Sctnvarzwald-Wackt

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Nationalsozialistische Tageszeitung

Alleiniges Amtsblatt

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Amtliche Zeitung äer N. §. V. A. P.

für alle Stadt- und Gemeinde-Behörden des Kreises Lakv

Nr. 4L

Ealw, Samstag, 2V. Februar 1937

4. (111.) Jahrgang

Der Führer brach der Motorisierung Bahn

Eindrucksvoller Rechenschaftsbericht des Instituts für Konjunkturforschung

Berlin, 19. Februar.

Am ll. Februar 1933 eröffnete der Füh­rer die erste Automobilausstellung im natio­nalsozialistischen Deutschland mit einer pro­grammatischen Rede, in der ex seine Idee, die Idee der deutschen Motorisie­rung entwickelte. Damit wurde die Wieder- tiufrichtung der Kraftfahrzeug- und Nlotoren. Wirtschaft, der rasche Ausbau der deutschen Krastsahrzeugbestände. die Schaffung eines dem modernen Kraftverkehr gemäßen Anto- straßennetzes zu entscheidenden Aufgaben im Rahmen der Ärbeitsschlacht. Die schnelle und gewaltige Belebung der Kraftsahrzeugmärkte in den vergangenen vier Jahren ist ein überzeugendes Beispiel national­sozialistischer Verbrauchs- lenkung und Brrbrauchswer- düng durch staatliche Initiative unter gesamtwirtschaftlichen und staatspoli­tischen Gesichtspunkten. Ins Werk gesetzt wurde sie vornehmlich durch steuerliche Maß- nahmen, die eine durchschlagende Propaganda und sorgfältige Pflege des Krastfahrverkehrs- Wesens begleiteten.

Ueber die Erfolge dieser Arbeiten gibt das Institut für Konjunkturforschung im Auftrag des Reichsverkehrsministers in einer kleinen Sonderschrift zusammenfassend Rechenschaft. Darin stellt eS fest:

1. Der Jnlandsadsatz von Personen­kraft w a g e n hat sich seit 1932 verfünffacht, der Lastkraftwagenabsatz sogar ver­siebenfacht. Ja, selbst die Zulassung von Krafriädern ist seit 1932 auf das Drei­fache gestiegen, obgleich sich die Nachfrage stär­ker vom Kraftrad- zum Kleinwagenmarkt ver­lagert hat.

2. Die Motorisierung hat in dieser Etappe des Aufbaues schon sehr erhebliche Fortschritte gemacht, obgleich ein großer Teil der neuein­gestellten Automobile und Krafträder zunächst dem Ersatz überalteter, ausscheidender Fahr­zeuge diente. Von Mitte 1932 bis Mitte 1936 stiegen beispielsweise die Personenkraftwagen von 561 000 auf 961 000, d. h. um mehr als 70 v. H. 1932 war in Deutschland auf ze 100 Einwohner ein Kraftwagen im Verkehr, 1936 wurde schon je 54 Einwohner ein Kraftwagen gezählt.

3. Tie Beschäftigung in der Kraft­sahrzeugindustrie ist in vier Jahren von etwa 34 000 aus schätzungsweise 120 000 gestiegen. Zählt man die Arbeitenden in den der Kraftfahrzeugindustrie unmittelbar vor­

gelagerten und nevengeorbneten Industrien hinzu, so ergibt sich, daß durch die Herstellung

O28 ^Ieue 8 le in Kür?e

Die letzten Lreixoiase aus aller V^elt

Der Harrptausschnß des Nichteinmischuugs- ausjchuffes hat gestern beschlossen, - das Freiwilligenverbot am Sonntag. 21. Febr.. «m a Uhr allgemein in Kraft treten soll. Hier­zu gaben die im Hanptansschuß vertretenen Mächte ihre Zustimmung. Die endgültige Regelung der Seekontrolle wird erst in den nächsten Tagen erfolgen.

Amtlich wirb in Moskau die Abberufung des bisherigen Sowjetbotschafters bei den spanische» Bolschewisten, Moses Rosenberg, «itgeteilt. An die Stelle Rosenbergs tritt Leo Jakobsoh« - Gaikis, der bisher ei« Sowjet- konsnlat in -er Türkei inne hatte.

Die nationalen Trnppen habe« im Lanse »es Freitagvormittag die Ortschaft Albunol, «ü Km. westlich von Almeria, erobert. Die nationale Offensive an -er Guadalajara­front nordwestlich von Madrid wnrde mit gntem Erfolg fortgesetzt. Ebenso schreitet die neue Offensive im Jarama-Abschnitt südöst­lich von Madrid günstig fort.

Die Wiener Blätter beginne» bereits mit «er Veröffentlichung von BegrüßnngSartikel« z«m Empfang des Reichsaußenminiskers von Neurath und seiner Begleitung. Di« deutschen Gäste werden am Sonntag in Wien erwartet.

von Kraftfahrzeugen. Kraftfahrzeugteilen und »Zubehör 1936 eine Viertel-Mil- lion Menschen Arbeit und Brot fanden.

4. Tie Automobilindustrie ist nunmehr erstmalig rentabel geworden. Die Gesamterzeugung erreichte 1936 schätzungsweise 1.2 Milliarden Reichsmark, wurde also gegenüber 1932 vervierfacht. Entsprechend ist auch der Wert der von der Krastfahrzeugindustrie an die übrige Wirt- schaft erteilten Aufträge gestiegen. Das In­stitut für Konjunkturforschung schätzt ihn für 1936 aus 600 Millionen Reichsmark; 1932 war er aus nur 140 Millionen zusammenge­schmolzen. Für den Autobahnbau wur- den im Rechnungsjahr 1933/34 bis 1936/37 mehr als iVr Milliarden Reichsmark ver­ausgabt. Gleichzeitig wurden die Aufwen­dungen für das übrige deutsche Straßen­wesen stark gesteigert. Seit der Machtüber­nahme wurden hierfür fast sieben Milliar­den NM. verausgabt. Von den 7000 Km. geplanter Reichsautobahn waren Ende 1936 schon 1048 Km. dem Verkehr übergeben, im Bau befanden sich weitere 1462 Km. und 1758 Km. waren zum Bau freigegeben; Mitte 1936 waren unmittelbar an den Baustellen 130 000 Arbeiter beschäftigt.

Unter den gegebenen Umständen scheint es nicht unwahrscheinlich, daß der deutsche Markt 1937 schon eine Viertesmillion Per­sonenkraftwagen wird aufnehmen können

X Berlin. 20. Februar.

Am morgigen Heldengedenktage werden wie seit der nationalsozialistischen Erhebung immer, im ganzen Reichsgebiet Gedenkfeiern veranstaltet, deren Träger in den Stand­orten der Wehrmacht der Truppenälteste des Ortes, sonst der Hoheitsträger der Partei, ist. An den Aufmärschen nehmen außer den Truppen die NSDAP, und ihre Gliederun­gen, die angeschlossenen Verbände, die Sol­datenbünde und die Hinterbliebenenverbände teil.

Der Staatsakt in der Berliner Staatsoper findet in Anwesenheit des Führers um 12 Uhr mittags statt und.wird von allen deutschen Sendern übertragen. Er wird mit dem Trauermarsch aus Beet- HovensEroica" eingeleitet, den die Staats- kapelle unter der Stabführung von Pros. Heger zu Gehör brinqt; es folgt die Ge-

I« der Salzkammergutstadt Gmunden be­schloß eine Gruppe von Personen, dem Reichs- scnder München eine Winterhilfsspeude von 58 Schilling z« übermitteln. Der Anreger des Planes wnrde verhaftet «nd mit -er Be­gründung, daß die Sammlung für die deutsche Winterhilfe einer Betätigung für die ver­botene NSDAP, gleichkomme, zu SSV Schilling Geldstrafe verurteilt.

In Liberias (Palästina) kam es gestern z« Unruhen, als ein jüdischer Verband eine« Marsch durch die Stadt dnrchsührte und dabei die arabische Bevölkerung provozierte. Die Araber setzte« sich zur Wchr und eine allge­meine Schlägerei brach aus. Die Polizei griff mit der Schußwaffe ein, geriet aber selbst in Bedrängnis. Darauf wnrde Militär einge­setzt.

Ueber 2880 Streikende, die Mehrzahl Frauen, halte« in Detroit (USA.) fünf Fa­briken, darunter zwei Zigarrenfabriken «nd eine Großbäckerei, besetzt, um hierdnrch die verlangte Lohnerhöhung z» erzwingen.

I« Wankega« (Illinois) fand zwischen 128 Polizeibeamte« «nd Gitzstreiker«, die sich wei­gerte«, einem Gerichtsbefehl zur Räumung von zwei Metallfabriken Folge z« leiste«, ei« heftiger Kampf ans.

Ei« australisches Berkehrsflngzeng, das in der Nacht zum Freitag mit 7 Personen an Bord von Brisbane nach Sidney gestartet war, wird seitdem vermißt.

uno oatz auch der Austrieb des Lastwagen- absahes seinen Fortgang nimmt. Tie natio­nalsozialistische Regierung ist entschlossen, die Motorisierung werterzutreiben. Daher ist gerade die Treibstoff- und Gummi- erzeugnng aus deutschen Rohstoffen einer der wichtigsten Bestandteile des neuen Vier- sahresplanes.

Neuerungen auf der Autoschau

Wer auf der heute in Berlin erüffneten Autoschau 1937 Neuheiten sucht, kommt voll auf seine Kosten. 14 Neukonstruktionen sind das Ergebnis emsiger Arbeit. Sic schließen eine Lücke, die gerade durch die Entstehung des Reichsautobahnnetzes fühlbar geworden ist. Es handelt sich meist um Fahrzeuge zwi­schen der 2 und 3 Liter-Grenze mit fast durch­weg windschlüpfrigen Formen. Ihre Wcrk- kameraben stellen Weiterentwicklungen der bekannten Modell; dar, mit Verbesserungen an allen irgendwie möglichen Teilen.

Zum ersten Mal werden bei der Eröffnung der Internationalen Automobil- und Motor­rad-Ausstellung die berühmtesten Meister- fahrer Deutschlands im festlichen Rahmen des Tages sichtbar herausgestellt. Damit erfährt der deutsche Rennsport vor den Augen der Weltöffentlichkeit erneut die Anerkennung, die er sich nach feinen gran­diosen Erfolgen für Deutschland in den letzten drei Jahren verdient hat.

denkrede des Neichskriehsministers. Den Ab­schluß bilden das LiedIch hakt' einen Kameraden" und der gemeinsame Gesang der Nationalhymnen. Am Staatsakt nehmen der Führer, Generalfeldmarschall von Mackensen, die Reichsregierung, das Diplomatische Korps, die Reichsleiter, hohe Offiziere der alten und neuen Armee und Vertreter der Soldatenbünde und der Kriegs- Hinterbliebenen-Verbände. sowie 36 Fahnen der alten Armee und 3 Fahnen der alten Kriegsmarine, schließlich auch General Krauß von der österreichischen Armee teil.

Nach Beendigung des Staatsaktes wird der Führer, begleitet von Reichskriegs- minister Generalfeldmarschall von Blom­berg, und von Generalfeldmarschall von MaÄensen, im Ehrenmal Unter den Lin­den einen Kranz niederlegen und den Vor­beimarsch der vier Ehrenkompanien adneh- men und anschließend die Kriegerhinterblie- denen und Schwerkriegsbeschädigten be­grüßen.

Selbstverständlich wird der Heldengedenk» tag auch von den Reichsdeutschen im Aus­lande feierlich begangen werden. Bei einer Reihe von Feiern im Auslande werden deutsche Frontsoldaten die Ansprachen hal­ten. so Neichskriegsopferführer Oberlind- ober in Wien und Salzburg, Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Meyer in Bern. Legationsrat Dr. Langmann in Graz und Klagenfurt, SA.-Obergruppenführer von Jagow in Brüssel.

Srvktkömyfer-ank an den Führer

Berlin, 19. Februar.

Der Führer der italienischen Frontkämp­ferabordnung Carlo Deleroix drahtest an den Führer und Reichskanzler:Adolf Hitler. Im Augenblick in dem die Front- kämpfer nach Bildung des Statuts und nach Vereinbarung des Programms des Stän­digen Internationalen Ausschusses sich Iren- nen. erneuern sie Ihnen, der Regierung und dem deutschen Volke den Ausdruck ihres tie- fen Dankes. Jeder von uns wird eine beson- dere und unauslöschliche Erinnerung an die Stunden bewahren die wir in Ihrem Hause verbracht haben, wo wir den Führer als Menschen kennen lernten und so jede Distanz aufgehoben schien in jenem Kameradschafts­geist. den die Soldaten auf die Böller ausru» dehnen sich vornehmen."

Er-edms -ss Krieges

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Als der große Krieg begann, waren wir noch Kinder. Mit verständnislosen Augen folgten wir den singenden und bekränzten Regimentern, die nach Osten und Westen an die Front zogen. Ebenso verständnislos sahen wir jene stillen Züge von den Schlacht- seldern zurückkommen, die das rote Kreuz auf weißem Grund trugen. Stärker schon ist uns die Zeit in Erinnerung, als die Mutter das Brot schmaler schnitt und sie oft genug statt der gewohnten Mahlzeit eine kärgliche Suppe auf den Tisch setzen mußte. Ja, wir erinnern uns auch noch, wie schwache Frauen und Mütter das schwere Werk der Männer tun mußten und wie viele von ihnen in unermeßlichem Schmerz um den Vater, den Sohn, den Bruder Trauer tru­gen. Wir sahen sie auch zurückkommen, die hageren und kranken Gestalten, die Wochen und Monate im Schützengraben gelegen hakten. Es sind uns auch noch gegenwärtig die Zeitungen, deren Lettern ruhmreiche Siege verkündeten, so oft aber jene schein­bar belanglosen und doch so schwerwiegen­den Worte .Im Westen nichts Neues" brachten.

Dies Erlebnis des großen Krieges liegt dumpf in der Erinnerung der jetzt 30jährl» gen. Wenige von uns nur mögen es er­fahren haben, was der Krieg in Wirklichkeit gewesen ist, welche Opfer und welche Taten er in sich schloß. Um das große Erleben des Krieges wissen allein die Männer und die Soldaten. Nicht einmal ihre Worte ver­mögen cs nachzuformen, weder das Grauen der Materialschlacht noch die menschliche Größe, durch die sie aller Schrecken und aller Leiden Herr wurden. Als der Krieg dann vorbei war. da ist viel von den riesigen Opfern gesprochen worden, die unvorstell­baren Zahlen der Toten wurden oft genannt und doch haben weder die Erlebnisse selbst noch die Erinnerung daran es vermocht, die Vernunft und den Willen zur Verständigung in den Völkern heißer zu entflammen.

Das neue Jahrhundert, ja. das kommende Jahrtausend kann sich aber nur gestalten auS dem Zusammenbruch der Vergangenheit, der neue Kräfte geboren hat. Auch die damalige Jugend, die heute teilnehmen will am neuen Aufbruch, muß von diesem Erlebnis erschüt­tert und ergriffen sein; sie weiß das. und so haben sich die meisten mit dieser großen und schweren Zeit auseinandergesetzt. Als einer, der zu dieser Generation gehört, will ich zu schildern versuchen, wie mir der Krieg 15 Jahre nach seinem Ende gegenwärtig wurde.

Was der Krieg wirklich bedeutet hat. haben wir als Kinder, wie ich eingangs sagte, nie in voller Schwere begriffen. Erst als ich mit­ten unter den 55 000 Kreuzen deutscher Kriegsgräber im Friedhof Maison blanche bei der Lorettvhöhe stand, und als späterhin auf dem Douaumont das Schweigen des er­storbenen Schlachtfeldes den Schlag des Her- zens stocken ließ, wurde mir jäh bewußt, was Krieg ist. An diesen beiden Stätten ist er mir mit all seinen Schrecken, mit dem Furcht- baren, was er für ein Volk bedeutet, gegen­wärtig geworden. Ich habe aber zugleich ahnen können, wie ungeheuer die Kraft sein muß. die eine ganze Generation von Män­nern bereit macht, solche Opfer auf sich zu nehmen, um der Heimat, um des Vater­landes. um Deutschlands willen. Wo 55 000 deutsche Krieger im Tode vereint nebeneinan- der liegen ohne Unterschied der Herkunft, der Bildung, otme Unterschied ob Mann oder Offizier, da erstand in mir groß und erhaben der Begriff und die Vorstellung von der Kameradschaft der Front. Auf den Felsbrocken des Douaumont. wo sich heute noch soweit das Auge reicht, ein ödes Trüm­merfeld weitet, dem kein Baum, kein frucht­barer Halm, sondern nur dürres Gras. Mohnblumen und Binsen entsprießen, da habe ich etwas von dem täglich sich erneuern­den Opfer des feldgrauen Soldaten ermessen, dem niemand an Hingabe, an Selbstentäuße- rung und Tapferkeit gleichkommt. Solche Stunden der Besinnung und des Erlebens an den deutschen Kriegsgräberstätten auf den Schlachtfeldern müssen sich jedem, der ein- mal dort stand, unauslöschlich in die Seele brennen. Mir jedenfalls geht es so, daß i»

Der Staatsakt am Heldengedenktag

Teilnahme des Führers Der Reichskriegsminister hält die Gedenkrede