Versammlungsplan der NSDAP.

S. Versamrnlungdwelle am 28. und 29. Nov. Samstag:

20 Uhr Neuhcngstctt Pg. Dr. Hailcr, Calw

20 Uhr Simmozhcim Pg. Waidclich, Freu­denstadt

20 Uhr Oberkollbach Pg. Gchring, Gechiugen

20 Uhr Üiötcnbach Pg. Cüerle, Stammhcim,- Sonntag:

15 Uhr Hvlzbronn Pg. Nick, Calw

15 Uhr Hornbcrg Pg. Eberle, Stannnheim

20 Uhr Möttlingen, Pg. Rößler, Stuttgart

15 Uhr Sommenhardt Pg. Rößler, Stuttgt.

14 Uhr Ottenbronn Pg. Bosch, Calw

15 Uhr Altburg Pg Dr. Hailcr, Calw

15 Uhr Gechiugen Pg. Martin Spiegel, Stgt.

20 Uhr Dcckenpfronn Pg. Martin Spiegel.

Personenbestandsaufnahme des RLB

Durch die Amtsträger des Reichsluftschutz­bundes werden den.Haushaltungen gegen­wärtig Listen ausgehändigt, die nach ge­wissenhafter Ausfüllung durch dre Haushal­tungsvorstände den Dienststellen des RLB. als Grundlage für die durchzuführcnde taktische Organisation des Selbst- schutzcsder Bevölkerung dienen wer­den. Es ist deshalb notwendig, daß in die Listen neben allen zur Haushaltung gehören­den Personen (Ehefrau, Kinder, Bedienstete, Untermieter) auch deren Zugehörigkeit zu Organisationen, insbesondere zum Sicher- heits- und Hilfsdienst (Feuerwehr, Sanitäts­kolonne, Beterinärdienst) eingetragen wirb. In einer besonderen Spalte soll sodann für jedes erwachsene Familienmitglied dessen Stellung zum Reichsluftschutzbund ersichtlich gemacht werden. Die dieser der Erhaltung des Friedens und dem Schutze des deutschen Vol­kes dienenden Organisation noch fernstehenden Volksgenossen und -genossinncn haben bei diesem Anlaß Gelegenheit, durch ihre Bei­trittserklärung ihrerseits zur Lösung der dem Neichsluftschutzbund gestellten Aufgaben bei­zutragen. lieber den hohen Wert der Arbeit des RLB. und die nationale Pflicht jedes deutschen Menschen, dieselbe fördern zu helfen, haben sich in den den Listen beigedrucktcn Ge­leitworten führende Persönlichkeiten von Partei und Staat eindeutig und jedem, der guten Willens ist, verständlich ausgesprochen.

Don der Ortsbauernschaft Untcrreichenbach

Auf letzten Sonntag nachmittag hatte Orts- banernführer Maier seine Getreuen in das Gasthaus z. Adler, Ortsteil Dennjächt, rin­gelnden. 46 Mitglieder leisteten der Einladung Folge. Der Ortsbauernführer erläuterte in einem längeren Vortrag die Notwendigkeit der Erstellung einer Milchsammelstelle und der Umgestaltung des örtlichen Milchver­kehrs. Er wies den Milcherzeugern an Hand der buchmäßigen Zahlen der Milchverrech­nungsstelle nach, was der seitherige Zusam­menschluß jedem Einzelnen für Vorteile brachte und gab bekannt, daß in Zukunft die Verhältnisse der Milchanlieferung und Ver­teilung nnr über eine Sammelllclle geordnete W"ge nehmen könne. Die hiesigen Verhält­nisse wurden schon mehrfach vom Milchwirt­schaftsverband Württemberg beanstandet. Zum Schluß verwies der Ortsbauernftthrer auf die großen Vorteile, die die Unterreichen­bacher Milcherzeuger durch das Marktrege- lungsgesetz erfahren durften (vor Fahren noch Milchzufluß in Massen heute Selbstcrzeu- gung u"d das Geld bleibt im Dorf). Vor­steher Burkhardt der Spar- und Dar­lehenskasse, der anschließend Werbcmatcrial und Aufklärungsschriften des Reichsnährstan­des verteilte, ermahnte die Anwesenden, der örtlichen Lanbw. Verkaufsgenossenschaft beim Ankauf von Futter- und Düngemitteln ihr volles Vertrauen zu schenken. Nachdem an­schließend noch einige wichtige Fragen der Ortsbancrnschaft behanb-lt worden waren, schloß Ortsbaucrnführcr Maier mit der Auf­forderung, alle Kraft für die Erzeugungs­schlacht einzusehen, die gut besuchte Versamm­lung.

Lichtspiele Bad. Hof Calw

Verräter"

Dieses aufrüttelnde Filmwerk der Ufa wurde nichtum einer Sensation willen" ge­

schaffen. In der ganzen, kompromißlosen Pro­blemstellung ist das packende Spiel um Taten, Ideen und Menschen ein Vorstoß in Leben und Dinge, die uns brennend angehen. Die immer wieder erhobene Forderung einer thematischen, inneren Verbundenheit des Films mit den Fragen und Aufgaben der Gegenwart wird hier erfüllt, und zwar mit einem Einsatz von WirkungSmittcln, wie es früher undenkbar war!

Eine von Szene zu Szene sich steigernde Handlung rollt ab, die inhaltlich wie künst­lerisch durch ihre Stärke, Wucht und Schärfe den Beschauer zum Miterlebcn zwingt! Eines kommt entscheidend hinzu, wenn man unter­sucht, worauf die eindringliche Wirkung die­ses Spielfilms zurückzuftthrcn ist. Was packt, ist das Heute! Menschen aus dem Leben von heute! Geheimagenten einer ausländi­schen militärischen Nachrichtenzentrale, die rücksichtslos mit ihrem und dem Leben anderer spielen, wenn cs das Ziel erfordert. Ueberall in der Welt gibt es diese ehemaligen Offi­

ziere, mit deren Darstellung Willy Birgel alsMorris" eine überragend geschlossene schauspielerische Leistung erreicht. Ihre Werk­zeuge sind verkommene und mit Geld gekaufte Subjekte. Schwache, brutal erpreßte Menschen wie der befähigte, aber haltlose Konstruk­teur Brockau, den Reize und Genußsucht einer Frau (Lida Baarova) zum Verräter machen. Utzö nicht zuletzt die Schwatzhaftig­keit und der Leichtsinn Gedankenloser!

Ihnen stehen die anderen gegenüber. Stahl­harte Offiziere vom Abwehrdienst, von der Armee, leidenschaftlich ihrer verantwortungs­vollen Ausgabe ergebene Kriminalisten, der junge, nicht genug achtsame Panzerwagen­schütze Klemm, dessen vorbildliche Haltung doch noch die Rettung bringt. Alle diese Men­schen, deren Schicksale sich in tragischen Span­nungen verwirren und nm unabwendbare Ge­schehnisse kreisen, werden stark und lebens­wahr verkörpert. Der Film läuft heute Freitag abend bis cinschl. Montag in den Lichtspielen Badischer Hof in Calw.

Reichsberufsweltkampf 1937 eröffnet

Der Leistungswille der Jugend im Zeichen des Vierjahresplanes

Mit einer Eröffnungsfeier im Calivcr Gcorgenüum ist gestern abend der Neichs- berufswettkampf 1937 im Kreis Calw würdig eingelcitet worden. Nach Licdvorträgen der von Jg. Knoblauch geführten HJ.-Spicl- und Singschar und einem der Weihe der Stunde entsprechenden Vorspruch hieß Krcis- jugcndwalter Vurkhardt den Kreisehren- auöschuß und die Wettkampfleiter des Ncichs- berufswettkampfes, die Vertreter und Ver­treterinnen der Bewegung und der ange­schlossenen Gliederungen, sowie des Staates und der Stadt herzlich willkommen. Tann sprach

Banusührer Waidclich

in begeisternder Rede über die Größe des im NBWK. ruhenden Gedankens: des frei­willigen Bekenntnisses zur Lei­stung in friedlichem, der Berufsarbeit gel­tenden Wettbewerb. Wenn die Jugend Deutsch­lands zum vierten Mal zum Rcichsberuss- wcttkampf antritt, bereit, sich einer Prüfung an Seele, Körper und Geist zu unterziehen, tut sie das um der Zukunft des deutschen Vol­kes willen, im Hinblick auf die große, ihr ge­stellte Aufgabe der s o z i a l i st i s ch e n Füh- rerauslesc. In allen Berufsschichten gibt cs Menschen, die in der Lage sind, innerhalb ihres Volkes Bedeutendes zu leisten. Dafür sind Persönlichkeit und Lebensweg des Füh­rers, der durch eigene Kraft und Glauben nicht nur zum Lenker eines Volkes, sondern zum führenden Politiker der Welt empor- gestiegen ist, das größte Beispiel. Die Hitler­jugend hat es stets vor Augen! Sie kennt ihre Verpflichtung, die Führcrschicht des neuen Deutschland zu schaffen, die dereinst berufen ist, kraft der nat.-soz. Weltanschauung das Werk des Führers fortzusetzen. Es darf nicht wieder sein daß (wie nach Bismarcks Tod) all das, was Kraft und Genialität eines Staatsmannes schufen, zerfällt, nur weil der Nachwuchs versagt. Der RBWK. ist ein her­vorragendes Mittel, Kraft und Einsatzbereit­schaft der Jugend zu wecken und die Fähig­keiten des Einzelnen zu erkennen. Was wir in Deutschland wollen, ist eine Jugend, die politisch und in der Lage ist. beruflich etwas zu leisten. Wenn sie den eigenen Führungs­anspruch erhebt, dann nur aus dem Grund, weil sie es lernen muh zu führen, d. h. Ver­antwortung zu tragen und Leistungen zu voll­bringen. Die Hitlerjugend folgt dem Vorbil­des Führers. Es nötigt sie, groß zu Senken und groß zu handeln für Deutschland!

Anschließend hielt der

Ganjngendsachbearbeiter, Gefolgschaftsführer Jehle, Stuttgart

einen breit angelegten Vortrag über die For­derungen der HI. in der sozialistischen Arbeit, die politische Aufgabe der Jugend und die Richtlinien zur Durchführung des RBWK 1937. Das Gesicht des Jungarbeiters, so führte der Redner u. a. aus, hat sich heute bereits grundlegend geändert. Der junge Arbeiter fühlt sich, nachdem er den inneren Kontakt zur Arbeit wicdergewonnen hat, als der Ju­

gend der Nation zugehörig, zur Leistung ver­pflichtet. Aufgabe der HI. ist cs. alle Voraus­setzungen zu schaffen, daß gesunde, kräftige und leistungsfähig Kerle hcranwachsen; ab­gelehnt wird deshalb die Akkordarbeit für Jugendliche und das Anlcrnen von Hilfs­arbeitern in ungesundem Umfang (Fach­arbeitermangel!). Hauptpunkte des politischen Auftrages an die HI. sind: Einsatz der Ju­gend im Vicrjahresplan, Erziehung zu Wehr­willen und Wehrhaftigkeit sowie das Mobili­sieren aller Kräfte der Arbeitsleistung und Intelligenz. Zum letzteren gehört auch die zusätzliche Schulung durch die HI. mit Unter­stützung der Deutschen Arbeitsfront und des RBWK.

Nach den Richtlinien für 1937 soll diesmal eine Million Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen am NBWK. teilnehmen. Die seitherigen Kontingentzahlen fallen weg! Vorbereitung, Durchführung und Auswer­tung bilden ein geschlossenes Ganzes. Die politische Grundlage wird durch den Vier­jahresplan und den Kampf gegen das Stacha- now-(Antreibcr-)System bestimmt. Allein auf Grund der Freiwilligkeit und völkischen Dis­ziplin kann eine gesunde Arbeitsleistung voll­bracht werden. DAF. und HI. sind die fach­lichen Träger des NBWK. Die Berufs- und Lebenserfahrung der Aelteren und der Schwung der jungen Mannschaft machen die Dynamik des NBWK. aus: im Verhältnis zwischen alt und jung entscheidet nicht das Lebensalter, sondern die innere Haltung. Der RBWK. muß ein großer Leistungsdurchschnitt durch den gesamten Berufsnachwuchs werden. Deshalb ist jeder Jungarbeiter und jedes Mädel auf den Plan gerufen: besonders wer­den auch die im 3. und 4. Lehrjahr Stehenden zur Teilnahme aufgefordert.

Ueber der ganzen Erziehungsarbeit der HI. steht das Ziel: Unabhängigkeit des deut­schen Volkes durch Leistung und Arbeit. Der RBWK. ist das größte Arbeitserlebnis des jungen deutschen Menschen und zugleich

Schwarzes

parteiamtlich. Nachdruck verboten.

Krurtel Zimten init >

N S. - Nechtsbetreuungsstelle Calw. Die Sprechstunde am Samstag, den 28. November fällt aus dienstlichen Gründen aus.

H

ri^ rv^ «E. M.

D.J. Fähnlein 18/128Lieben Tannen". F ä h n l c i n f ü h r e r. Am Samstag, 28. Nov. tritt das gesamte Fähnlein in tadellosem Dicnstanzug um 9 Uhr an denSieben Tan- nen" an. Ende des Dienstes um 11 Uhr.

mit einer der großen Bausteine, die wir dem Führer für das Aufbauwerk geben können!

Das Schlußwort richtete

Kreispropagandawalter der DAF.

Pg. Oesterle, Calw

an die Wettkampfleiter. Er bat sic, ihre ganze Kraft für den NBWK. cinzusetzen und der Gemeinschaft zu dienen in dem verpflichtenden Wissen, die Jugend zu tüchtigen deutschen Männern und Frauen heranzubilden. Ange­sichts des schon jetzt bestehenden Facharbeiter­mangels gilt cs alle Kräfte zu mobilisieren, damit die jungen Menschen wertvolle Glieder in der Gemeinschaft werden.

Das gemeinsam gesungene Kampflied der HI. und der vom Kreisjugcndwalter aus- gebrachtc Gruß an den Führer beschlossen die eindrucksvolle Kundgebung.

> MskELi-,2.LS mit «Ini-sidsa. Aus Ideal- Apotksks

Wie wird das Wetter?

rwryerfage für Freitag: Schwache, wech­selnde Winde, zum Teil bewölkt und Früh­nebel, zeitweise auch besonders in der süd­lichen Hälfte unseres Gebietes aufhriternd. Tagsüber Temperaturen um v Grad, Nachtfrost. In Hochaebirgslagen leichter Temperaturrückgang, aber immerhin ver­hältnismäßig mild und vorwiegend heiter.

Vorhersage für Samstag: Fortdauer der meist trockenen und mäßig kalten Witte­rung, teils bewölkt, teils aufheiternd, Früh­nebel und Nachtfrost.

*

Hirsau, 26. Nov. Die älteste Einwohnerin von Hirsau-Ernstmühl, Frau Friederike Kleinbub, Witwe, ist im Alter von beinahe 87 Jahren gestorben. Trotz ihres hohen Alters war sie bis zuletzt noch sehr rüstig. Die NS-Frauenschaft Ortsgruppe Hirsau hält am Sonntag, 1. Advent, im Gasthof z. Löwen eine Feierstunde mit anschließendem Puppcnspiel und Puppenausstellung.

Unterlengenhardt, 26. Nov. Die Siedlung beim hiesigen Sanatorium Burghalde ist nun im Bau. Das Richtfest eines schön gelegenen Wohnhauses fand bereits statt, ein weiteres Wohnhaus wird demnächst erstellt. Auch ein Kinderheim wird bald in Angriff genom­men. Durch diese rege Bautätigkeit ist baS ganze hiesige Baugewerbe angespannt. Es wird daher auch während des Winters keine Arbeitslosen geben.

Auftrieb: S Ochsen, 30 Bullen, 141 Kühe, 14 Färsen, 1 Fresser, 232 Kälber, 339 Schweine

Ochsen

a, voUtleischige, auSgemästete

1 jising?ri» ..

26.11-

44

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44

Freller

mäßig genährtes Jungvieh

26. 11

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T ., » .

Kälber

a> beste Mast- und Saugkälber t» mittlere Most-u. Saugkälber e» geringe Saugkälber.

5665

4255

36-39

56-65 42 55 35iO

d> sonstige vollfleischig» », > os fleischige ..

36-40

Butten

a> jüngere vollstelschtge .... d> sonstige vollfleischig» .,» es fleischige

43

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Schweine

.»> Fettschweine über 800 Pfd 1. tette ..

56.50

56.50

Kühe

as jüngere, vollstelschtge »»,» d> sonstige vollsleischige », >

42

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2 vollsletschigr.

ds 1 vollfleischige 240-309 Pfd d> 3 vollsleischige 240300Psd e> voUtleischige 200240 Pfd ch vollsleischige 160 -200 Pfd es fleischig, 120160 Pfd.

6» Sauen 1. fett«.

S. andere

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55A0

58-55A

Stuttgart-W, 25. November 1936 Eeidenstraße59

Unsere liebe, stets treubesorgte Mutter und Groß­mutter IM

§r«i« Mderite Arber 'G*

geb. Störr IM

ist heute nach langer, schwerer Krankheit sanft in dem Herrn entschlafen.

In tiefem Leid:

die Tochter: Wilhelmine Volk mit Sohn -rlmut

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Am besten gibt man die Anzeigen schon am Vor­tag auf!

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Es wird öffentlich meistbirtenr gegen bar voraussichtlich bestimmt versteigert Samstag, 28.11., S Uhr in Lalw: 1 Motorrad Wlirttembergia. 550 ccm. überholt. Zusammenkunft vor der Alten Post.

Gerichtsvollzieherstelle.

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Meine vorzüglichen

Backzutaten

werden immer ein selbst» bereitete» Destgebäck ge­lingen lassen!

L. Bartak -US-

BeUagen-Hinweis

lieber «iinfzig Weihnachtsbücher erhalten unsere Leser der Sladt- auflagc in der heutigen Ausgabe einen Prospekt der Buch- und Kunsthandlung Dr. Häußler» hier.