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V«>ag: Schwarzwaid-Wacht G.m.b.H. Calw, NotationSdruck: A. OtlichliigergSl« Buchdiuckerci, Calw. Hallplschristl-tt-r: Friedrich Han» Scheel«. Anjeigenieitei; illjred Schasheitl« Silmtliche in Calw. D. il. I. 37: MS». BeschästSstelle: Alter Postamt. Fernsprecher 2Sl; Schluß der Anzeigenannahme: 7.30 Uhr vormittag». Als Anzeigentarif gilt zur Zeit Preisliste «. Für richtige Wiedergabe von durch Fernspruch aufgenommene Anzeigen wird kein« Gewahr übernommen.

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Nationalsozialistische Tageszeitung Amtliche Zeitung äer N. §. v. A. p.

^Alleiniges Amtsblatt für alle Stadt- und Gemeinde-Behörden des Kreises Eaiiv

Nr. 2S

Calw, Dienstag, 2. Februar 1837

4. (111.) Jahrgang

Wachsender Lebenswille im deutschen Volk

7VSSVS Ehestandsdarlehen ausgegeben ZWVVS Kinder geboren

X Berlin, 1. Februar.

Den Großerfolg nationalsozialistischer Sozial- und Bevölkerungspolitik oeweist nachstehende stolze Bilanz: Von August 1933 bis 30. Januar 1937 wurden 700000 Ehestandsdar. lehen mit einem Durchschnittsbetrag von 600 RM., insgesamt also 420 Mil» lionen RM., gewährt. Es werden wei­terhin monatlich rund 15 0 0 0 Ehe- standsdarlehen gewährt werden, so lange es heiratsreife Volksgenossinnen im Arbeit- nehmerstand im Deutschen Reiche geben wird.

Die Zahl der Eheschließungen ist von 1933 bis 1935 um 420 000 oder 26 v. H. höher gewesen als in den drei Jahren zuvor. Unter Einberechnung des Jahres 1936 kann man die Zahl der Ehen, die insbesondere wegen der Möglichkeit dxr Erlangung eines Ehestands­darlehens zustandegekommen sind, mit 500 000 annehmen. Der Arbeitsmarkt ist um mindestens 150 000 entlastet wor­den durch die weiterhin andauernde Zunahme des Beschäftigungsstandes in den Liefer­industrien für Haushaltungen. Der Finanz­bedarf der Arbeitslosenhilfe ist um rund 375 Millionen RM. jährlich infolge Mehr- entlastung des Arbeitsmarktes um 650 000 Arbeitskräfte durch Ge­währung von Ehestandsdarlehen vermindert worden. Dazu kommt noch die Erhöhung derUmsätze,desEinkem mens,des Verbrauches und des Steuerauf­kommens.

Tie Zahl der Lebendgeborenen ist im Deutschen Reiche einschließlich des Saarlandes von 971 174 im Jahre 1983 auf 1 198 350 im Jahre 1934 und 1261273 im Jahre 1935 gestiegen. In den mit Ehe- standsdarlehen gegründeten Ehen sind bis Ende Januar 1937 rund 5 0 0 0 0 0 lebende Kinder geboren, im Ver- hältnis fast doppelt soviel Kinder wie in den seit 1933 ohne Ehestandsdarlehen ge» schlostenen Ehen. Das dürfte darauf zu» rückzuführen sein, daß von den zinslos ge- währten, mit 1 v. H. monatlich zu tilgenden Ehestandsdarlehen für jedes in der Ehe ge­borene Kind 25 v. H. des Darlehensbetrages erlassen werden. Die Summe, die infolge der Geburt von Kindern erlassen worden ist, hat bereits 70 Milk. RM., die Summe der Tilgungsaussetzungen insolge der Geburt von Kindern bereits 25 Mill. NM. über­schritten.

Tie Mittel zur Gewährung der Ehestands» darlehen werden durch eine erhöhteEin» kommensteuer der Ledigen aufge-

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Tagesbefehl des Reichskriegsministers Berlin. 1. Februar.

Der Ncichskriegsminister und Oberbefehls. Haber der Wehrmacht, Generalfeldmarschall von Blomberg, hat folgenden Tages­befehl erlassen:Am 30. Januar 1937 hat der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht dem Generalseldmarschall von Blomberg, Generaloberst Freiherr von Fritsch. Generaladmiral Dr. h. c. Nae- der und General der Flieger Milch das Goldene Parteiabzeichen verliehen. Der Füh- ter hat damit diesen Offizieren die höchste Ordensauszeichnung zuteil werden lasten, über die das nationalsozialistische Deutsch, land verfügt. TieseEhrunggiltüber den einzelnen hinaus für die ganze Wehrmacht. Der Führer hat ausgesprochen, daß Partei und Wehrmacht die beiden auf ewig verschworenen Garanten für die Behauptung des Lebens unseres Vol­kes sind und daß er den zahllosen Soldaten und Offizieren danke, die im Sinne der nationalsozialistischen Bewegung in Treue zu ihm gestanden haben. Das haben wir getan und werden es in allen Zeiten tun. Unsere KraftundunserHandeln, unser Gut und unser Blut ge- hören dem Führer und dem deut- ichrn Volke! Heil dem Führerl"

vracht. Die Rückflüsse aus den gewährten Ehestandsdarlehen werden zur Gewährung von Kinderbeihilfen an kinder­reiche Familien verwendet: Von Okto­ber 1935 bis Ende Januar 1937 an 350 000 kinderreiche, minderbemittelte Familien e i n- malige Kinderbeihilfen im Turch- schnittsbetrag von 350 RM. Die Gesamt­summe beträgt 123 Millionen Reichsmark. Dadurch sind zwei Millionen Kinder durch­schnittlich mit je 62 RM. bedacht worden.

Außer den einmaligen Kinderbeihilfen an minderbemittelte kinderreiche Familien wer­den seit August 1936 laufende Kinder- beihilfen an kinderreiche Familien gewährt, die vollkommen abzugssrei sind. Die Er­höhung der Kaufkraft einer Arbeiterfamilie mit sieben Kindern und 40 RM. Wochenlohn beträgt durch diese Beihilfen etwa 20 v. H. Gegenwärtig erhalten 237 000 Familien für 300 000 Kinder die laufenden Kinderbeihilfen. Die Kinderbeihilfen sind nicht eine Fürsorge­maßnahme. sondern eine volkswirtschaftlich

Hamburg, 1. Februar.

Tie Vereisung im Wattenmeer der Nordsee, auf der Elbe und vor allem in den Küstengebieten der Ostsee nimmt weiter zu. Die Schiffe sind teilweise vom Eise blockiert. Die Eisbrecher arbeiten mit Volldampf, um. soweit es möglich ist. den eingeschloffenen Schiffen Hilfe zu bringen.

Auf der Kieler Förde saßen am Samstag und Sonntag 19 Schiffe in einer Eisbarre zwischen Buelck und Laboe fest. Die Mehr- zahl von ihnen konnte allerdings am Sonn- tagabcnd wieder freikommen, dafür sind aber andere später einkommende Fahr­zeuge wieder festgeraten. Der Fährbe- trieb zwischen Festland und Femarn ist e i n g e st e l l t.

Im Nord-Ostsee-Kanal ist mit dem abflauenden Wind das Treibeis zum Stehen gekommen, so daß die Gefahr deS Zufrierens für den Kanal besteht. Der Fahr-

kli. Berlin, 1. Februar.

Nunmehr liegt eine ziemlich klare Ueber- flcht über das Echo der großen Führerrede am 30. Januar in aller Welt vor. Wie ein roter Faden zieht sich durch alle ernsthaften Kommentare die mehr oder minder deutlich ausgesprochene Erkenntnis, daß diese Rede einen grundlegenden Beitrag zur Entspan­nung und Befriedung der Welt bedeutet. Vor allem die neuerdings betonte Verstän- digungsbereitschaft mit Frankreich, die An­erkennung der Neutralität Belgiens und Hollands und die Bereitschaft zu einem Luft- abkommen mit Großbritannien können auch durch die kühnsten Auslegungskünste der wenigen abseits der allgemeinen Auffassung stehenden Leitartikler nicht aus der Welt ge­leugnet werden.

Man muß aber bei der Beurteilung der Pressestimmen insbesondere aus Frankreich und England berücksichtigen, daß sie durch­aus nicht die wahre Volksstimmung wieder» geben. In England hat allem Anschein nach, das Foreign Office den Blättern einen Wink gegeben, da sie mit einer fast wört­lichen Ilebereinstimmung eine angebliche Ent­täuschung der amtlichen Stellen in London über die Führerrede seststellen und bemerken, daß zwar die Zeit der Ueberraschungcn vorbei sei, die Zeit der Verhandlungen aber noch nicht begonnen hat. In Frankreich hat Außenminister Delbotz sehr vorsichtig zu den Erklärungen deS Führers bereits am Sonntag Stellung genommen und dabei, ohne irgendwelche Türen zuzuschlagen, doch das Trennende der Auffassungen diesseits und jenseits der Kehler Brücke heraus-

und bevölkerungspolitisch notwendige Aus- gl e ich s m a ß n a h m e. Tie Gewährung der laufenden Kinderbeihilfe wird so bald wie möglich auch auf Nichtlohnempfängcr, wie Handwerker, Kleingewerbetreibende usw. mit nicht mehr wie 2220 NM. Jahresein­kommen ausgedehnt, später auch die Ein­kommenshöchstgrenze allmählich erhöht wer­den.

AsnWdateri und Kriegerfrauen

Die Träger des höchsten Einsatzes und des heiligsten Opfers im Kriege rufen auch in diesem Jahr auf zum Kampf gegen Hunger und Kälte. Und Du, deut­scher Volksgenosse, wirst an diesem Tage Deine Gabe so bemes­sen, daß Dein Dank für ihren Einsatz und ihr Opfer erkennbar ist.

Hans Oberlindober, Reichshaupkamtsleiter.

vekrteb wird vorläufig noch durch Eisbrecher gesichert. Kleinere Fahrzeuge und Dampfer mit schwächeren Maschinen können jedoch den Kanal nicht mehr postieren.

Auf der Unterelbe liegt zwischen Stadersand und Twielenfleth eine starke Eisdecke von etwa 1200 bis 1400 Meter Breite, die jedoch vorläufig noch durch zwei Eisbrecher ossengehalten werden kann. An den Ufern türmt sich das Eis zu hohen Bar- riercn.

i Die Inseln im Wattenmeer der Nordsee sind bis auf Norderney und Borkum vom Festland aus nicht mehr zu erreichen. Der Verkehr wird durch den 8 i s h i l ss d i e n st der Deutschen Lufthansa aufrecht­erhalten.

Zwei kleinere Motorschiffe, die vor Borkum in Eisnot geraten waren, konn­ten durch den EisbrecherSpikeroog" in den Hafen von Borkum gebracht werden.

gehoben: Das Festhalten Frankreichs am Völkerbund und an der sogenanntenUn­teilbarkeit des Friedens", d. h. an den Bünd­nisverpflichtungen, die nach deutscher Auf­fassung gerade'die Bedrohung des Friedens in Europa darstellen.

Allem Anschein nach wünscht man im Augenblick in Westeuropa eine Pause in den öffentlichen Erklärungen über die Grenzen hin­weg und die Verlegung des Schwergewichts auf die diplomatische Kleinarbeit. Sowohl in Lon­don wie in Paris vermag man nicht zu leugnen, daß die Führerrede die Verhandlungsmöglich­keiten gesichert hat aber man sähe es gerne, wenn jetzt die deutsche Reichsregierung mit konkreten Vorschlägen" käme. Daß solche Vor­schläge von deutscher Seite nicht erst in dieser Rede, sondern schon vor Jahresfrist gemacht wurden, vergißt man allzugerne. So wird man jetzt in der Stille der Kanzleien nach einer neuen Startmöglichkeit suchen.

*

Aus der Fülle der vorliegenden Pressestim­men seien einige der wichtigsten und inter­essantesten noch herausgegriffen:

London:

DemDaily Telegraph" mißfällt das Festhalten der Reichsregierung am Vier­jahresplan. den er als einemilitärische" Unternehmung ansehen will. Auch runzelt er die Stirn darüber, daß der Führer nichts Neues über den Westpakt und die Tschecho­slowakei gesagt und dem Völkerbund gegen­über einenspöttischen Ton" angeschlagen hat.M o r n i n g Po ft" schreibt ähnlich, be- grüßt aber den höflichen Ton gegenüber

Va8 >Ieue8le in Kür^e

Oie letzten Lreixui8se av8 sller Vi^elt

Unter dem Leitgedanke«Die Partei im Kamps für Deutschland" wird eine journa­listische Sonderaktio» stehen, die demnächst von den Zeitungen der NSDAP. durchgcsiihrt wird. Das deutsche Volk einen tiefen Blick tun zu lassen in die tausendfältige tägliche Ar­beit der Partei, ist der Zweck und Leitgedanke dieser jvnrnalistischen Svnderaktion.

ImVölkischen Beobachter" beleuchtet der hervorragend sachkundige Verfasser des be­kannten WerksVersailles", Oberregierungs­rat Pg. Wilhelm Ziegler, die Hintergründe -erKriegsschuld-Lüge" und die Rolle ihrer deutschen" Helfershelfer. Die größte Propa­gandalüge der Neuzeit ist eine jüdische Mache, die in der Geschichte aller Friedensocrträge einzig dasteht. Der jetzt abgeschlossene Kampf gegen Versailles «nd die Kriegsschnldliige ist immer das Kernstück der Offensive-Politik und Propaganda Adolf Hitlers «nd der NSDAP, gewesen.

Der zunehmende Einsluß der Inden im österreichischen Erwerbsleben und die fast völ­lige Berjudnng des Wiener Kulturlebens haben erklärlicherweise zu einer nnanshörllch steigenden Abwehrbcwcgnng geführt. Die in Oesterreich lebenden Juden gründeten nun dieser Tage eineJüdische Erncncrnngsbcwe- gung". Hinter diesem TarnungSname« ver­birgt sich ein Verein, der skrupellos mit allen talmudistischen Mitteln alles, was deutsch ist, bekämpfen soll.

In Katalonien wird die Lebensmittelver­sorgung täglich schwieriger. Trotz der seit längerem eingeführten beschränkten Zuteilung der landw. Erzeugnisse war es nicht möglich, der Bevölkerung Barcelonas die ans Lebens­mittelkarte« znsteheuben Mengen ausznsolr gen. Die bolschewistischen Machthaber haken mit dem 1. Februar ncne Lebensmittelkarten eingeführt, die die Ansprüche der Verbraucher stark beschränken.

Bon der estnisch - sowjetruffischen Grenze werde« Grenzzwischenfällc gemeldet. Sowjet» grenzwächter habe» zehn Fischer «nd einen estnische« Grenzwächter verschleppt.

Schwere Schneestürme wüten an der Pazifik» küste nördlich von San Franziska sUSA.j un- namentlich in Portland und Oregon. In Ore­gon, wo sämtliche Schulen geschlossen wurden, sind zahlreiche Ortschaften völlig von der Außenwelt abgescknittcn. Auch werben ver­schiedene Todesfälle gemeldet. Die Polizei Oregons schätzt die Zahl der Personen, die ans den Landstraßen dvch Schnee aufgehaltcn werde», ans über KüNftü.

Großbritannien. Das Blatt beklagt es. daß keines von den gegebenen Stichworten vom Führer aufgegrisfen worden sei. Immerhin bewertet dieses Blatt das Angebot, die Neu­tralität Belgiens und Hollands als posi­tiven Beitrag. Selbst die durchaus deutsch­feindlichen BlätterDaily Herald" undNews Chronicle" kommen um die Verlegenheit nicht herum, die Erklärun­gen, daß Deutschland seine Gleichberechtigung erhalten hat, das Versprechen, daß es keine weiteren Ueberraschungcn mehr geben wird und daß es keine denkbare Ursache für ein?n Streit mit Frankreich gibt, als Bor'üge an- zuführen. Die englische Volks st im- muny gibt alleinDaily Mail" wie­der, die erklärt, daß die Rede in London wegen ihres Tones warm willkommen ge- heißen wird. Auch dieTimes" unter­streichen in einem Leitaussatz die Friedens­erklärungen des Führers als Kernpunkt der Rede und schlagen nach einem Rückfall in die Nörgelei der anderen Blätter, der beweist, daß man in England die richtigen, aus der Führerrede gewonnenen Erkennt- niste von Amts wegen an die Leine nimmt einen Waffenstillstand in bezug aus öffentliche Erklärungen vor.

Aus der Stellungnahme derDaily Mail" seien noch einige Sätze angeführt: ..Nach vier Jahren liegt es klar zutage, daß kein Mann zemals so viel in so kurzer Zeit für sein Land getan wie Hitler für die deutsche Nation. Seine historische Rede vor dem Reichstag erfordert die sorafältiost«

Schiffe und Inseln vom Eis blockiert

Eisnot an Nord, und Ostseeküste Eisbrecher und Flugzeuge helfen

Die Wellmeinung zum 3V. Januar 1937

Die Rede des Führers als Friedenstat in aller Welt anerkannt