Sctuvarzwald-Wacttt
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Nationalsozialistische Tageszeitung
tkatwerlagblall
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Amtliche Zeitung äer N. Z. v. A. p.
Alleiniges Amtsblatt für alle Stadt- und Gemeinde-Behörden des Kreises Lalw
ist
Nr. 29
4. (111.) Jahrgang
Deutschland an Wilhelm Gnstloffs Grab
Gedenkfeier am ersten Jahrestag des Opseetodes des Märtyrers von Davos
Schwerin, 4. Februar.
Am ersten Jahrestag des jüdischen Meuchelmordes an Wilhelm Gustloff waren an der Grabstätte des gefallenen auslandsdeutschen Kämpfers zahlreiche auslandsdeutsche Volks- genossen eingetroffen, um des teuren Toten zu gedenken. In der Mittagstunde zogen die Vertreter der schweizerischen Ortsgruppen der NSDAP., voran Frau Jansen, die Witwe des vor wenigen Wochen verstorbenen Ortsgruppenleiters der NSDAP, in Davos, etwa 30 an der Zahl, und die Vertreter der übrigen Landesgruppen und des Amtes See- fahrt der Auslandsorganisation in feierlichem Zuge zu dem Findling, der die letzte Ruhestätte Gnstloffs ziert, um die Kränze niederzulegen. Auch der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, Ministerpräsident Generaloberst Hermann Görlrg, Reichsführer SS. Himmler, Reichsaußenminister Freiherr von Neurath und Generalfeldmarschall von Blomberg hatten Kränze übersandt. Der Riesenberg von Kränzen bewies, daß das ganze deutsche Volk in- und außerhalb der Reichs- grenzen des teuren Toten gedachte.
Eine Feierstunde, auf der Stabschef Lutze sowie die Gauleiter Bohle und Hildcbrandt die Gedcnkanfprachen hielten, vereinte Donnerstag abend die Angehörigen der Auslandsorganisation mit den Partei, genossen des Heimatgaues von Wilhelm Gustloff. In dem von loderndem Fackelschein erleuchteten Ehrenhain gestaltete sie sich zu einem erhebenden Bekenntnis der Parteigenossen im In- und.Ausland zu dem Märtyrer Gustloff, der seine Treue zum Führer mit dem Tode besiegelte.
Neichsstatthalter Hildebrandt widmete dem gefallenen Helden einen ergreifenden Nachruf: Ter Parteigenosse Gustloff ist nicht in offenem Kampf gefallen, aber er wußte, daß ihn der Tod bedrohte. Er ist ihm nicht ausgewichen, sondern hat gern sein ganzes Leben und seine ganze Kraft eingesetzt. dem Führer zu dienen. So wie sein Leben zu jeder Stunde ausgcfüllt war mit seiner Arbeit für den Führer und das neue Deutschland, so ist er uns ein unvergängliches Vorbild. In großen Stunden sich groß zu erweisen, ist nicht das Schwerste, sondern unsere Aufgabe ist es. eingedenk zu sein, daß wir als Jdeenträger der Weltanschauung unseres Führers in jeder Stunde uns untadelig zu halten haben Adott Hitler hat ein neues Deutschland ge- chassen. das nicht nur zu sterben weiß für eine Idee, sondern das auch zu leben weiß ür diese Idee, das durch seine Weltanschauung. die er uns gelehrt hat, mit neuer Krast und neuem Willen durchdrungen ist. Diese Weltanschanng, für die ein Wilhelm Gust- lass starb, für die wir zu leben und zn ar- beiten haben, hat uns immun gemacht gegen das Gift des Bolschewismus, hat uns zuin Bollwerk des Friedens für die ganze Welt werden lassen. Deutsche Volksgenossen zen- seits der Grenzen, wenn eure Arbeit auch heute oft schwer und mühselig ist. ihr oft angefeindet werdet, seid gewiß: Es kommt der Tag. wo alle Kulturvölker erkennen, daß allein Adolf Hitler und seine Wcltan- Ichanung die Welt errettet hat von dem khaos des Bolschewismus!
Ein auslanbsdeutscher Parteigenosse sprach darauf als Weihespruch die „Mahnung" des SN.-Dichters und Staatspreisträgcrs Gerhard Schumann. Darauf hielt Stabschef Lutze die Gedenkrede. Der Stabschef führte die Gedanken der Teilnehmer der Weihestunde zurück in die Zeit des Kampfes, wo nur wenige Männer sich um einen damals unbekannten Mann zusammenfanden und seine Idee in alle deutschen Gaue weitertrugen allem Terror zum Trotz.
Mit bewegten Worten auf das Leben und Sterben Wilhelm Gnstloffs eingehend, richtete der Stabschef die ernste Mahnung an alle Parte! moffen, stets der Opfertat Wilhelm Gnstloffs eingedenk zu sein. Der Grabstein, der die sterbliche» Ucberrestc dieses echten Nationalsozialisten ausgenommen habt >
sei nicht nur ein Gedenkstein, sondern ein Mahn- und Ehrenmal für alle Zukunft.
Im Namen aller Nationalsozialisten innerhalb und außerhalb der deutschen ReichS- grenzcn legte Stabschef Lutze am Grabmal des gefallenen Helden das feierliche Versprechen ab: Wir werden dafür sorgen — das ist unser Versprechen hier vor dem Gedenkstein unseres Kameraden Wilhelm Gustloff —, daß wir dereinst reinen Herzens vor unserem Herrgott stolz bekennen können: Wir sind geblieben, was mir waren, des Führers Soldaten! Wir werden bleiben, was wir sind: Kameraden in alle Ewigkeit!
Der Leiter der Auslandsorganisation der NSDAP., Gauleiter Bohle, rief seinem ermordeten Kameraden u. a. nach: Vor einem Jahre ist unser Landesaruppenleiter Wilhelm Gustloff m dieser Stunde gefallen. Seit diesem Tage weiß ganz Deutschland, daß unsere Nation in Wilhelm Gustloff einen Freiheitshelden verloren hat. Seit jenem Tage ist sein Name Sinnbild geworden für den Kampf der auslandsdeutschen Natio
nalsozialisten um die selbstverständlichen Rechte, die von keiner Macht der Welt dem Bürger des Dritten Reiches verwehrt werden können. In der Standarte Horst Wessel ist Wilhelm Gustloff der Bannerträger der Nationalsozialisten im Ausland geworden. Wilhelm Gustloff ist nicht erst durch seinen Opsertod zum Helden geworden, wir Kameraden wissen, daß Wilhelm Gustloff schon als Lebender ein Mann war. dessen Tun und Handeln ein stilles Heldentum verkörperten. In der großen Geschlossenheit unserer Reichsdeutschen im Ausland, die wir heute haben, hat sich der Sinn des Lebens Wilhelm Gnstloffs erfüllt. Er starb als Sieger in dem von ihm selbst gewählten friedlichen Kampf um die Gewinnung deutscher Menschen, die diesem Reich gehören. Er starb, weil er seiner Pflicht treu blieb. Das Deutschtum im Ausland lebt, weil der Führer auch ihm die Ehre wiedergab und weil Wilhelm Gustloff sür diese Ehre fiel. Wilhelm Gustloff aber gibt uns in dieser feierlichen Stunde die ewige Parole: Die Fahne hoch . . .
Die Eisenbahner dankten dem Führer
Aufmarsch von 2VVV0 Eisenbahnern vor der Reichskanzlei
X Berlin. 4. Februar.
Eine der eindrucksvollsten Kundgebungen, die die an solchen Ereignissen gewiß nicht arme Berliner Innenstadt erlebt hat, war der Aufmarsch von 20 000 Eisenbahnern — Arbeitern. Angestellten und Beamten — mit Fahnen und Musikkapellen, die dem Führer in einer Großkundgebung namens ihrer 670 000 Arbeitskameraden den Tank abstatteten für die Befreiung der Deutschen Reichs- bahn aus den Fesseln internationaler Verträge und für die Rückführung unter die Oberhoheit des Reiches. Riesige Menschen- Massen nahmen an dieser Kundgebung teil. Mit klingendem Spiel zogen die 20 000 durch das Brandenburger Tor zum Wilhelmsplatz, wo sich der tiefgestaffelte Aufmarsch ln vorbildlicher Disziplin vollzog. Um 16 Uhr begvb sich eine Abordnung der Neichsbahnarbeiter und -beamten Berlins zum Führer.
Wenig später erschien der Führer, mit
einem die Klänge des Baüenweiler Marsches übertönenden Jubel begrüßt, auf dem B.i.» kon der Reichskanzlei, gefolgt von i" ichsver- kehrsminister Dr. Dorpmüller und Neichsleiter Dr. Ley. In einer kurzen An- spräche wies der Führer insbesondere darauf hin. daß nun die deutsche Re.Hsüalin unter die restlose Oberhoheit des Reiches zurückgekehrt ist. ohne daß dafür neue umfangreiche Verpflichtungen übernommen worden sind. Zum Schluß dankte der Führer den versammelten Eisenbahnern und darüber hinaus allen, die am großen Werk der D 'ut- schen Reichsbahn in den vergangenen vier Jahren mitgewirkt haben, für ihre Mühe und Arbeit.
Als einziger, sich immer wiederholender Ruf klang nun der Sprechchor der Eisenbah- ner über den Platz: „Führer — wir danken dir!" Die Lieder der Nation und unendliches Jubelrufen um den Führer beendete die Kundgebung.
Bomben auf britisches Kriegsschiff
Begebliche Berdrehungsoerfuche der spanischen Bolschewisten .
X London, 4. Februar.
Drei bolschewistische Flugzeuge haben da? britische Schlachtschiff „Royal Oak" in der Straße von Gibraltar mit Bomben belegt Tie Bolschewisten versuchten, diese Tatsache aus der Welt zu leugnen mit der Behauptung. die Flieger hätten den nationalspa- Nischen Kreuzer „Canarias" angegriffen. Ter britische Geschäftsträger in Valencia hat gegen den Angriff Protest erhoben; von britischer Seite wird insbesondere darauf hingen lesen. daß eine Verwechslung zwischen dem britischen Schlachtschiff von säst 30 000 Tonnen und dem spanischen Kreuzer ^ t nur 10 000 Tonen nicht gut möglich i". Die Bolschewistenhäu'-llinge versuchten, sich aus der Affäre zu ziehen mit der Erklärung, sie würden eine Untersuchung einleiten.
An den spanischen Kampffroi. ürd es wieder lebhafter. Vor Madrid versucyten die Bolschewisten vier Stunden lang, die Stellungen der nationalen Truppen zu durchbrechen. Sie wurden mit sckn c
als 5ÜÖ Mann geschätzten Verlusten zurückgeschlagen. Ueberra^ende Fliegeraw 'sie auf die bolschewistischen Stellungen um d..i- drid hatten trotz des schlechten Wetters guten Erfolg. Während bei der Nor' mee ..ur Artillerietätiokeit vorherrschte, konnte !<e nationale Sttdarmee in kleineren Scharmützeln ihre Stellungen verbessern.
Thorez „kämpft" nur mit dem Mund
„Genosse" Thorez. der mundgewaltige Generalsekretär der Kommunistischen Partei
Frankreichs, der mit Aufträgen des rote» Diktators in Moskau nach Spanien gereist ist. hat nach seinem Zwischenspiel in Barcelona. Valencia, den Sitz der bolschewistischen Obcrhäuptlinge in Spanien, erreicht. Auch hier nahm er seine Klappe gewaltig voll und übermittelte den spanischen Bolschewisten die „Grüße des französischen Volkes" <!!). um dann zum hundertsten Male zu erklären, daß Frankreichs Kommunisten das rote Spanien nicht im Stich lassen würden. Tie Zahl der französischen „Freiwilligen" in den Reihen der spanischen Bolschewisten gab er mit 48 000 an. Unter seinen Zuhörern scheint aber ein Spaßvogel gewesen zu sein, der trotz der traurigen Zei- ten seinen Humor nicht verloren hat: Dieser Mann stellte an Thorez das Ansinnen, doch auch die in den Schützengräben kämpfenden Genossen zu besuchen. Da kam er aber schön an: Dafür hat ein kommunistischer Parteigeneralsekretär keine Zeit. Mit der Begründung. er befürchte. ..das Opfer eines nationalen Bombenangrisses" zu werden, schlug er den Wunsch ab. Dafür hielt er den Sowjetgenerälen eine Standpauke daß sie ehestens mit „einer entscheidenden Offensive beginnen mögen, — an der er voraussichtlich wieder vom sicheren Paris aus mit Begeisterung teilnehmen wird.
Im übrigen scheint auch der sogenannte „Minister für Marine und Luftfahrt" des bolschewistischen Gangsterausschusies in Valencia, der Spanier Prieto, Herrn Thorez nicht besonders hold zu sein. In der Zeitung „Clari-
Va8 k^eue8te in Kür^e
Reichsminister Dr. Goebbels sprach gestern abend vor 48 888 Volksgenossen in der Hanse» atenhalle in Groß-Hambnrg. Der Minister hob eingangs die beispiellose Ausbauleistung des Nationalsozialismus hervor, die unser Volk wieder zum Wrltvolk machte, und verwies aus die europäische Mission Deutschlands im Hinblick ans die Weltgefahr des Bolschewismus. Der Minister sprach anschließend Liber die Einheit von Partei, Staat und Wehrmacht und schloß mit Worten tiefgefühlten Dankes an de» Führer, das große Vorbild der Nation.
Wie amtlich aus London mitgeteilt wird, begibt sich Außenminister Eden am Samstag vormittag zu einem 14tägigen Urlaub nach Südsrankreich. Während seiner Abwesenheit wird Lord Halifax die Geschäfte im Foreign Office wahrnehmen.
Im Verlaus einer stürmische« Anssprach« im belgischen Senat über die Ermordung des Botschaftssekretärs Baron de Borchgrave in Madrid betonte Außenminister Spaak, daß die belgische Regierung ans sofortige und bedingungslose Zahlung der »erlangten Entschädigung bestehe. Auch heute, sechs Wochen nach dem schamlose« Mord, habe sie noch nicht die Ueberzengung gewonnen, daß Valencia etwas getan hätte, um die Schuldigen zu ermitteln und z« bestrafe«. Die bolschewistischen Machthaber von Valencia seien voll verantwortlich.
Wie der „Krakauer illustrierte Kurier" be, richtet» soll der Rüstungshaushalt der Sowjetunion sür das Jahr 1837 38 Milliarden Rubel betragen. Das sind etwa 38 Prozent -es gesamten Staatshaushalts. Etwa die Hülste dieser Riescnsumme soll für die technische Ausstattung der Armee, vor allem für den Ausbau der Luftflotte bestimmt sein. Die Kam se in Spanien hätte» nämlich erwiese», daß die fowjetrussischen Flugzeuge und Tanks nicht ans höchster Stufe stünde». Darum seien besonders große Bestellungen von Flugzeugen, Geschütze« und Munition für das kommend« Jahr aus der Tschechoslowakei vorgesehen, mit der der sowjetrnffische Generakftab immer enger zusammeuarberte. Diesen Anstrengungen stehe allerdings, so sagt das polnische Blatt, die Entwicklung der Bevölkerung entgegen, deren Kriegstüchtigkeit infolge des wachsende« Mangels an Lebensmitteln st n» big geringer werde. In den Bezirken v-n Knrsk, Tambow und Woronesk, im Nral und in Kasachstan huugere die ganze Bevölkern»».
Gestern nachmittag stürzte kurz nach dem Start südöstlich von Slatina bei Brünn e-« mit S Personen besetztes Militärflugzeug eb. Beim Absturz kamen ein Kapitän nnd der Pilot «ms Lebe». Während der Ueberfll^rnng ins Krankenhaus erlag e-n weiterer Schwerverletzter seinen RerleUnu-cn.
dad" in Madrid vero,ienttlchte er namucy einen Aufsatz, in dem er Frankreich Vorwürfe macht, daß es nicht genügend Waffen und Munition zur Verfügung stellt. Der Verlust von Jrun sei nur darauf zurückzüführen.
Indessen gehen die Auseinandersetzungen unter den verschiedenen roten Gruppen in Barcelona fröhlich weiter. „Trotzkisten", „Stalinisten" und Anarchisten beschuldigen sich gegenseitig des „Verrats an der Revolution des Proletariats", eine Gruppe entdeckt bei der anderen „Verschwörungen". Vor einigen Tagen haben sich Anhänger der ersten beiden Gruppen in den Straßen von Barcelona mit Begeisterung verprügelt. In. Valencia ist Unruhe in die roten Milizen gekommen, weil der „Chef der Internationalen Brigade", der sich Kleber nennende ungarische Jude, auf Veranlassung des Sowjetbotschasters Rosenbcrg- Jsraelsohn verhaftet worden ist. Man will ihn wegen „Trotzkismus" vor ein Moskauer Gericht bringen. Panzerwagen mußten die Ruhe in Valencia wieder Herstellen.
SollanbMe Micklragen ln Berlin
kk. Berlin. 4. Februar.
Nach einer amtlichen Mitteilung aus dem Haag ist der niederländische Geschäftsträger in Berlin beauftragt worden, zu der in der Führerrede festgestellten Bereitschaft des Deutschen Reiches, die niederländische Neutralität zu garantieren, nähere Mitteilungen bei der Reichsregierung einzuholen.
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