zum Bau einer Brücke in Neuyork rückgängig gemacht mit der schriftlichen Begründung, daß die einzige Ware, die man ans dem Lande Adolf Hitlers kiniühren könne, der Haß fei.

Was aber in weiteren Kreisen des deut­schen Volkes nicht bekannt sein dürfte, ist die Vergangenheit des frechen Judenlümmels, der sich jetzt eine Verunglimpfung des Staatsoberhauptes eines 70 - Äillionen- Volkrtz geleistet hat. wie sie in der Geschichte aller Zeiten bis zum seligen Thersites in Homers Made zurück wohl niemals vorge­kommen ist. Es ist erst dreißig Jahre her. daß La Guardia als Dolmetscher aus Ellitz Island vor Neuyork die Einwande­rung für unzählige Einwande- rinnen von sexuellen .Gefällig, leiten" gbh äugig gemacht hat. kchon damals unterhielt er engste Be- 'lehungen »um Neuvorker Unter­

men icyenlum, teils als Zuhälter, teils als Gangsterhäuptling eine Doppelrolle, mit der er sich schließlich zum Oberbürger­meister der Millionenstadt hinaufturnen konnte.

Wenn er sich jetzt tausend jüdische Dirnen aus allen Schlupfwinkeln dieser Riesenstadt zusammenholt, um das deutsche Staatsober­haupt öffentlich in der unflätigsten Weise zu beschimpfen, dann wird es für das Weiße Haus in Washington Zeit, diesem dreckigen Judenlümmel eines auf die freche Klappe zu geben wenn es nicht den Verdacht er­regen will, daß es vor dem Ganovenpfiff dieses Obergangsters Angst hat. Tenn unse­res Erachtens ist es wichtiger, solchen wirk­lichen Friedensstörern das Handwerk ein für allemal zu legen, als weise Friedensbotschai- ten in die Welt zu salbadern. Auch am Kapi- tol zu Washington muß man sich im klaren darüber sein, daß die Beschimpfung deS

Führers der deutschen Nation eine Beleidi­gung des ganzen deutschen Volkes ist, über die man nicht mit einem Achselzucken hin- vcggehen kann und darf.

Das deutsche Volk und mit ihm kein chrliebendes hat für derartige Wa hi­nan över des jüdischen Gangster. Häuptlings kein Verständnis. Hoffen vir. daß die Neuyorker die die Gründung ihrer Stadt schließlich ja dem Deutschen Peter Minnewit aus Wesel verdanken dem srechmäuligen Juden bei Ablauf sei­ner Amtszeit zu Ende dieses Jahres aus ourem Neinlichkeitsgefühl den verdienten Tritt auf seine Amtssitzfläche geben, wenn- zleich er sich jetzt der typisch jüdischen Methode bedient, mit Unverschämtheiten gegen den Führer des Deutschen Reiches die jüdischen Stimmen zu kapern. Denn auch in dieser Millionenstadt sollten trotz der mehr als drei Millionen Juden die Anständigen das Bestreben haben, die Mehrheit zu behaupten!

Gefahr für den Frieden Europas!

Salamanca verweist auf die Machenschaften gegen Spanisch-Marokko

X Salamanca, 4. März.

Die spanische Nationalregierung hat an .-re Unterzeichnermächte der AlgeciraS-Akte m denen am 7. April 1908 die Souveränität und Unverletzlichkeit Marokkos und die gleichmäßige Handelsfreiheit aller Völker in Marokko festgelegt wurde eine Note ge­richtet. in der sie auf Machenschaften an der Grenze von Französisch- und Spanisch- Marokko hinweist. Durch diese Machenschaf­ten sollen nach der Note Unruhen in Spa- nisch-Marokko hervorgerufen werden, um amtlichen französischen Stellen den Vorwand zum Einmarsch in die spanische Zonezur Wiederherstellung der Ordnung" zu liefern. Dadurch würden aber die internationalen Verträge verletzt und eine gefährliche Lage für den Frieden Europas geschaffen.

Im einzelnen stellt die Note fest, daß Waf­fen in den Grenzgebieten der spanischen Marokkozone aufgestapelt und französische Militärabteilungen konzentriert werden» um einen Druck auf die Eingeborenenstämme auszuüben und einen Zustand der Unruhe zu schaffen. Die Note fährt dann fort:Wenn

wir auch eine entsprechende Antwort aus jeden Angriffsversuch im Gebiete des marok­kanischen Protektorats bereit haben, so stellen wir doch fest, daß die Haltung der amtlichen Stellen der französischen Volksfront eine flagrante Verletzung von Geist undBuchstaben der Verträge vom )v. Mär» und 27. Dezember 1912 oar,reuen, ore Frankreich und Spanten die Herstellung von Friede und Ruhe in Marokko übertragen haben." Die Note schlägt die schleunige Ernennung einer internationalen Kommission vor, die dis spanische Zone be- sucht, um Ruhe und Frieden, die im spani­schen Proktektoratsgebiet herrschen, festzustel- len und sich von den angeführten Machen- schäften zu überzeugen. Die Note schließt: Wir zweifeln nicht daran, daß der Londoner Nichteinmischungsausschuß, der sich so sehr für den europäischen Frieden interessiert, so­fort Maßnahmen treffen wird, um solchen verbrecherischen Manövern zu steuern, die dem Zweck der Anwesenheit Frankreichs in Marokko und den Vereinbarungen zur Nicht­einmischung in spanische Angelegenheiter­entgegengesetzt sind."

Vevölkerungspolitlk nach deutschem Vorbild

Lohnbevorzugung Kinderreicher und Ehestandsdarlehen in Italien

Rom, 4. März

Tie zweite März-Sitzung des Faschistischen Großrates brachte zunächst Beratungen über die Frage der Bevölkerungspolitik. Mussolini faßte das Ergebnis der Diskussion zusam­men. indem er die verschiedenen Gesichts­punkte der Frage auch im Hinblick auf die anderen Länder darlegte. Daraufhin wurde folgende Entschließung gefaßt:

^Ter Faschistische Großrat beschließt, die Bevölkerungspolitik des Regimes nach fol­genden Grundsätzen zu verfolgen: 1. Be­vorzugung der Väter kinderrei­cher Familien bei der Arbeit und Anstellung, da die kinderreichen Fami­lien in Ausnahmezeiten für das Vaterland die größeren Opfer und den stärkeren Bei­trag an Menschen leisten. 2. Politik einer Familienentlohnung «bei gleicher Arbeitsart und Arbeitsleistung ein Einkommen im Verhältnis zur Belastung durch die Familie). 3. Revision der gegen­wärtig gültigen bevölkerungspolitischen Maßnahmen mit dem Zweck, das Leben kinderreicher Familien sicher- z u st e l l e n.

4. Einrichtung von Heiratedarlehen uni Mitgifteversicherungen für l'ungeArbeiter (letztere bereits durch daS Arbeitsgesetz vorgesehen). 5. Bildung einer nationalen Versicherung für di« kinderreichen Familien. 6. Neuein­teilung der Provinzen und Gemeinden auf Grund der Ergebnisse der kommenden Volks­

zählung von 1941, wobei Gemeinden und Pro­vinzen gestrichen werden, in denen die Bevöl­kerung überaltert und dünn geworden ist und infolgedessen öffentlicher Einrichtungen nicht mehr bedarf. 7. Einrichtung einer Zentralstelle, die die Bevölkerungspolitik des Regimes über­wacht und fördert. .

Nach der Festlegung dieser Leitsätze, die ge­setzgeberisch verankert werden, erinnert der Großrat feierlich alle Faschisten daran, daß das Bevölkerungsproblem das Problem des Lebens und keiner Fortsetzung bedeutet, d. h. das Problem der Probleme. Denn, ohne Leben gibt es keine Jugend, keine militärische Macht, keine wirtschaftliche Expansion, keine sichere Zukunft des Vaterlandes. Die Sitzung endete moraens

Roch et« norwegischer Sowjetspion

gck. Kopenhagen, 4. März.

In Nordnorwegen ist wieder ein sowjet- russischer Spion, der anscheinend schon län­ger tätig war, verhaftet worden. Weiter« Verhaftungen dürften in Bälde folgen. Di« meisten der in die Angelegenheit verwickel- ten Norweger haben Verwandte in Sowjet- rußland. In manchen Fällen sind bei nor­wegischen Familien in Finnmarken Plötzlich angeblich« sowjetrussische Verwandte aufge- taucht, von deren Existenz man früher kein« Ahnung hatte. Der sowjetrussische Nachrich­tendienst hat an die beteiligten Norweger nur geringfügige Beträge bezahlt, die nur bei der in Finnmarken herrschenden Armut schwer inS Gewicht fallen.

LaAi fie rm/MMchierer?/

Jahrgang 1927 für den Führer Erlebnis und Einsatz formt junge Nationalsozialisten

Mit einer unter großem Einsatz vorgetra­genen Werbeaktion wird in den nächsten Tagen und Wochen die Hitler-Jugend vor die deutsche Elternschaft und die deutsche Jugend treten: Alle zehnjährigen crbgesnnden Jun­gen und Mädel sollen auch in diesem Jahre wieder geschlossen in die Hitler- Jugend ein gereiht werden, der der Führer am 1. Dezember vergangenen Jahres den Auftrag erteilt hat. die gesamte deutsche Jugend körperlich, geistig und sittlich zu er- ziehen.

In früheren Jahren ist oft der Standpunkt vertreten worden, man könne auch National­sozialist sein, ohne sich irgendwo zu organi­sieren, und demgemäß könne man auch seine Kinder selbst zu guten Deutschen nn!x Nationalsozialisten erziehen, ohne sie der Jugendorganisation der Partei anzuver­trauen. Die Kinder würden ja schon in den ersten Jahren ihres Lebens im Elternhaus und dann in der Schule lernen, das Werk des Führers und seiner alten Kameraden im Kamps und in den Aufbaujahren zu schätzen und zu lieben. Schon im Elternbaus und in der Schule wurden ihnen die Hymnen des deutschen Volkes gelehrt, und schon hier lern­ten sie es. in Ehrfurcht und Liebe zu dem Manne aufzuschauen, der Deutschland einte und befreite. Einsatz für den Staat als Sol­dat oder Beamter hätte auch schon in frühe­ren Zeiten zu den Selbstverständlichkeiten ge­hört. denen sich niemand entzog und die alle gern nach bestem Können erfüllten. In '»ie- sein Sinne würde man seine Kinder erziehen, und derselbe Gellt merdi- Milli in d»n Alliillen in sie hinemgepflanzt. Wozu bedürfe es da noch einer allumfassenden Organisation untz womit wolle diese vor allem einen Totali­tätsanspruch begründen?

Die Antwort hat der Führer durch das obenerwähnte Gesetz vom 1. Dezember 1936 selbst gegeben.Jugend mußvon Iu- gend geführt werden!" Das ist der Grundsatz der nationalsozialistischen Verve- gung und hieraus ergibt sich unser klarer Standpunkt, daß keine Unterrichtung und keine Erziehung im Elternhaus oder in der Schule die Formung ersehen kann, dir jeder Junge und jedes Mädel durch das Er- lebnis der Kameradschaft in ihrer jungen Gemeinschaft erfährt! Tie tiefsten und blei­bendsten Eindrücke im Leben der Jungen und Mädel werden niemals hervorgernsen durch noch so gutgemeinte Belehrungen, son­dern immer nur durch Erlebnisse un­ter Gleichaltrigen und Gleichge- s i n n t e n.

Dazu kommt noch ein anderes. Es ist nicht so. daß auch der ein guter Natiotzal- sozialist sein oder werden könne, der sich jeder nationalsozialistischen Organisation fern- hält. Wer Nationalsozialist ist und wer nicht, das zu bestimmen und zu beurteilen kann niemals der Entscheidung des einzelnen Vorbehalten sein, sondern darüber entscheidet einzig und allein der Wille des Führers, der diesem Nationalsozialismus die ewige Form gegeben hat. Und dieser Wille des Führers hat die Organisationen geschaffen, in denen jeder gutwillige Deutsche durch Taten, durch seinen praktischen Dienst be­weisen soll und muß. ob sein Nationalsozia» lismus Lippen- oder Herzensbekenntnis ist.

Jeder gesunde Junge und jedes gesunde Mädel empfindet ganz von allein den Wunsch, sich in die jungen braunen Kolonnen einzureihen, wenn sie die Trommeln und Fanfaren des Deutschen Jungvolks und die Lieder der Jungmädel hören. Laßt sie nicht ihr Leben lang nebenher marschieren, am Rande des Weges, sondern laßt sie in der Kolonne mitmar-schieren im gleichen Schritt und Tritt und in dem Kleid, das sie alle tragen, das sie alle eint, den Sohn des Aermsten und des Reichsten!

Tie Hitler-Jugend ist ihrem Grundsatz der Freiwilligkeit treu geblie­ben. Niemanden will sie zu sich zwingen, weder mit Gewalt noch mit Versprechungen. In ihren Reihen wird nicht von Rechten ge­sprochen. sondern von Pflichten. WaS die Jungen und Mädel in der Hitler - Jugend lernen sollen und werden, das ist das eine: In Kameradschaft zueinander Dienst z« tu» für Führer. Voll und Reich!