Ect daütl
Silberner Sonntag
So heißt man den 3. Advent, weil er zu den besten Einkaufstagen vor dem Weihnachtsfest zählt. Heuer war er der ersteverkaufs- freie Sonntag vor Weihnachten und hat, wie alljährlich, wieder eine recht ansehnliche Zahl Käufer, besonders auch aus den Gemeinden des Kreises, in die Geschäftshäuser der Stadt geführt. Der Straßenverkehr war in den gestrigen Nachmittagsstunben überaus lebhaft,' die vielen, mit Geschmack und Liebe weihnachtlich geschmückten Schaufenster -- Auslagen übten große Anziehungskraft aus, und da man genügend Mutze hatte, den Bedarf an geeigneten Weihnachts-Geschenken auszuwählen, ist mancher der Weihnachtsfreude dienende Kauf zustande gekommen.
Der gestrige Sonntag stand im übrigen im Zeichen des W i e r h i l f sw e r k s. Auf den Familicntischen dampfte der Eintopf, und nachmittags lieferten sich, von sonnigem Wetter begünstigt, auf dem Turn- und Spielplatz an der Hirsauer Straße Mannschaften der Truppführerschule 4 und des TV. Calw interessante Handballspiele zugunsten des WHW. Wie wir erfahren, beläuft sich die in Calw ersammclte E in t o p f s p e n d e auf 725 NM.r die damit verbundene WHW -Ncichsgeldsamm- lung in den Haushalten hat 498 KM. erbracht.
Die nächste große Sammelaktion führt nun Ende dieser Woche die H i t l e r j» g e n d für das Winterhilfswerk durch. Eröffnet wird sie in Calw am kommenden Donnerstag mit einem Appell in der städt. Turnhalle. Sammeltage sind Freitag, Samstag und Sonntag. Die Jugend des Führer« stellt sich mit vollem Einsatz in den Dienst des WHW. und wir sind überzeugt, daß sich niemand ihrem Nus an die Herzen Verschlüßen wird.
Der Kreisbauernführer in Simmozheim
Sprechabend der Ortsbanernschast
Die Ortsbanernschast' Simmozheim hielt in der „Sonne" einen gut besuchten Sprechabend. Nach den Begrüßungsworten gab Orts- bauernführcr Gäckle dem Redner, Kreis- baucrnführcr Kalmbach, Egenhausen, das Wort. Seinen Ausführungen stellte dieser die Frage voran: „Wozu Erzeugungsschlacht?" Alles, was der Führer bis jetzt getan hat, hat sich zum Segen ausgewirkt, und wenn Deutschland in den vergangenen 3 Jahren so hoch gekommen ist, so deshalb, weil er cs verstanden hat, das deutsche Volk zu einigen. Die Erzeugungsschlacht hat das Ziel, daß wir uns aus eigener Scholle ernähren und bekleiden
Ein Ethmlttk für den MejhWchtsballm
HI. verkauft Weihnachtsabzeichen des WHW.
Am 18., 19. und 20. Dezember werden von der HI. die Weihnachtsabzeichen zum Verkauf angeboren. Es handelt sich um 10 verschiedene Figürchen aus Holz, die sich mit ihrer lustig bunten Bemalung sehr gut als Schmuck für den Weihnachtsbaum eignen. Als Motive sin- den wir Engel, Zwerge mit Blumen und Laternchen, ein tanzendes Mädchen, einen Schi, läufer, das Sterntalerkind und Kinder, die auf dem Monde, auf Sternen und Kometen reiten. Der Gesamtauftrag beläuft sich zunächst auf 14 Millionen Abzeichen. Die Abzeichen werden aus Sperrholz hergestellt, das aus deutschem Buchenholz angefertigt wurde.
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Bei der Zuteilung der ArbeitLaufträge wur- den wirtschaftlich schwer ringende Gebiete be- sonders berücksichtigt: Hermsdorf-Kynast, Schle» sie», Olbernhau im Erzgebirge, das uns noch durch das letztjährige Weihnachtsabzeichen („Olbernhauer Reiterlein") in Erinnerung ist, und zum ersten Male die Hohe Eifel. Ge- rade in der Eifel stellt der Auftrag des WHW. einen sehr beachtlichen Versuch zur Besserung der Lage der Eifelbauern dar, sie ausschließlich auf die armseligen Erträgnisse eines sehr kar- gen Bodens angewiesen sind. Daher löste der Auftrag der WHW.-Reichsführung gerade hier Helle Freude und Begeisterung aus.
können. Die bisherige Leistung auf diesem Gebiet ist einzig dastehend auf der Welt. Weil sie auf andere Weise Deutschland nichts an- haben können, versuchen es die Weltjuden in der Wirtschaft. Dagegen einen Damm aufzubauen, sei mit die Aufgabe des Bauern. Obwohl unser Land gegenüber der Vorkriegszeit kleiner und seine Einwohnerzahl größer geworden ist, ist unsere Ernährungslage befriedigend, wenn auch hie und da Verknappungen Vorkommen. Es ist absolut kein Grund vorhanden für Hamstertum und Angstpsychose. Marktordnung und Marktregelung beginnen sich segensreich auszuwirkcn.
Im Weiteren befaßte sich der Redner mit der sachgemäßen Anwendung des Kunstdüngers im Hinblick auf die Aufbaustoffe der Pflanzen und machte genaue Angaben. Um höhere Erträge zu erzielen, sei auch öfterer Saatgutwechsel lalle 3—8 Jahre) notwendig,
Die Heimfrage und die Notwendigkeit der Heimbeschaffung hat die Führung des HJ-- Vannes 126 veranlaßt, einen Heimwettbewerb zu schaffen, durch den einerseits die Heimaktion als solche, als auch die Ausschmückung der Heime belebt und gefördert werden soll. Im vergangenen Jahr sind auch im Banngebiet 126 zahlreiche neue Heime entstanden,' der Wettbewerb soll nun dazu dienen, das schönste Heim aussmdig zu machen. Jedem Unterbann fällt zunächst die Aufgabe zu, in seinem Kreis die drei schönsten Heime fcstzustcllen und diese Auswahl bis 15. Dezember an den Bann zu melden. Nach Eingang dieser Meldung wird der Bannführer eine Besichtigungsfahrt durchführen, deren Ergebnis die Nennung des schönsten HeimeS und damit des Siegers im Heimwettbewerb des Bannes 126 sein wird. Also, Kameraden, geht ans Werk, schmückt die Heime in eurem eigenen Stil und gebt den Räumen das Bild einer neuen Jugend.
Neben diesem künstlerischen Wettbewerb hat der Bannführer 126 einen Wettbewerb der körperlichen Leistung ins Leben gerufen — und zwar den Gefolgschafts-Wettbewerb für des HJ.-Leistungszeichcn.
Ein jeder weiß, daß in der HI. neben der weltanschaulichen Ausrichtung, die körperliche Ertüchtigung als gleich wertvoll betrachtet wird, gleich wertvoll deshalb, weil nur beides zusammen jnrcn jungen Menschen ergibt, den die Partei als künftigen Träger benötigt. Als Prüfungsfächer kommen für die HI. in Frage: Leibesübungen, Ziel- und Marschübungen und für gewöhnliche Formationen der Gelänöesport. Die Marine-Hitlerjugend hat an Stelle des letzteren die Bedingungen in. Seesport und sie Motor-HI. entsprechend im Motorsport zu erfüllen. Bisher wurden in sämtlichen Bannen, im Gebietsstab und dem Landjahr insgesamt 1742 HJ.-Letstungs- zeichen verliehen. Die höchste, von. einem Banne erreichte Zahl beträgt 310,- 139 in Silber, 54 in Bronze uns 117 in Eisen. Um nun den einzelnen Gefolgschaften einen neuen Anreiz zu geben und iHren Ehrgeiz zu wecken, hat der Bannführer den Gefolgschaftswettbewerb geschaffen. Das heißt: innerhalb des Banngebietes wird eine gefolgschaftsweise
Stammführerwechsel beim Jungvolk
Jg. Werner Numbaum, Bad Liebenzcll war es leider nur 2^ Monate vergönnt, den Stamm Il/126 des Deutschen Jungvolks lKr. Calw) zu führen. Heute verläßt er Bad Liebenzcll, wo er seither im Schuldienst tätig war, um, einer besonderen Neigung folgend, zur späteren staatl. Uebcrnahme als Meteorologe eine Ausbildungsstelle beim Luftami Stuttgart anzutreten. Die Schüler bereiteten ihrem scheidenden Lehrer am Freitag in der > Schule eine Abschicdsfeicr, in welcher ihre Anhänglichkeit in rührender Weise Ausdruck fand. Der Stamm 11/126 besaß in Jg. Num- baum schon lange vor seiner Berufung als Stammführer einen opferwilligen, tüchtigen Helfer und Berater, den er ungern verliert.
Die Frage der Nachfolge in der Stammführung ist nicht leicht zu lösen. Die Jung- bannftthrung hofft indessen, auf 1. Januar 1937 die Zusage des früheren Jungbannfüh- rers von II/180 fKrcis Stuttgart), Stamm- ftthrer Sepp Hoffmann, zu erhalten, welcher z. Zt. bei der Stadtverwaltung Calw in Ausbildung steht. Damit würde Calw endlich selbst Stammsitz der Jungvolkfiihrung.
Der Bauernstand zur Mitgestaltung des deutschen Schicksals aufgerufen
Sprechabend der Ortsbanernschast Althengstett
Im Gasthaus z. „Linde" in Al t h c n g st e t t sprach dieser Tage Hauptabteilungsleiter Vühler von der Kreisbauernsch. Schwarzwald-Nord in einem gut besuchten, öffentlichen Sprechabend der Ortsbaucrnschaft zur Erzeugungsschlacht. Pg. Bühler stellte einleitend fest, daß der Bauernstand noch nie im
namentlich auch beim Kartoffelanbau. Aus Gründen des Kraftfuttcrmangels sei die Siloanlage und der Zwischcnfutterbau zu empfehlen. Aus seiner eigenen Erfahrung heraus gab der Redner nützliche Ratschläge für Silobau und -füllung und machte namentlich auch die Vorteile des Kartoffelsilos klar. Zum Schluß wies er nochmals auf die segensreiche Auswirkung der Marktordnung und -rege- lung für Erzeuger und Verbraucher hin. Pg. Gäckle dankte für die lehrreichen Ausführungen und forderte zur Aussprache auf, wovon dann auch reger Gebrauch gemacht wurde. In diesem Zusammenhang beantwortete der Krcisbauernführer Fragen über Silos, Entlüftungsanlagen für die Ställe, Vichprcise und Viehabsatz. Mit dem Gruß an de» Führer und an den Reichsbauernführcr schloß Pg. Gäckle den anregend verlaufenen Sprech- abenö.
Zusammenstellung der verliehenen Leistungs- abzeichcn erfolgen. Es muß der Ehrgeiz einer jeden Gefolgschaft sein, mit dem Ehrenabzeichen der HI. an der Spitze zu marschieren. Die Meldung hat bis 1. März 1937 an den Bann zu erfolgen.
Wenn in diesen Tagen die Werbung für de« Reichsberusswettkampf allerorts eingesetzt hat, dann sei gleichzeitig an alle Lehrmeister und Betriebsführer die dringliche Bitte gerichtet, den Jungarbeitern die Teilnahme zu ermöglichen. Eine besondere Teilnchmcrzahl ist in diesem Jahr nicht vorgesehen, weder für Wctt- kampforte noch für Wcttkampfgruppen. Damit ist fürjeden die Möglichkeit der Teilnahme gegeben. Wer ein rechter Hitlerjunge ist, nimmt am Reichsberusswettkampf teil und gibt sofort seine Meldung ab!
Im Rahmen des winterlichen Arveits-Pro- grammcs des Bannes 126 sei noch einmal das Winterlager
erwähnt, das nun endgültig in der Jugendherberge in Altcusteig, einer der schönsten Jugendherbergen des Vanngcbietes, statt- findct. Die Lagcrkurse beginnen am 3. Jan. und sind von 14tägiger Dauer. Die genauen Zeiten sind: 1. Kurs 3.—16. Januar, 2. Kurs 17.—36. Januar, 3. Kurs 31. Januar bis 13. Februar, 4. Kurs 14.-27. Februar und der letzte Kurs vom 23. Februar bis 13. März. Zu gleicher Zeit beginnt auf dem Kniebis das Skilager.
Zunächst sind hier in der Hoffnung auf eine entsprechende Schneelage, zwei Kurse vorgesehen und zwar vom 3.-9. Januar und 16. bis 16. Januar. Damit ist allen Jungarbeitern, die im Sommer aus beruflichen Gründen nicht nach Altheim kommen konnten und allen Ju- gcnögenosscn auf dem Lande reichlich Gelegenheit gegeben, bas Versäumte nachzuholen und die Freizeit im Winterlager zu verbringen. Der Tagessatz beträgt nur 1.39 NM. Auch hier gilt es für jeden Hitlerjungen stolz auf die Teilnahme am Winterlager zu sein und wenn der Bann 126 mit dem Besuch des Sommer- freizeitlagcrs einen sehr schönen Erfolg erzielte, so muß auch das Winterlager sowohl in der Teilnehmerzahl als in der Leistung an sich an der Spitze marschieren.
Laufe der Geschichte in solch reichem Maße, wie es heute geschieht, zur Mitgestaltung des deutschen Schicksals aufgcrufen wurde. Es ist deshalb klar, daß die Sicherstellung der deutschen Lebensmittelversorgung gebieterisch fordert, daß der Bauernstand noch intensiver mit den tatsächlichen und naturgegebenen Grundfragen der Bodenbcwirtschaftung vertraut gemacht wird. Der gedrängten Anbaufläche Deutschlands muß der größtmöglichste Ertrag abgcrungen werden. Pg. Bühler, der selbst ein erfahrener Landwirt ist, gab treffliche Ratschläge zur Düngung und Bodenbcwirtschaftung, zur Geflügel- und Schweine-Zucht. Der Bauer muß, wen» er einen reichen und qualitativ hochwertigen Futtercrtrag will, neben richtiger Wiesenpflcge, die Ernte im günstigsten Wachstumsgraö der Futterpflanze vornehmen. In einer regen Aussprache wurden u. a. noch die wichtigsten Punkte der Schlachtviehfrage behandelt. Ortsbanernfüh- rer Süßer leitete die Versammlung und bankte dem Redner für den lehrreichen Vortrag. — Die Sammlung am Tag der Nat. Solidarität ergab in Althengstett 63,58 RM.
Zwei Soldatenfilme in Bad Liebenzell
Die Filmvorführung der Gaufilm stelle der NSDAP, im Kursaal Bad Liebenzcll war diesmal besonders wertvoll. Das Programm brachte zwei Filme, die, trotzdem sie ihren Inhalt aus zwei verschiedenen Jahrhunderten schöpften, sich wundervoll ergänzten, denn beide zeigten die Pflichtauffassung des deutschen Soldaten. Zuerst kam der Film von der neuen deutschen Wehrmacht, ausgenommen beim Reichsparteitag in Nürnberg. Der
Aus der Winterarbeit der Hitler-Jugend
Heimwettbewerb — Winterlager — Berufswettkampf — Gefolgschasts Wettbewerb für das Leistungsabzeichen
Führer spricht zu den als Vertreter der neuen Wehrmacht angetretenen Truppen. Er weist auf die stolze Tradition der deutschen Armee hin. Dann, nach der großen Parade, »eigen die jungen Soldaten, was sie können. Ein herrliches Schauspiel und ein lehrreicher Einblick in die Fricdensarbeit unserer Wehrmach blick in die Fricdensarbeit unserer Wehrmacht! Dann führt der Film „Der höhere Befehl" zurück in die Zeit vor den Freiheitskriegen. Preußen-Deutschland liegt am Boden und der Verrat triumphiert. Aber das deutsche Blut fließt noch in deuschcn Männern. Heiße Vaterlandsliebe eines Offiziers lasten ihn, unterstützt von der Treue seiner Soldaten, gegen allen Kleinmut und Verrat dem „höheren Befehl" folgen. Er handelt gegen de« Willen seiner Vorgesetzten, er opfert seinen Degen und mutz seine Heimat und seine Braut verlassen,' was tuts, — dem Vaterland ist ein großer Dienst geleistet. Der Einzelne ist nichts, bas Vaterland alles! Die tief beeindruckten Zuschauer danken der Gaufilmstells für zwei Stunden reichen Erlebens.
Wie wird das Wetter?
Voraussichtliche Witterung für Montag: Uebergang zu milderer Witterung, wolkig mit Neigung zu Regenfällen, auffrischende südwestliche Winde.
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Schömberg, 13. Dez. Vergangene Woche war im ganzen Kreis Neuenbürg für Schule und Hitlerjugend gemeinsamer Wandertag. Die hiesige Schule nahm ihren Weg über Oberlengenhardt, Zainen, Buderhof und das Felsenmeer nach Altburg. Es galt dort, wie auch unterwegs, Heimat- und kirchcngcschicht- liche Zusammenhänge herzustellen, die zwischen den 13 Filialorten des großen Altburger Kirchspiels bestanden. Der Rückweg. führte über Ovcrreichenbach und Jgelsloch.
Altensteig, 13. Dez. Vor 196 Jahren wurde die hiesige Sparkaste als Privat-Spar-Vcrein begründet. Im Jahre 1993 wandelte man den Verein in eine Genossenschaft m. b. H. um: ab 1921 wurde sie als Städt. Sparkaste geführt, 1934 mit der Kreissparkasse Nagold zusammengelegt und seitdem als Zweigniederlassung derselben betrieben. Die Sparkaste darf auf eine hervorragende Entwicklung zurückblickcn.
Tübingen, 13 Dez. Wegen Erregung öffentlichen Aergcrnisses hatte sich der leb. Richard Canthal, der aus einer angesehenen Familie aus Hanau in der Pfalz stammt, vom Amtsgericht Nagold eine Gefängnisstrafe von zwei Monaten zugezogen. Der Beschuldigte hatte auf Ser Fahrt von Oberkollwangen nach Ober- reichenbach sich einem kleinen Mädchen gegenüber in übelster Form benommen und dann vor allem in Nagold seine unsittlichen Handlungen von seinem Hotelfenstcr ans fortgesetzt. Die Kleine Strafkammer Tübingen milderte die Strafe und wandelte das Urteil des Amtsgerichts Nagold in eine Geldstrafe von 549 NM.
Aus Bade«. Ein Felssturz, öllrch welchen Gesteinsmassen von etwa 899 cbm zu Tal gingen, setzte den kleinen Ort Kappel im Tal lbci Freiburg i. Br.) in Schrecken. Durch Absturz des „Schrofcn" wurden Scheune und Stallung eines Doppelwohnhauscs verschüttet. Das Wohnhaus mußte wegen weiterer Absturzgefahr geräumt werden. Die Bewohner waren glücklicherweise zur Zeit des Felssturzes beim Holzmachen im Wald.
Handball für die Winterhilfe
TV. Calw 1 — Truppführcrsch. I 7:11 TV. Calw II u. Jg. — Truppführcrsch. I11:13 TV. Calw Jg. — TB. Calw Schüler 7:8.
Schwarzes örett
parteiamtlich. Nachdruck verboten.
/ANIS -Mmsmsmion
i-a« ? -kr«t» / Ortsgruppen
Kauschulungsamt
v/z«/«
Auf der Kauschulungsburg Kreßbronn am Bodcnsee findet vom 24. Januar bis IS. Februar 1937 «in Blockleiter-KurS statt. Meldungen umgehend an das Kauschulungsamt der RS^ TAP. Stuttgart. Poitkack 825.
avipSLiim opgsiiis«,o«ma
NS.-Frauenschaft Ortsgr.Calw. Deutsche Kinderschar. Am Mittwoch, den 16. Dez. 1936, nachm. 3 Uhr findet im „Waldhorn"- Saal unsere Weihnachtsfeier statt. Die Eltern sind herzlich cingeladen.
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HI. Unterbann N/12K. Unterbau narzb Am Mittwoch, den 16. Dez. findet wieder Fcldscherkurs statt. Antreten in Uniform um 8 Uhr am.Haus der Jugend".