Echivarzrvald-Wacht, Rr. 52
Äus Stadt und
Ealrv
Donnerstag, 4. März 1637
werven wir opfern;
Bei der 6. Reichs st raßen-Samm- kung des WHW. wollen wir Schwaben wiederum ein Beispiel unentwegter Treue und Opferbereitschaft geben. Wenn am 6. und 7. März in unserem Gau die Man- ner der SA.. SS. und des NSKK. mit ihren Sammelbüchsen um ein kleines Opfer für das W'HW. bitten, dann wird keiner seine Pflicht vergessen. Tie Mitglieder des Reichsbundes für Kinderreiche werden neben den Männern der Gliederungen als Sammler tätig sein. Das ist ein Akt der Kamerad^ast und darüber-hinaus ein Symbol der Gemeinschaft. wie es schöner nicht sein könnte.
Sie alle sammeln! Mir aber wollen alle opfern! So soll sich der N i n g d e r V o l k s. gemeinschast schließen. So bekennen wir uns zu unserer völkischen Gemeinschaft, die durch Opfern groß wurde und nur im Opfern ihre Zukunft sichern kann Tarum gibt jeder am 6. und 7. März für das Winterbiltswerk.
950 Kaffeegäste in Calw
Den Stuttgartern hat es bei uns gefallen
Bis auf das in letzter Stunde umgcschlage- ne Wetter ist gestern nachmittag und abend alles programmäßig verlaufen! Bei leichtem Schneetreiben trafen 980 Kasfecausflüglcr mit dem Sonderzug des Reichsbahnverkehrsamts Stuttgart l auf dem Calwcr Bahnhof ein. Trotz der Kälte in bester Stimmung, marschierten die Stuttgarter Gäste unter Vvrantritt der Musik in Sechserreihen in die winterliche Stadt ein, wo Bürgermeister Göhner sie auf dem Marktplatz mit launigen Worten willkommen hieß und eine kurze Einführung in Calws große, geschichtliche Vergangenheit gab. Der Reiseleiter dankte dem Stadtvorstand, richtete das Wort an die Kasfeezüglcr und kündigte u. a. an, baß der nächste Kaffeesondcrzug nach Nürtingen geführt werde.
Dann eilte alles ans der Kälte in die wohlig warmen Räume der Gaststätten oder zu Freunden und Bekannten. Stellenweise war der Andrang in den Lokalen beängstigend, doch regelte sich alsbald die ungleiche Verteilung, und jedes fand seinen Platz. Wie wir uns erzählen ließen, ist cs überall recht gemütlich gewesen! Wer Calw noch nicht kannte, nahm an den Besichtigungsrundgängen teil und erfreute sich von der Höhe aus an dem schönen Bild der alten Stadt im Tale. Später herrschte bei Musik und Tanz m den drei Sälen der Stabt Hochbetrieb, bis um 20LN Uhr die Gäste, von ihren Calwcr Freunden zum Bahnhof geleitet, die Heimfahrt antraten.
Wir würden uns freuen, sie bald wieder als Sonderzuggäste der Reichsbahn in Calw begrüßen zu können!
Bürgerversammlung in Neuhengstett
In Neu Heng st ett sprach Bürgermeister Tharrtcr in einer Bürgcrversammlung über eine Reihe bedeutsamer Fragen des Gc- meindelcbens. Die im Zuge des Vierjahresplanes im Dezember 1936 in Angriff genommene Entwässerung der G.e meinde- gemarkung ist in dem planmäßig vorgesehenen ersten Teilabschnitt, der rund 7006 laufende Meter Untertag-Kanalisation umfaßte, fertiggcstcllt. Ein weiteres, umfangreiches Bauprojekt hat die Gemeinde neben der notwendig geworbenen Bewalzung der Ortsstraßen in der Erneuerung der Straßen- und Abwasserkanalisation. Die Inangriffnahme dieser vordringlichen Aufgabe erfolgt im kommenden'Jahr.
Die Frage der H e i m b e s ch a f f u n g für b t e HI. soll durch Umbau und Erweiterung des Gemeindebackhauscs gelöst werden. Im Herbst wird mit der bis dahin zurückgcstclltcn Schulung im Luftschutz begonnen werden. An St ll: der Privatfarrcnhaltung tritt mit Ablauf des Vertrags mit dem seitherigen Halter im Juni d. I. auch hier das durch eine gesetzliche Neuordnung bedingte Pflcge- systcm in Kraft. Als Farrenpflegcr ist Bauer Karl Soulier angestcllt.
Der Bürgermeister berichtete weiterhin noch über die im vorigen Monat vollzogene Neugliederung der Feuerwehr. Die W.hr- männer der Feuerlöschpolizet erhielten erst vor wenigen Wochen eine einheitliche Uniform. Zur Verschönerung des Ortsstraßenbtl- bes, zu der jeder verantwortungsbewußte Dorfgcnossc beitragen muß, gab der Vorsitzende wertvolle A-rcgungen, ebenso zur Durchführung der demnächst einschcnüen Sammelaktion von Altmetall.
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Besondere Beachtung fanden seine abschlie- I ßenden Ausführungen über die am 26. Okt. 1936 im Beisein von Vertretern aus achtzehn Waldenscrorten Württemberg, Badens und Hessens und im Beisein weiterer Waldenser aus Stuttgart, Pforzheim, Karlsruhe am Grabe des großen Waldenscrführcrs Henri Arnaub in der Arnandkirche zu Schönebcrg feierlich gegründeten „Deutschen Walbenscr- vereinigung c. V.". Der Zw"ck dieser Vereinigung ist, das Erbe der Waldenscrvätcr zu pflegen, die Waldenscrerinncrungen sorgsam zu hüten und nach Möglichkeit von jetzt an bauernd alle deutschen Waldcnsergem"in- den sowie sämtliche zerstreut lebenden Waldenser, Waldenscrnach''ommen und -freunde zusammenzuschließcn. Der Ruf zum Beitritt in die Vereinigung hat hier bereits einen erfreulichen Erfolg.
Ortsbauernführer und Stützpunktleiter der NSDAP, zollten am Schluß der anregend verlaufenen Versammlung dem umsichtigen
Gemeindevorstand Dank und Anerkennung für seine aufopfernde Arbeit im Dienste der Gemeinde Ncuhengstett.
TB. Calw beteiligt sich
Zum ersten Male in der Geschichte des württ. Handballsports wird Mitte März in der Stuttgarter Staöthalle ein nationales Hallenturnier veranstaltet, zu dem auch die Handballabteilung des Turnvereins Calw eine Mannschaft gemeldet hat.
Das Meldcergcbnis hat die kühnsten Erwartungen übertroffen. Insgesamt haben über KO Mannschaften ihre Meldung abgegeben. Das bedeutet also eine Teilnahm» von 1000 Handballspielern, welche sich aus Männer-, Frauen- und Jugcndmannschaften zu- sammcnsctzen. Mit der Teilnahme der gemeldeten Mannschaften sind zahlenmäßig alle bisherigen deutschen Hallenturniere im Handball vom Stuttgarter Turnier ttbertroffen worden.
Pflegt die Bande der Blutsverwandtschaft!
Auslands-Institut und Familienforschungsstelle in Stuttgart geben jedermann Rat und Hilfe
, IN oem fermst über den Famruemag einer schwäbischen Familie war unlängst zu lesen: „Leider fehlt bis heute die Verbindung zu den auslandsdeutschen Mitgliedern der Familien, die in den letzten zweihundert Jahren ausgewandert sind."
Tie Verbindung zu den auslandsdeutschen Angehörigen fehlt nicht nur in dieser einen Familie. Gleichgültig und in Vorurteilen besangen hatte man in den meisten Fällen die Verbindung mit den auslandsdeutschen Verwandten eiickchlafen lassen. Bestenfalls besaß man noch in einem Familienalbum Bilder von ihnen, wie sie vor 20 bis 30, ja 40 Iah- ren zuvor ausgesehen hatten.
Heute geht man daran, alle diese Bande des Blutes wieder zu erforschen, zu verknüpfen und zu festigen. Gerade den Schwaben hat das Schicksal diese Aufgabe mit besonderer Eindringlichkeit gestellt. Kein anderer Stamm hat so viele seiner Kinder in die Fremde ziehen sehen wie der schwäbische. In Scharen zogen unsere Landsleute nach Un- garn und Bessarabien, nach Transkaukasien und Palästina, in die Vereinigten Staaten nach Kanada und Südamerika, Es gibt Dörfer im Schwabenlande, aus denen noch einmal so viele Menschen aus- gewandert sind, als heute in dieser Dorfgemeinschaft Einwohner leben. —
Ta hat ein Lehrer aus einem Torfe auf der schwäbischen Alb die Ahnentafel einer Familie seines Torfes aufgestellt, aus der 1K.l7 einer nach Besfarabien zog. Er schrieb einem Kollegen in Bessarabien. den er als Heimatforscher kannte, und dieser stellte dann die Verbindung wieder her. In Zukunft wol- len die Angehörigen der Familie, die heute noch in beiden Dörfern leben, einander schreiben und Bilder und Zeitungen austauschen.
Wir Deutsche haben nun seit vier Jahren den Weg vom I ch zum W i r gefunden. Vom einzelnen Volksgenossen weg haben wir den Blick auf das Volks ganze gerichtet und wissen, daß Lebens fähigkeit und Kraft eines Volkes in Blut und Nasse wurzeln. Daraus wächst das Bewußtsein schicksalsmäßiger, familienhafter Zusammen- gehörigkeit — die Volks gemein schafj hervor. Mit dem Werden der Volksgemeinschaft ist auch das Verständnis für die Keilwellen des Volkskörpers, die Familien, die Sippen, ihre Pflege, ihre Erforschung, ihr Schicksal wieder wach und rege geworden. Sippenkunde und Ahnenforschung haben nicht nur Wissenschaft, sondern auch als hilfsbereite Wegweiser durch Dunkel und
Ungewißheit der S i P P e n schicksale Hope Bedeutung gewonnen.
Das Bewußtsein der gleichen Blutsgemeinschaft ist ein starkes Bindemittel, das besonders zwischen Sippengliedern im Reich und im Ausland sorgsam gepflegt werden soll.
Hier gilt es oft, ein gemischtes Gefühl der Fremdheit zu überwinden, das besonders für diejenigen Deutschen unvermeidbar ist, deren Familien schon feit Generationen auf fremder, meistens sogar überseeischer Erde leben. Diese haben den Willen, meistens sogar einen rührenden Eifer, das „Land ihrer Seele", dem sie sich durch dasBlut verbunden fühlen, genau kennen zu lernen und sich, wenn sie nach Deutschland kommen, bei uns einzuleben. Wenn der Gast auf dem Lande weilt, so führt ihn bei- svielsweise der verwandte Gnstfreund auf die alten Friedhöfe, wo die Vorfahren ruhen, vorbei an alten Häusern, die noch das Wappen der Familie tragen. Dann gibt ein Wort das andere; aus den papierenen ^lhnenregistern wird lebendige Geschichte, wird Chronikder Familie, die aber verflochten ist und bleibt mit den Geschicken der L a n d s ch a f t.
Es gibt viele Fälle, wv eine Familie, die gedankenlos in fremdem Volk aufzugeheu drohte, davor bewahrt blieb, weil man sie rechtzeitig daran erinnern konnte, was sie ihrer Abstammung schuldig war. So ein Vor- gang in „Jamaika". Einer der Nach- kommen der dortigen Siedler, der es zu „etwas" gebracht hatte, wollte von seiner deutschen Abstammung nur noch wenig wis- sen. Er schämte sich seiner dürftigen und nicht immer erfreulichen Verhältnisse feines Elternhauses. Als ihm nachgewiesen wurde daß noch sein Urgroßvater inTuttlingen Bürgermeister und hochangesehenes Rats- Mitglied war, da ging ein Ruck durch den Mann. Nun hatte alles Deutsche für ihn etzvas Besonderes, Eigenes, und er hat sich hinfort auch der deutschen Siedler, denen er entstammte, nachdrücklichst angenommen.
Auf der anderen Seite arbeitet die s i p- Penkundliche Abteilung des Deut- scheu Auslandsinstituts in Stntt- gart an einer umfangreichen, schon an die 200 000 Namen angewachsenen Kartothek, um möglichst alle im Ausland lebende Deutsche zu erfaßen. Tie Kartei zerfällt wie- derum in Abteilungen: Auswandererkartei. Ausländsdeutsche Sip. penkartei, Bildniskartei von bedeutenden Auslanddeutschen, Bibliographie der auslanddeutschen Sippenkunde, Autogrammkartei. —
Jungvolk rüstet zu fröhlichem Kampf
In drei Woche« liefern, sich di« 126er «. 127er eine große Jnngbannschlacht
Unter Einsatz 'von 660 besonders ausge- wähltcn Pimpfen und 60 Führern, die in 6 Kampffähnlein eingeteilt sein werden (der Stamm Calw stellt 48 Pimpfe und 4 Führer), tritt der Jungbann Schwarzwalö zu Ost ern gegen den mit ihm in offener Fehde liegenden Jungbann 127 zu einer großen „Feldschlacht" an. Bei der Jungbannprcffestclle ist focben ein „Heeresbericht" von der Ostfront des Jungbanncs (Abschnitt Sulz) eingclaufen, der ein lebendiges Stimmungsbild gibt. Es heißt darin:
„Bet uns scheint die Lage allmählich ernst zu werden! Der Nachrichtendienst des Grenzschutzes teilt mit, daß es ihm gelungen ist, einige der „Mordbuben" von 127 bet ihrer Propagandaarbeit im Gebiet des Stammes Sulz in der Nähe von Nosenfcld zu erwischen und ihnen ihr Propagandamatertal abzunehmen. Nur einem der Strolche lvermutllch dem pfiffigen Stammführer von Saiblingen—Balingen) gelang cs, zu entkommen. Die andern wurden sofort „hingertchtet". Das feindliche
Propagandamatertal ist sofort nach Freuden- staöt abgeliefert worden. Zu verdanken ist dieser Fang insbesondere unserem Geheimagenten in Balingen, der für rechtzeitige Benachrichtigung sorgte."
Bäuerinnen schulen sich
Schulungskurse der Landesbaucrnschaft in Schmieh
Letzte Woche fand innerhalb der Landesbauernschaft Schmieh ein Kartoffel- ver wertungskurS statt. Die Wirtschaftslehrerin der Landesbaucrnschaft, Frl. Nonnenmacher (Calw), verstand es mit nicht weniger als 12 Kostproben in vortrefflicher Weise, das Interesse der Teilnehmerinnen so zu wecken, daß jede reiche Kenntnisse mit nach Hause nahm. Anfangs Februar fanden bereits ein Bcerensträucherschncidelehr- kurs verbunden mit Gartensamenbcizen und im Dezember unter der gleichen Leitung ein dreitägiger Schlachtkursus statt. Die tm Verhältnis zur Einwohnerzahl recht große Beteiligung an allen drei Kursen zeigt, welch großes Interesse die Bauersfrauen den Einrichtungen des Reichsnährstandes entgegenbringen.
So erführt man aus dieser Kartei beispielsweise. daß Mitglieder der schwäbischen Familie Eppinger zur Zeit Katharinas von Rußland den damaligen großen schwäbischen Siedlungszug nach Rußland mitmachten. So lebt heute ein Nachkomme der damals aus Biberach ausgewanderten Familie Eppinger, Albert Eppinger, 1874 in Rußland geboren, in Havanna (Kuba). Em Wilhelm Eppinger, dessen Vorfahren aus Winnenden nach Rußland auswander- ten, lebt heute im Neuyorker Stadtteil ,/Broolyn".
Eine ähnliche, bedeutungsvolle Aufgabe er- füllt die Württembergische Beratungsstelle für Familienforschung. Stuttgart, Stiftstraße 5, die von Tr. E. von Marchthaler geleitet wird und kostenlos Auskunft Imd Beratung in allen Fragen der Familienforschung erteilt.
Diese beiden Einrichtungen, die sippenkund- liche Abteilung des Deutschen Äuslands- instituts und die Württ. Beratungsstelle für Familienforschung geben jedem Volks, genossen die Möglichkeit. Gliedern seiner Familie, die vor kürzerer oder längerer Zeit ausgewandert sind, nachzuspüren, damit er die Verbindung mit ihnen und ihren Nachkommen neu aufnehmen kann. Auf diese Weise sollen die ewigen Bande des Blutes über die politischen Grenzen hinweg fester geknüpft und das Bewußtsein des deutschen Gesamtvolkstums und seiner Aufgab- in der Welt gestärkt werden. varle»
Schwarzes öre«
parteiamtlich. Nachdruck verboten.
s /Lp ' -upvzwss'ion s
-an »reis Orts ruvve« NT.-Boikswoylsahrt Gauamtsleitung 1/37/81.
Die Mitgliederwerbung der NS.-Dolkswohlfahri findet in der Zeit vrm 1. März bis 30. April 1931 statt. Nach der listenmäßigen Feststellung (drei Durchschläge) der noch zu erfassenden Familien und Einzelpersonen haben die NSB.-Block- Walter am 13. und 14. März anläßlich des Eintopfeinzuges die erste Werbung vorzunehmen. Die zweite Werbung erfolgt durch die NS.-Frauenschaft und das Deutsche Frauen, werk in der Zeit vom 16. bis 24. März 1937. Der NS.-Frauenschaft sind daher Aufnahmescheine, sowie die Listen der zu werbenden Volksgenossen blockweise bis zum 15 März zuzustellen. In der ersten Aprilhäifte erfolgt die dritte Werbung durch die Ortsgruppen-Werbekolonnen. Näheres hierüber, sowie genaue Angaben über den Einsatz der Propaganda usw. erfolgt bis zum achten März 1937 durch die Gauversügung „Sonderausgabe Mitgliederwerbung."
84^ 84«.. 88^ 88««.
NSKK. Motorstnrm 18 lA/zg. Trupp Calw. Der Trupp tritt am Freitag, ö. März, 20 Uhr tm Schulhaus in der Badstraße an. Teilnahme jedes einzelnen ist unbedingte Pflicht. Entschuldigungen werde keine angenommen.
HI. Gef. 13/126 Stammheim. Am Sonntag steht die Gefolgschaft Punkt 9 Uhr beim Hirsch in Dcckenpfronn. Sportzcug ist mitzunchmen. Ebenso mitzubringen ist Tagesvcrpflcgung tm Brotbeutel. Die Kameradschaftsführcr sorgen dafür, baß alles seine Ausweise mitbringt, ferner haben sie unbedingt die März- abrcchnung mitzubringen. Gleichzeitig werden am Sonntag die kurzen umgcfärbten Hose» gegen sofortige Bezahlung von 60 Rpf. ausgegeben.