net die fraglichen Frühlingsstürme als Äquinoktial­stürme (von Äquinoktium Tag- und Nachtgleiche). Auf der südlichen Erdhalbkugel zeigen sich diese Stürme zur Zeit des Herbstäquinoktiums. Schlimmer noch als in der gemäßigten Zone tritt die Entfaltung der ge­nannten Naturkräfte zwischen den Wendekreisen auf, wo die Sonnenwirkung stärker ist. Die Winde aber brauen das Wetter, d. h. sie führen auch bedeutende Nie­derschläge herbei; denn mit der wärmeren Luft in den Depressionen ist auch infolge stärkerer Verdunstung der Gewässer, vor allem der Meere, ein größere Menge Was­serdampf emporgestiegen, der sich in der Höhe abkühlt und zu Wolkn verdichtet.

Aprilwetter herrscht und zwar pünktlich seit dem Einzug des launischen Monats. April, April, machts wie er will. Er jagt eilende Wolken am Himmel dahin, schiebt sie mit einemmal auseinander, sodaß ein Stück klaren Himmels sicht­bar wird und ein paar warme Sonnenstrahlen Platz haben, auf die Leuts und die Erde herunterzuscheinen, bis der Wind plötzlich wie mit einem großen Schwamm über das Blau fährt, daß es wieder grau oder gar schwarz wird. Am Sams­tag abend grollte auch schon der Donner über unsrer Gegend und aus mehreren Gegenden des Landes wird von regel­rechten Frühjahrsgewittern berichtet, teils unter Verursachung größeren Schadens.

Auswanderungslustigen zur Beachtung. In neuerer Zeit sind zahlreiche Fälle bekannt geworden, aus denen hervorgeht, daß die von der Deutschen Kolonialgosellschaft errichtete, unter der Oberaufsicht des Reichs stehende Zentralauskunftsstelle für Auswanderer in Berlin W. Schellingstraße 4 noch nicht ge­nügend bekannt ist. Die Stelle und ihre Zweigstellen erteilen auf mündliche oder schriftliche Anfragen auswanderungs­lustigen Personen unentgeltlich Auskunft über die Auswande­rungsziele und über sonstige Auswanderungsangelegenheiten. Es ist den zur Auswanderung entschlossenen Personen nach­drücklich anzuraten, nicht eher auszuwandern, als bis sie bei einer dieser Stellen sich über die Verhältnisse des Ortes oder Landes, nach dem sie auswandern wollen, erkundigt haben.

lik. Schiffsliste für billige Briefe nach den Ver­einigten Staaten von Amerika (10 F für je 20 Gramm). Die Portoermäßigung erstreckt sich nur auf die Briefe, nicht auch auf Postkarten, Drucksachen usw. und gilt nur für Briese nach den Vereinigten Staaten von Ame­rika, nicht auch nach anderen Gebieten Amerikas, z. B. Canada.Kronprinzessin Cecilie" ab Bremen 7. April, Amerika" ab Hamburg 9. April, Prinz Friedrich Wil­helm" ab Bremen 11. April,Kaiser Wilhelm der Große" ab Bremen 15. April,President Grant" ab Hamburg 16. April,Kaiser Wilhelm II" ab Bremen 21. April,Kaiserin Auguste Victoria" ab Hamburg 23. April,Kronprinz Wilhelm" ab Bremen 28. April, Imperator" ab Haniburg 2. Mai. Postschluß nach An­kunft der Frühzüge. Alle diese Schiffe, außerPresi­dent Grant", sind Schnelldampfer, oder solche, die für eine bestimmte Zeit vor dem Abgänge die schnellste Be­förderungsgelegenheit bieten. Es empfiehlt sich, die Briefe mit einem Leitvermerke wiedirekter Weg" oder über Bremen oder Hamburg" zu versehen.

Bad Liebenzell, 6. April. Das einem Vortal der Schweiz gleichende Monbachtal wurde im vergangenen Winter durch Hochwasser und Rutschungen arg mitgenommen, sodaß der Schwarzwald- und der Verschönerungsverein ein tüchtiges Stück Arbeit leisten müssen, um allein die streckenweise ihrer Vorlage beraubten Wege wieder herzurichten. Jetzt grünt und blüht es in den Berghängen und Plateauanfängen der Reviere Liebenzell und Hirsau, die gemischten Bestände Tannen, Buchen und teilweise Forchen gewähren im Frühjahr, wenn das erste Lichtgrün der Buchen sich von dem dunklen Hintergrund der Radelholzbäume abhebt, einen den Besuchern des Nagoldtales wohlbekannten prächtigen Anblick.

Das Iischermädchen.

23) Novelle von Björnstjerne Björnson.

Die Tränen des Kindes rollten auf die Mutter herab, aber diese sah nicht auf, weshalb die Tochter nichts sagte. Ein Südwester war das letzte Stück, das sie in Empfang nahm, und als sie den aufgesetzt hatte, nahm ihr die Mutter das Bündel ab, blies das Licht aus und flüsterte: Jetzt komm!

Sie gingen wieder auf die Diele hinaus, aber nicht durch die Haustür; Gunlaug öffnete die Hoftür und schloß sie dann wieder. Sie gingen durch den zertretnen Garten, über die niedergebrochnen Bäume und den zerstörten Zaun. Sieh dich noch einmal um, sagte die Mutter, du kommst wohl nie wieder hierher. Die Tochter schauderte, sie sah sich nicht um. Sie schlugen den obern Weg, den Wald entlang ein, da wo sie ihr halbes Leben verbracht hatte, wo sie an jenem Abend mit Gunnar und an den beiden andern mit Angve Bold und Oedegaard zusammen gewesen war. Sie schritten durch dürres Laub dahin, das nun zu fallen begonnen hatte; die Nachtluft war kalt, und es fror sie in der ungewohnten Kleidung. Die Mutter bog nach einem Garten zu ab; Petra erkannte ihn sofort, obwohl sie nicht an seiner obern Seite gewesen war seit dem Tage, wo sie ihn als Kind gestürmt hatte; es war Pedro OHIsens Garten. Die Mutter hatte einen Schlüffe! dazu, und sie traten ein.

Es hatte Gunlaug viel gekostet, am Vormittage zu ihm zu gehn, es kostetete sie auch jetzt viel, mit der Unglücklichen zu ihm zu kommen, der sie selber kein Heim mehr geben konnte. Aber es mußte sein, und was sein mußte, das

8. Gechingen, 5. April. Bei dem Langholzverkauf aus den hiesigen Gemeindewaldungen wurden 118 Proz. als Durchschnittspreis erzielt: Einige besonders schöne Lose er­stand Zimmermann Wuchter von hier um 128 Proz. Beim Einzelverkauf im Walde sind nur 105 Proz. erlöst worden, obgleich die einzelnen Käufer der Meinung waren, sie hätten es müssen teurer bezahlen, als das in Losen, indem bis zu 30 für den Festmeter bezahlt wurde. Das schöne Wet­ter der letzten Woche wurde von den Landwirten fleißig be­nützt, um die Frühjahrssaaten zu bestellen. Die Gewitter am Freitag und Samstag brachten allerdings wieder Abküh­lung und mehr regnerisches Wetter; aber das ist man im April schon gewöhnt. Mit mehr Freudigkeit als im vergan­genen Frühjahr zieht Heuer der Landmann aufs Feld hinaus. Die Wintersaaten zeigen einen sehr schönen, fast möchte man sagen, durchaus üppigen Stand. Auch die Obstaussichten wä­ren, soviel sich jetzt schon beurteilen läßt, zum Teil sehr gün­stig. Gebe der Himmel, daß der Frost sie nicht wieder vernichtet, wie voriges Jahr!

Neuenbürg, 6. April. In der letzten Nacht brannte in Größetal die zur Stadt Pforzheim gehörige Sägemühle nieder. Tie Feuerwehren von Neuenbürg und Engelsbrand eilten zu Hilfe, hatten aber Mühe, den nahen Wald zu schützen. Am letzten Samstag fand in Engelsbrand Schultheißenwahl statt. Gewählt wurde Schultheißenamtsassistent Lemann von Obertürkheim. Bei dem Gewitter am letzten Samstag schlug der Blitz in das Hotel in Langenbrand und zündete. Den Gästen gelang es, den Brand bald zu ersticken.

Württemberg.

WürttemSergischer Landtag.

Stuttgart, 6. April.

In Gegenwart des Ministers des Innern und des Fi­nanzministers verhandelte heute die Zweite Kammer über die Befriedigung der Kreditbedürfniffe des Mittelstandes. Hau­ser (Z.) begründete den Antrag Kiene den vom Staat der landwirtschaftlichen Genoffenschafts-Zentralkasse eingeräumten Kredit von 1 auf mindestens 21- Millionen Mark zu billigen Zinsen zu erhöhen, den Antrag nicht an einen Ausschuß zu verweisen, sondern nach Ostern einen entsprechenden Gesetz­entwurf vorzulegen. Im Gegensatz dazu fordert ein von der Deutschen Partei und her Volkspartei eingebrachter und von Keck (N.) begründeter Antrag im allgemeinen eine bessere Befriedigung der Kreditbedürfnisse des Kleingewerbes und des Kleinkaufmanns, sowie Ausschußberatung. Ein beson­deres Bedürfnis zur Errichtung eines Landeskreditinstituts liege nicht vor. Scheef (V.) vertrat gleichfalls die Ansicht, daß ein neues Kreditinstitut auch mit Unterstützung des Staa­tes nicht so arbeite, wie die bisherigen Kreditinstitute mit ih­rem eigenen Vermögen. Der Redner schloß seine 114stündigen Ausführungen mit der Erklärung, seine Freunde würden dem Antrag Kiene nicht beitreten. Nachdem sodann Ausschuß­beratung für alle Anträge beantragt worden war, erklärte der Minister des Innern, v. Fleischhauer, die Regierung stehe der Erhöhung des Staatskredits auf 214 Millionen wohl­wollend gegenüber. Im übrigen warnte er vor einer einfachen Nachahmung der Einrichtungen in anderen Bundesstaaten. Unsere gemeinnützigen Anstalten seien im übrigen besser als die anderer Staaten. Vielleicht ließen sich die landwirtschaft­liche und die gewerbliche Zentralkaffe verbinden, was im Aus­schuß untersucht werden könne. Auch der Finanzminister bat, einen Angriff auf die Staatskasse zu unterlassen. Gegen dreiviertel 8 Uhr wurde die Weiterberatung auf morgen vor­mittag 9 Uhr vertagt.

Das Königspaar in Neuwied.

Ueber dm Besuch des Königs und der Königin in Neu- Wied wird berichtet, daß zum Empfang am Bahnhof der Fürst und die Fürstin von Wied sowie der Erbprinz und Prinz Dietrich zu Wied erschienen waren. Der Besuch galt der gestern in der Stadtkirche erfolgten Konfirmation des Erb­

konnte Gunlaug auch tun. Sie klopfte an die Hintertür, und fast in demselben Augenblick vernahm sie Schritte und sahen sie Licht; gleich darauf wurde ihnen von Pedro geöffnet, der blaß und ängstlich in Reisestiefeln und Reisekleidung vor ihnen stand. Er hielt ein Talglicht in der Hand und löschte es aus, als seine Augen auf Petras Antlitz fielen, das vom Weinen angeschwollen war. Sie sah zu ihm auf, da er aber nicht wagte, zu zeigen, daß er sie kenne, wagte auch sie nicht, ihn zu kennen. Der dort hat versprochen, dir bei deiner Flucht behilflich zu sein, sagte die Mutter, ohne weder sie noch ihn anzusehn, indem sie ein paar Schritte vorausging und die andern Nachkommen ließ, bis sie in Pedros Zimmer anlangten, das auf der andern Seite der Diele lag. Das Zimmer war klein und niedrig, ein eigentümliche, einge­schlossene Luft drang ihnen entgegen und verursachte Petra Uebelkeit; sie hatte ja nun seit länger als einem Tage nichts gegessen und nicht geschlafen. Mitten von der Decke herab Hins ein Bauer mit einem Kanarienvogel; man mußte rund um iyn herumgehn, um nicht daran zu stoßen. Die alten, schwer­fälligen Stühle, der schwerfällige Tisch, ein Paar große Bauernschränke, die bis an die Decke reichten, drückten alles nieder, sodaß der Raum noch kleiner wurde. Auf dem Tische lagen Noten und darauf eine Flöte. Pedro schleppte sich in seinen großen Stiefeln umher, als habe er etwas zu tun; aus dem Hinterzimmer ertönte eine schwache Stimme: Wer ist das? Wer ist dadrinnen? worauf er noch rastloser hin und her ging, indem er murmelte: Ach, das ist hm

hm-das ist hm hm, und dann verschwand er dort

hinein, woher die Stimme gekommen war.

Prinzen, der das Königspaar beiwohnte. Es nahm ebenso wie das fürstlich Wied'sche Paar und der Erbprinz auch an der Abendmahlfeier teil, worauf im Schloß eine Familientafel stattfand.

Sommerfest der Volkspartei.

Eßlingen, 6. April. Die Volkspartei wird in Verbin­dung mit der Feier ihres 50jährigen Bestehens am Sonntag den 5. Juli auf der hiesigen Burg ihr Parteisommerfest ab­halten.

Storchenduell.

Eltingen OA. Leonberg, 6. April. Seit mehreren Jah­ren hält Konsul Scharrer auf seinem Jagdhaus Hubertus­bronn beim Karhaus Glemseck einen zahmen Storch.Hans" lebt in völliger Freiheit, nur zur Zugzeit werden ihm die Flügel beschnitten, damit er nicht entweiche. Die Winter hat er bis jetzt gut überstanden. Kalte Nächte verbringt er der Wärme wegen gern auf dem Kamin. Nur bei strengem Frost hält er sich in einem geheizten Stall auf. Menschen gegen­über zeigt er keine Scheu, weiß sich aber seine Selbständigkeit zu wahren. Kinder und selbst große Hunde, die ihn verjagen wollen, greift er ohne Umstände an und behauptet stets als Sieger das Feld. Sein Wärter, ein großer Tierfreund, kann seine Klugheit nicht genug rühmen. Er hat ihn abgerichtet, daß er auf den Befehl:Hans, klappern!" den Hals zurück­biegt und kunstgerecht klappert. Als er kürzlich seinen Spazier­gang bis in die Nähe des Orts ausdehnte, wurde er, wie die Glems- und Würmgauzeitung erzählt, von dem Eltinger Storch, der bis jetzt keine Gattin gefunden hat, wütend an­gefallen. Mit hoch erhobenem Schnabel erwartete der Glems­ecker den Angriff, mußte aber nach tapferer Gegenwehr die Flucht ergreifen und erhielt hiebei von seinem Gegner kräf­tige Schnabclhiebe auf den Rücken. Von Schulkindern wieder­holt verscheucht, stürzte sich der Sieger immer wieder auf den Besiegten und hätte ihn wohl getötet, wenn die Jugend nicht Partei für den schwächeren Teil genommen hätte. Der ver­wundete und flugunfähigeHans" wurde von einem Knaben seinem Herrn überbracht.

Weil zuviel Kinder, keine Wohnung.

Ulm, 6. April. Am 31. März erschienen auf dem Stadt­schultheißenamt wieder 10 Familienväter, die zum Umzugs­termin keine Wohnung hatten auftreibsn können. Die Haus­besitzer machten ihnen aus der Zahl ihrer Kinder Schwierig­keiten. Bei der Besprechung des Falles in den bürgerlichen Kollegien erklärte Oberbürgermeister v. Wagner, man müsse Mittel und Wege finden, dem Mangel an kleinen Wohnungen abzuhelfen.

Gmünd, 6, April. Heute vormittag 10 Uhr versammelten sich die Geistlichen des Landkapitels Gmünd in der Franzis­kanerkirche um nach vorausgehendem Amt an Stelle des aus­geschiedenen Oberkirchenrats Saile einen neuen Dekan zu wäh­len. Die Wahl fiel schon im ersten Wahlgang auf den Ver­weser dieser Stelle, Stadtpsarrer Ummenhofer. Bei einer Temperatur von nur 11 Grad Celsius zog heute vormittag ein Gewitter mit Sturm, zeitweisem Hagel und Regenschauern über die Stadt. Die Knospen der Frühblüten dürften dabei Schaden gelitten haben.

Reutlingen, 6. April. Der 214jährige Knabe einer in der Bahnhofstraße wohnenden Familie ist in einem unbewachten Augenblick zum Fenster des 1. Stockwerks auf die Straße ge­fallen. Das Kind erlitt einen Schädelbruch und war bald darauf tot.

Au» Wett rinv Zeit.

Schreckliches Vorkommnis auf der Landstraße.

Ludwigshafen, 6. April. Auf der Landstraße nach Rhein­gönnheim stießen gestern abend drei Radfahrer auf den Tag­löhner Johann Manski, der ein Jagdgewehr bei sich trug. Die Radfahrer hielten ihn für einen Wilderer und wollten ihn festnehmen. Manski griff kurz entschlossen zum Gewehr und

Gunlaug saß am Fenster, mit beiden Armen auf den Knien und den Kopf in den Händm, und starrte auf den Sand nieder, der über den Fußboden gestreut war; sie sprach nicht, aber sie seufzte von Zeit zu Zeit tief auf. Petra stand an die Tür gelehnt mit übereinandergeschlagnen Beinen und beide Arme über der Brust gekreuzt, denn sie fühlte sich elend. Eine alte Schlaguhr zerhackte die Zeit, das Talglicht auf dem Tische stand mit einer langen Schnuppe da und rann. Aber die Mutter wollte keinen Grund für ihre Anwesenheit hier in: Hause anführen und sagte: Ich hübe diesen Männ einmal gekannt.

Kein Wort weiter, und auch keine Antwort. Pedro blieb noch immer draußen, das Licht rann trübselig weiter, und die Uhr hackte. Die Uebelkeit übermannte Petra mehr und mehr, und dazwischen sausten unaufhörlich die Worte der Mutter: Ich habe diesen Mann einmal gekannt. Die Uhr bemäch­tigte sich der Worte und fing an zu ticken: Ich habe diesen Mann einmal gekannt. Wenn ihr später einmal irgendwo eingeschlossene Lust entgegendrang, stand dieses Zimmer wieder vor ihrer Seele mit ihrem Ge­fühl von Uebelkeit und dem Ticken der Uhr: Ich habe diesen Mann einmal gekannt. Sie konnte nie an Bord eines Dampfers koinmen, wo ihr Oelgeruch, der Gestank des verdorbnen Seewassers unter dem Kajütenboden und Speisengeruch entgegenschlugen, ohne augenblicklich seekrank zu werden und in der Seekrankheit, bei Tag und bei Nacht dieses Zimmer wieder vor sich zu sehen und die Uhr ticken zu hören: Ich habe diesen Mann einmal gekannst

. (Fortsetzung folgt.) , ^