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In Calw

geht wieder der Glücksmann um!

Er hat einen grauen Umhang an mit rotem Aragen, seine Mütze ziert die Plakette der Winterhilfe und in seinem Loskasten trägt er das Glück bei sich. Es gehört Selbstlosigkeit dazu, bei Wind und Wetter an der zugigen Straßenecke zu stehen. Das Bewußtsein je­doch, damit fein Teil zum Wluterhilfswerk beizutragen, gibt ihm die Kraft. Er hat cs nicht leicht; nicht alle Menschen sind frcund- 'lich. Die vielen netten Erlebnisse aber, die glücklichen Mienen der Gewinner entschädigen ihn wieder oft.

5009 solcher Glücksmänner gibt cs in Deutsch­land. Sie sind zur gewohnten Erscheinung im winterlichen Straßenbild geworden. Durch ihre Hände gehen weit über vier Millionen Mark Gewinne. Sie sammeln die Groschen, die sich zu Millionen häufen, um dann umge- ivandclt zu werden in Brot und Wärme im Kampf gegen Hunger und Kälte.

Das WHW.

unterstützt nur Arbeitswillige!

Zusammenarbeit

zwischen NSV. und Arbeitsamt

Zahlreiche Kinder von Familien, welche Leistungen von der NSV. bzw dem WHW. erhalten, sitzen untätig zu Hause, obwohl zur Z:it besonders in der landwirtschaftlichen Er­zeugungsschlacht Arbeitsmöglichkeiten in grö­ßerem Umfange bestehen. Diese Kräfte müs­sen im Nahmen des Vierjahresplanes ins­besondere zur Erzeugungsschlacht herange­zogen werben.

Die Gewährung von Leistungen der NSV. einschließlich WHW. ivird deshalb in Zukunft davon abhängig gemacht, daß schulentlassene Kinder und sonstige Familienangehörige, so­weit sie in der Familie selbst nicht dringend benötigt werden ober andere Gründe (körper­liche Schäden usw.) eine Arbeitsaufnahme un­möglich machen, sich zur Vermittlung bei dem zuständigen Arbeitsamt bezw. dessen Neben­stelle zu melden haben. Die NSV. bezw. das WHW. werden die Leistungen an den ge­nannten Personenkreis nur dann gewähren, wenn diese durch Vorlage der Meldekarte des Arbeitsamtes den Nachweis ihrer Meldung beim Arbeitsamt erbringen.

Die Dienststellen der NSV. werden zu die­sem Zweck die Meldekarten der Betreffenden auf der Vorderseite im Kopfteil mit einem roten StempeldruckNSV." versehen. Bei unbegründeter Arbeitsverweigerung werden sie in Frage kommenden Dienststellen der NSV. sofort benachrichtigt. Beharren die Ar­beitsunwilligen trotz gütlicher Einwirkung auf ihrem Standpunkt, so werden die Lei­stungen der NSV. eingeschränkt oder ganz eingestellt.

Milchanlieferung um 51VVV Liter gesteigert!

Milchgenossenschast Oberkollwangen erfüllt ihre Pflicht in der Erzeugnngsschlacht

Die 11. ordentliche Generalversammlung der Milchgenoffenschaft Oberkollwangen und Umgebung wurde am 2. Februar in Neu weiler im Gasthaus z.Lamm" ab­gehalten. Etwa 60 Genossenschaftsmitglieder waren anwesend, und was über die einzelnen Punkte berichtet wurde, war recht zufrieden­stellend. Der Warenumsatz im Geschäftsjahr 1938 betrug 94 485 NM. gegen 79 938 NM. im Vorjahr. Die 194 Mitglieder lieferten insge­samt 620 667 Liter Milch ab, das sind 61066 .Liter mehr als im Vorjahr. Gegenüber dem Jahr 1933 stellt sich die Gcsamtabliefcrung um etiva 250 000 Liter Milch höher. Ein Beweis, daß die Erzeuger das Ziel, das dem Bauernstand vom Führer im ersten Vier­jahresplan gestellt wurde, erreicht haben. Im verflossenen Geschäftsjahr wurde pro Liter Milch ein Durchschnittspreis von 12,66 Pfg. erzielt. Der Vcrmögensstand der Genossen­schaft ist recht günstig. Im Augenblick betragen die Schulden noch etwa 900 NM., während vor einigen Jahren rund 26 000 NM. auf der Passivseite standen. Die Durchschnittszahl pro Milchtier abgeliefcrter Milch von Juli bis September 1936 beträgt 265 Liter. Das ist verhältnismäßig wenig und besonders Hof- stctt ist hier stark im Rückstand.

Im weiteren Verlauf wurden der Vorstand Aufsichtsrat und Rechner einstimmig entlasten In den Statuten wurde der Arierparagraph ausgenommen. Wiedergewählt in den Vor­stand wurden Karl Fenchel und Fritz Lör- cher von Neuwetler. Für die ausgeschiedencn Aufsichtsratsmitglieder LLrcher und Nat­ürlich, Oberkollwangen, denen Vorstand Keppler für 11jährige Mitarbeit bankte,

wurden neu gewählt: Jakob K almbach und Ulrich Hammann von Oberkollwangen. Zum Schluß wurde die Notwendigkeit einiger Neuanschaffungen erörtert und die Mitglieder ermahnt, doch alles zu tun, um durch Steige­rung der Einzcllcistung sich selbst, der Ge­noffenschaft und dem Vaterland zu dienen.

Vom Rathaus Stammheim

Einem Gesuch der Molkerei-Genossenschaft um Nachlaß eines Teiles des Wasserzinses hat der Bürgermeister entsprochen. Für die Aufnahme und Berechnung des Bauholzes bei baulichen Veränderungen der auf Bauholz­gerechtigkeit bestehenden Gebäude ist für den

verstorbenen Baukontrolleur Kirchherr Bei­geordneter Paul Schüttle, Bautcchnikcr bestimmt worden. Die Anschaffung je einer Uniform für den Oberbrandmeister und den Ersten Brandmeister der Feuerwehr wurde genehmigt. Die Farrenhaltung wurde neu vergeben und das Pflegesystem eingesührt, so daß in Zukunft sämtliche Farrcn sich in einem Stall befinden. Als Farrenhalter wurde von den Bewerbern Gottlob Nufer, Ortsbauern­führer bestellt. Das Sprunggcld für den Zucht- farrenHilmar" wird ab 1. April ds. Js. auf 2 NM. festgesetzt. Ab 1. April 1937 erhalten die Beigeordneten und Gemeindcrätc das Mitteilungsblatt des Gauamts für K"'nmu- nalpolitik zugcstellt.

Die Gemeinde Neubulach im 3ahr 1S3S

Gesunde Finanzlage Wachsender Fremdenverkehr Die Wieder­eröffnung des Bergwerkbetriebes wird geprüft

In der ersten Beratung des Jahres 1937 mit den Gemeinderäten auf dem Ncubulacher Rathaus gab Bürgermeister Müller einen Rückblick über das vergangene Jahr. Mit Freuden, so stellte der Bürgermeister u. a. fest, ist im Rechnungsjahr 1935 ein Erfolg unserer Sparsamkeit zu buchen, nachdem noch 1933 die N e st m i tt e l b e r e ch nu n g mit einer Un­zulänglichkeit und 1934 mit ganz geringen Restmittcln abschloß, sind diese 1035 wieder auf eine normale Höhe angewachsen. Auch Sie Schuldentilgung ist auf dem Laufenden, der Schuldenstanb beträgt rund 18 000 NM., im Vergleich zu dem Besitz der Gemeinde ein kleiner Betrag.

Im Rahmen des Haushaltplans 1036 kamen zur Ausführung: 1. die B c w a lz u n g, T e e- rung und Erneuerung der Pflästc- rung des Ortsein- und -durchganges. Bedauerlich ist, baß die Straßenbänbehörbe den nun in bestem Zustand befindlichen Orts­durchgang, der in Wirklichkeit auch zu 95?L als solcher benützt wird, nicht als Durchgangs­straße anerkennt und als solche einen anderen Weg unterhält.

2. der Weiterbau des Holzabfuhr­weges im Mühlberg durch den Reichs- arbcitsdicnst. Zum Glück kann der Bau im Rechnungsjahr 1936 vollends zu Ende geführt iverden. Was hier vom RAD. geschaffen wor­den ist, vermag nur der zu beurteilen, der das Gelände vorher kannte. Neben dem eigentlichen Zweck der Holzabfuhr wirb der Weg sicher eine rege Benützung als Verbin­dungsweg zur Haltestelle Talmühle und als Spazierweg durch das romantische Ziegelbach­tal erfahren, auch ist geplant, von ihm aus die Zugänge zu den Bergwerkstollcn in einen begehbaren Zustand zu setzen. Dem RAD. gebührt für diese nicht alltägliche Leistung volle Anerkennung.

3. die Herstellung eines Holz-Ab­fuhrweges in Abt. 12 Ziegelbach mit einem Aufwand von 650 NM.

Der vorgesehene Einbau einer Hau swirt- schaftsschuleim Kinberschulgebäube wurde noch einmal verschoben, da infolge Mangel an Lehrkräften mit deren Errichtung vor 1. Jan. 1938 kaum zu rechnen ist. Unterm 11. Febr. 1936 haben sich die Kirchspielsgcmeinden zu einem öiesbezttgl. Verband zusammen­geschloffen, wie sie ein gleiches auch wegen der Abhaltung der ländl. Berufsschule svorl. Zusammenlegung der Fortbildungs-Schulen) . getan haben. I

Da der Gemeinde sich die Gelegenheit bot, einen günstigen Waldkauf zu tätigen, hat sie ihrerseits ein größeres Stück Gemeinde- walb, das an Sen Staatswald angrenzte, an den württ. Fiskus für 3800 NM. verkauft. Der Farrcnhalterpacht wurde durch Zugabe von weiteren 38 Ar gemeindeeigenen Grundstücken verbessert, die Bockhaltung ging auf 1. April 1936 an Martin Aichelc, Land­wirt über.

Im vergangenen Jahr wurde ein Wohn- hausncubau und ein Wohnungseinbau erstellt; im neuen Jahr ist die Erstellung zweier Wohnhausneubauten gesichert. Für die Schule und für Gemeinschafts-Empfänge ivurde ein neuer Rundfunk-Empfänger ange-

schafft. Der hier mehrere Jahre tätig gewe­sene zweite Lehrer Seh bürg er ist auf 20. Juni 1936 nach Britthcim, Kreis Sulz ver­setzt worden. Er hat sich um bas im Laufe des Jahres herausgebrachte Heimatbüchlcin über Neubulach besondere Verdienste erwor­ben. Kurgäste und namentlich dieK.d.F."- Urlauber haben das Heimatbüchlein beson­ders begrüßt. Auch den hiesigen Ausländs­deutschen wurde zum Tag des Deutschtums im Ausland ein solches Heimatbüchlein als Gruß übersandt.

Ncubulach zählt neuerdings zu den an­erkannten Fremdenverkehrs gemeinden. Die Uebcrnachtnngcn betrugen im vergange­nen Sommerhalbjahr: 6284. AnK.d.F."- Urlaubern waren hier 98 aus dem Gau Han­nover-Ost, 112 aus dem Gau Westfalen-Süd und 110 aus dem Gau Hamburg. Die Gäste haben sich über ihren Aufenthalt sehr befrie­digt ausgesprochen. Das Gasthaus z.Nößlc" baut zurzeit um und richtet weitere Fremden­zimmer mit fließendem Wasser ein, was im Interesse des Fremdenverkehrs sehr zu be­grüßen ist. Die ab 1. Juli 1938 neu ein- gcführte Kurtaxe wurde von den Gästen gern bezahlt; die Mittel sind Heuer fast aus­schließlich zur Schaffung von Sitzgelegen­heiten in Feld und Wald verwendet worden.

In Durchführung des Vierjahresplancs wird bas Bergwerk noch einmal einer erneuten Prüfung unterzogen werden, cs sollen demnächst Steinprobcn entnommen und untersucht werden. Wenn sich das Gutachten des früh. Landesgeologen Dr. Axel Schmidt bewahrheitet, so ist bestimmt mit der Wie­dereröffnung des Bergwerks-Be­triebes zu rechnen. Von der Arbeiterschaft und den Gewerbetreibenden würde dies außerordentlich begrüßt, geht doch zurzeit jeden Morgen von hier und den Kirchspicls- gemeindcn eine größere Anzahl Arbeiter mit dem Omnibus nach Böblingen, um dort zu arbeiten.

Von den Gemeindebeamten ist nach 26 Jah­ren auf 1. Scpt. 1936 infolge Krankheit Feld­schütz Steimle ausgeschieden, die Funktion des Feldschützen wurde in stellvertretender Weise dem Waldschtttzen Huissel über­tragen. Anstelle des auf seinen Wunsch aus dem Gemeinderat ausgeschiedcnen Gottlob Auer, Wagnermeister ist Reinhold Schwen­ker, Schlossermetster zum Gemeinderat er­nannt worden. Im Laufe des Jahres ist im Kirchspiel eine Ortsgruppe der NS.-Fraueri­sch aft durch Sie Kreisfrauenschaftslctterin gegründet worden. Leiterin ist Frau Paula A u e r, Oberlehrer-Witwe. Zurzeit findet hier ein von der NS.-Frauenschaft im Benehmen mit dem Reichsmttttcröicnst veranstal­teter Kiudcrpflegekurs statt, der namentlich unter der ledigen weibk Jugend des Kirch­spiels großen Zuspruch erfährt.

Am 2. Dez. 1936 ist Stadtpfarrer Roh- lcder von Obcrsontheim hier aufgezogen und am 6. Dez. durch Dekan Hermann in sein Amt eingesetzt worden. Beim Stan­desamt sind 1936 10 Geburten, davon eine auswärts, 6 Trauungen und 3 Sterbefälle, davon einer auswärts, zu verzeichnen.

^ Dorfabend in Meistern

Auf Einladung der Schule versammelte sich in Meistern die Bevölkerung zu einem Dorf- abcnb. Der Schulleiter betonte in seiner Be­grüßung die Notwendigkeit, daß in dörflichen Verhältnissen alle Gliederungen zusammcn- gefaßt werden müssen, damit überhaupt Auf­bauarbeit geleistet werden könne. Daß dies

hier möglich gewesen ist, haben wir der Ju­gend zu verdanken. Unsere Kinder waren die Rufer, sie haben die Schranken niedergelcgt. In einer geschichtlichen Darstellung der Zeit vom 18. Januar 1871 bis zum 30. Januar 1933 wurde vor allem die seelische Zcrsetzungs- arbcit Judas und des politischen Katholizis­mus aufgezeigt. Dieser gilt cs auch heute cnt-

gcgenzuarbcitcn. Des Volkes Seele muß stark gemacht iverden! Erst dann ist der feste Grund geschaffen, der einencharakterlichen Zusam­menbruch" für immer unmöglich macht.

Dem Vortrag folgten Lichtbilder vom Welt­krieg, ans der Eisenindustrie und über deutsche Märchen. Zum Schluß wurde der Hoffnung Ausdruck gegeben, sich im Laufe des Winters noch etliche Male zu vereinen.

Wie wird das Wetter?

Wettervorhersage für Freitag: Bei zeit, weise frischen ,'iidwestlichen Winden vorwie­gend bewölkt und später leichte Niederschläge. Tagsüber mild.

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Altbulach, 4. Febr. Die Ortsgruppe der NSDAP. Ncubulach und ihre Gliede­rungen feierte den 30. Januar bei Pg. Wentsch z.Hirsch". Mit einem Lied der SA. und einem Gedicht zum 30. Januar, vorgctragc» von Pg. Hauser, wurde der Abeud eingeleitet, in dessen Mittelpunkt eine Rede des Orts­gruppenleiters Pg. Braun über Leistung und Aufgaben der NSDAP, stand. Der Rest des Abends stand ganz im Zeichen der Kamerad­schaft. Vereint und in Abwechslung sangen SA. und BdM. mit Schwung und Begeiste­rung die Lieder der Bewegung.

Wildberg, 4. Febr. Der Neichsbunö der Kinderreichen hielt am Sonntag einen Fa- mtlienaveud ab, der Vorträge und Gedichte, sowie die Aufführung eines Theaterstückes brachte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine Rede von Kreiswart Ochlschlägcr aus Neuenbürg.

Alteufteig, 4. Febr. Nachdem in den letzten Monaten die Spielschar der Spanien-Flücht­linge in größeren und kleineren Städte» Württembergs mit großem Erfolg von spani­schen Sitten und Gebräuchen kündete und dem Winterhilfswcrk ansehnliche Mittel zu­führen konnte, hat sie sich jetzt aufgelöst. Auf die meist jugendlichen Mitglieder warten nun andere Aufgaben.

Freudcnftadt, 4. Febr. Im Zuge einer mit Auflösung der Neichsbahndirektion Ludwigs­hafen eintretcnden Neuaufteilung gibt die RBD. Stuttgart im Austausch gegen die ge­samte Main-Neckar-Donaulinie bis Wnrzburg u. a. die ganze Murgtallinie auf württ. Ge­biet an die RBD. Karlsruhe ab.

Schwarzes örett

parteiamtlich. Nachdruck vrrbotea.

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Gauschulungsamt 3/37/St.

Die nächsten Blockleitcrlchrgäng« finden statt Gauschulungsburg Kretzbronn-Bodensee: 7. bi- 25. März, RSV.-Gauschule Heidenheim-Brenz: 7» bis 25. März, 4.-11. April, 18.-25. April. Meldung durch die Kreisleitungen rechtzeitig an Sauschulungsamt, Stuttgart, Postfach 825.

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Hitler-Jugend II/12S. Pressereferent. Gefunden wurde ein HI.-Ehrenzei» ch e n. Der Verlierer kann dasselbe abholen bei^Unterbannführer Buhl, Lederstr.25.

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Die beste Mahlzeit schmeckt aber dann trocken. Was tun? Ganz einfach: 1 Knorr Bratensotzwürfel fein zer­drücken, glattrühren, mit 1/4 Liter Wasser unter Umrühren 3 Minuten kochen. Das ergibt 1/4 Liter Bratensotze so recht sämig, so angenehm gewürzt, so abgerundet im Geschmack. Hauptsache dabei: