MreinVerkekr^eicken
unä ein anderer Vorsekiax
rve. — In der Stuttgarter Straße sind 2 Nichtungszeiger angebracht worden. Sie stehen direkt unter der Brücke neben dem Anliegen des Gasthauses z. „Linde". Es sind die bekannten, leuchtend gelben RichtnngS- seigcr, auf denen in schwarzer Schrift die «Richtung nach" angegeben ist. In unserem Falle steht Stuttgart und Tübi n - gen darauf. Sic weisen, etwas abgewinkelt, auf die linker Hand abgehende Hauptstraße, während rechter Hand die Lange Steige beginnt. Im Schnittpunkt der beiden Straßen stehen, etwas zurück, zwei Trauerweiden und ein Brunnen. Das Ganze ist ein kleines, aber unscheinbares Idyll.
Und vor dieses kleine, unscheinbare Idyll gehören diese zwei Nichtungszeiger angebracht!
Es ist bestimmt nicht so, daß dadurch die Verschöncrungsprinzipien der Stadtverwaltung Calw eine Einbuße erleiden würden, sondern die Verkehrszeichen hätten dann nach unserer Ansicht ihren eigentlichen praktischen Wert erhalten, nämlich den: für jeden Autofahrer, Kraftwagenführer, für jeden Fußgänger und Radfahrer gut sichtbar und leicht auffindbar zu sein. Ein Verkehrszeichen will nicht lange gesucht sein. Dort unter der Brücke aber, unter der es selbst tagsüber dunkel ist, muß man es suchen. Zudem wird ein Autofahrer ein Verkehrszeichen nicht auf irgendeiner linken ober rechten Straßenseite vermuten, sondern er wird es gerade aus über sich oder gerade aus vorsich suchen. Und bas erst recht, wenn, wie in diesem Falle, die Stuttgarter Straße unter der Eisenbahnbrücke auf Grund der vorhandenen Kurve unübersichtlich ist. Seine Aufmerksamkeit gilt ganz der Straße, aber nicht den rechts vor ihm am Gartenzaun sich befindlichen Nichtungszei- gern. Bei völliger Dunkelheit werden die Nichtungszeiger erst recht kaum bemerkt, und zwar schon aus diesem Grunde, weil die Lichtkegel zu nieder liegen bzw. die Verkehrszeichen zu hoch sind.
Wir schlagen daher vor, die Nichtungszeiger von ihrem jetzigen Platze wegzunehmen, mit einer kräftigeren Senkrechten zu versehen und znrttckzustellen an den Brunnen, aber nicht so weit zurück, daß sie von den ttberhängende» Zweigen der Trauerweiden verdeckt werden. Gleichzeitig werden dabei die Nichtungszeiger von der elektrischen Lampe beleuchtet, während sic bet ihrem augenblicklichen Stand vom elektrischen Licht beschattet werden.
Wir glauben auf diese Weise eine bessere nnd zweckmäßigere Lösung vorgeschlagcn zu haben. Und Zweckmäßigkeit ist in Sachen des Verkehrs das oberste Gebot.
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Turnversammlung des Turnvereins Calw
Zu Beginn der am Samstag stattgefunde- ncn Turnversammlung durfte Vorsitzender Julius Widmaier eine stattliche Anzahl Mitglieder sowie den ersten Turnfestgast aus Ludwigsburg begrüßen. Nach einem Turnerlied nahm Obcrturnwart Pantle Stellung zu der Fest- und Arbeitsfolge zum Kreisturnfest. Vorstand Widmaier gab bekannt, daß über die Festtage ein Auto-Pendelverkehr von der Stadt zum Turn- und Spielplatz nnd zurück eingerichtet wird. Das Quarticramt befindet sich am Samstag von 16—21 Uhr im „Badischen Hof" unter dem Vorsitzenden d. Wohnungskommission, Turnbruder P. Singer.
Weiter wurde bekannt gegeben:
Trotzdem der Meldetermin bereits überschritten ist, laufen täglich Nachmeldungen ein und beweisen das rege Interesse, welches den verschiedenerlei Veranstaltungen am Turnfest cntgcgcngebracht wird. Aus den meisten Städten, ja aus den kleinsten Orten der Oberämter Calw, Freudenstadt, Horb, Nagold und Neuenbürg liegen Meldungen vor. — Wenn dann das Programm am Samstag und am Sonntag früh abgewickclt ist, zieht nachmittags der Fcstzug, von mehreren Musikkapellen und SpiclmannSzttgcn begleitet, durch die Stadt. Nach Ankunft auf dem Turn- und Spielplatz beginnen dann Schauvorführungcn.
Volkswohlfahrt ist Volksgemeinschaft, Volksgemeinschaft ist Sozialismus der Tat
Aries A>r B»d Liebenzell
In der G e m e i n ü e r a ts si tz u n g am 9. üs. Mts. gab Bürgermeister Klepser u. a. bekannt, daß sich die Zahl der Gäste im 1. Halbjahr 1936 gegen die gleiche Zeit des Vorjahres von 3764 auf 5273 und die der Uebcrnachtungen während desselben Zeitraums von 33 636 auf 42 268 erhöht hat.
Die 14. lPanzer-Abwehr-jKompagnie des Infanterieregiments 14 aus Konstanz kommt am 31. Juli durch Bad Licbenzcll und wird hier am Schwimmbad ein Tagcsbiwak abhalten. Beschlossen wurde die Instandsetzung des Spritzenhauses.
Am 11. Juli fand die Beerdigung des Pfarrers Heinrich Coerper, des Gründers der Liebcnzeller Mission, statt. Nach der Aussegnung im großen Saal des Missionshauses, die Pfarrer Hertel vorgenommen hatte, geleiteten -weit über 1666 Leidtragende die Leiche zur Stadtkirche und zum Friedhof, wo Pfarrer Budde berg die Gedächtnisrede
In dem sonst so stillen Dörfchen Gechin - chen war am Sonntag plötzlich reiches und lautes Leben eingekehrt. Von allüberall her kamen die Autos und Omnibusse in die Dorfstraße hereingefahren. Truppweise marschierten Feuerwehrleute ins Dorf. SA.-Männer sah man, Sanitäter, Uniformierte des RLB. Die Gasthäuser füllten sich. In den Straßen standen Neugierige herum. Die Fahnen flatterten im Morgenwind.
Krcisfeuerwehrtag war! Das traditionelle, all jährliche Fest der Feuerwehren des Kreises Calw!
Bereits um 9 Uhr vormittags sammelte Kreisfeuerlöschinspektor Ri d erer seine Wehren im Rathaus-Saal um sich, um mit ihnen notwendige, interne Angelegenheiten der Feuerwehr zu besprechen. Eine Stunde später — die Sonne sickerte immer wärmer hinter weißen Wolkenwänden hervor — sammelte sich alles am oberen Ende der Dorfstraße, Wehren, Zuschauer und Bevölkerung, zu der angekündigten Luftschuhübung, die den Zweck hatte, die Verwendung der Feuerwehr für den Fall eines Luftangriffes zu veranschaulichen.
Es war angenommen, daß der Luftschutz aufgerufen ist. Die letzten Vorbereitungen durch die Amtsträger des RLB. (wie Verdunklung, Sandauflage auf den Böden, Bereitstellung von Löschwasser und Abdichtung der Schutzräume) sind getroffen. 16.25 dröhnte die Glocke des Rathauses Alarm. Die Brandwachen ziehen auf, die Läden der Häuser werden geschlossen- Die Bewohner gehen in die Schutzräume. Die Hausfeuerwehr stellt sich bereit und Laienhelfer legen Verbandmaterial zurecht. 5 Minuten später zieht ein Flieger seine „bedrohlichen" Kreise. Brandbomben fallen (natürlich nur in der Annahme. D. Schr.). Die Hausfeuerwehr löscht die Entstehungsbrände. Die Brandwunden der angenommenen Verletzten werden von den Laienhelfcrn verbunden. Wird die Hausfeuerwehr des Entstehungsbrandes nicht mehr Herr, so rückt in solchem Falle zur weiteren Hilfe der Löschtrupp der Luft- schutzgemcinschaft mit Hydrantenkarren an und geht zum Jnnenangriff über. Die weitere Hilfe zur Löschung geschieht nunmehr durch eine entsprechende Meldung, durch den Löschzug der Feuerwehr. Wenige Minuten später erfolgt, wieder in der Annahme, ein zweiter Fliegerangriff mit Gasbomben. Durch die Zerstörung des Wasscrleitungs- stranges schaltet sich jetzt der Löschtrupp aus. Durch eine Sprengbombe soll ein Nachbarhaus stark beschädigt werben, so daß der Hauswart nach genauer Untersuchung Räumung des Schutzraumes unter Anlegung des behelfsmäßigen Atemschutzes anordnet. Inzwischen sind Gasspttrer und Entgiftungs- ,
Zahlungsfristen einhatten
Die Kreissparkasse Calw teilt uns mit:
Der Neichsfinanzminister hat sich aufgrund von Klagen ans der Wirtschaft genötigt gesehen, an die obersten Reichsbehörden, die Landesregierungen, den Deutschen Gcmeinde- tag, die Reichsleitung der NSDAP., die Deutsche Arbeitsfront und andere Stellen einen Erlaß zu richten, in dem dafür ein- getrctcn wird, daß die betreffenden Stellen
hielt. Der Einsegnung am Grabe durch Dekan Hermann, Calw, schlossen sich Nachrufe von Vertretern der Kirchenbehörbe, der Missionare, des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes, der Südd. Vereinigung, der Brüder und Schwestern, der Gefolgschaft, der Kirchengemeinde, der St. Johannis-Druckerei und der Nettungsarchc Möttlingcn an.
Am Samstag brachte ein K d F.-S onder- zug aus^-dem Gau Hannover-Ost zwölf Wanderfahrcr nach Bad Liebenzcll, die nach kurzer Rast sich nach Wildbad begaben, von wo aus sie eine mehrtägige Wanderung durch die schönsten Punkte des nördlichen Schwarzwaldes unternehmen wollen. rb.
Wie wird das Wetter?
Voraussichtliche Witterung: Zeitweise kräftige, um West schwankende Winde, zunächst bedeckt und weitere Regenfälle, dann gelegentlich wieder etwas aufheiternd, weiterhin mäßig kühl.
Höhensreibad Stammheim: Wasser 26 Grad.
trupp eingetroffen, sowie der Löschzug der Feuerwehr, der, wegen des zerstörten Treppenhauses, eine Schlauchlage über eine Hakenleiter am östlichen Giebel zum unteren Dachgeschoß legt. Mit hochgezogenem Nettungs- schlauch werden die Gefährdeten gerettet. Da der Brand in der Annahme sich weiter ausdehnt, fordert der Kommandant der Feuerwehr nun den Halbzug und Löschtrnpp an zu weiterer Hilfeleistung und Vernichtung des Brandes. Inzwischen hat die Sanitätskolonnc die Verwundeten geborgen, die dann mittels Sanitätsauto ins Lazarett gebracht werden.
Das war der Vorgang der Schauübung, die man durchweg als gelungen betrachten darf. Die Erklärungen, die der Kreisschulungsleiter des RLB. Pfeffer gab, sind klar und übersichtlich gehalten worden. Sie waren notwendig für das Verständnis ber Bevölkerung und der Zuschauer.
Kreisfeuerlöschinspcktor Rider er wußte die organisatorische Arbeit und Vorbereitungen für diese Schauübung sowie die damit verbundene notwendige, oftmals mühselige Schulungsarbeit zu schätzen und dankte daher am Schluß der Uebung all denen, die mitgeholfen haben, diese Luftschutzübung zu ermöglichen. Er dankte insbesondere in diesem Zusammenhang Kreisschulungsleiter Pfeffer. Nicht zuletzt war er auch dankbar für das zahlreiche Erscheinen der Bevölkerung.
Anschließend fand ein Schauspritzen der Calwer Motorspritze und der Decken- pfronner Kleinmotorspritze statt, in dessen Rahmen die Leistungen einer solchen Kleinmotorspritze gezeigt wurden.
Am Nachmittag fand ein Festzug der Wehren statt. Sie sich mit klingendem Spiel auf den Festplatz begaben.
Dort begrüßte Bürgermeister Schmidt die Gäste und sprach dann von der segensreichen Tätigkeit der Feuerwehr. Ortsgruppenleiter Geh ring bankte Kreisfeuerlöschinspektor Ri der er für die Abhaltung des Kreisfeuerwehrtages in Gcchingen, und schloß in seinen Dank auch die Arbeit des Kreisschulungsleiters Pfeffer mit ein. Anschließend gab er einen Rückblick über die Gechin- ger Feuerwehr.
Nach diesen offiziellen Ansprachen nahm dann ein fröhliches Treiben auf dem Fcst- platz seinen Anfang, dem erst in später Abendstunde ein Ende gesetzt wurde.
Landrat Dr. Haegele, Dr. Hailer, Assessor des Oberamts, und Kreispropagandaleiter Eberhard, als Vertreter der Kreisleitung, ließen es sich nicht nehmen, zu diesem Feste persönlich zu erscheinen.
Ebenfalls erschienen war Obertruppftthrer Nieß von der Bezirksgruppe des RLB. Südwest, Tübingen.
ihrerseits auf die beschleunigte Abwicklung des Zahlungsverkehrs hinmirken. Der Minister betont, cs sei für ein geregeltes Wirtschaftsleben unerläßlich, die vereinbarten oder üblichen Zahlungsfristen einzuhalten.' Sofern Meinungsverschiedenheiten über die Höhe einer Rechnung bestünden, könne auf den unbestrittenen Teil der Forderung zumindest eine entsprechende Abschlagszahlung geleistet werben. Damit weist eine berufene Stelle erneut auf einen Mißstanb hin, der sich trotz
Schwarzes örett
parteiamtlich. Nachdruck verboten.
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Fachgruppe Hausgehilfen. Heute Dienstag 8,>:> Uhr Heimabend im Kaffeehaus.
Der Krcissachgruppenwalter.
NS.-Frauenschaft, Jugcndgruppe. Heute Dienstag 20 Uhr Arbcitsabend im Heim. Erscheinen Pflicht.
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Mädelring Il/126. Am Donnerstag, 16. 7. 1936, abends 8 Uhr findet im Heim in Licbcn- zcll eine Zahnuntersuchung für folgende Orte statt: Hirsau, Ernstmühl, Liebcn- zcll, Unterhaugstett, Unterreichenbach, Oberund Unterkollbach, Obcrreichenbach.
unbestrittener Besserung bisher noch nicht endgültig hat beseitigen lassen. Obwohl Zahlungsmoral und Zahlungssitten in den letzten Jahren eine erfreuliche Wandlung erfahren haben, gibt cs doch noch immer zahlreiche Auftraggeber, denen cs mit der Begleichung ihrer Rechnungen nicht besonders eilt. In vielen derartigen Fällen könnte mühelos dadurch für eine beschleunigte Abwicklung von Zahlungen gesorgt werden, daß der Auftraggeber die erforderlichen Summen rechtzeitig, etwa durch Ansammlung auf einem Spargirokonto, bercitstellt. Dadurch wird er in die Lage versetzt, seinen Verpflichtungen pünktlich und auf die einfachste Weise nachzukommen.
Mer'Agenb'Lager öffnen W
Eröffnung durch Gebietsführer Sundermann
Am Mittwoch nachmittag, in der Zeit von. 15 Ilhr bis 15.36 Uhr werden die schwäbischen Hitler-Jugend-Lager 1936 von Gebietsführer Sundermann feierlich eröffnet werden. Von Burg Niederalfingen bei Aalen aus, wo heute die Flagge der Hitler-Jugend weht, wird durch Rundfunk die Eröffnung aller schwäbischen Hitler- Jugend-Lager vorgenommen. Zur Stunde der Sendung werden in sämtlichen Freizeit- lagern der Hitler-Jugend des Gebietes 26 Tausende von Hitler-Jungen und Pimpfen, angetreten sein, um durch Gemein- fchaftsempfang diese Feier, die vom Neichssender Stuttgart übertragen wird, mitzuerleben._____
Hirsau, 14. Juni. Am Sonntag war im Kursaal kaum mehr ein Platz zu erobern, obgleich nach und nach die ganze Tanzfläche mit Stühlen zugcdeckt war. Galt es doch, die Künstler vom Karlsruher Rundfunk, den meisten der Stimme nach schon bekannt, persönlich kennen zu lernen. Kapelle Fränkle cröffnete den Abend mit 2 Märschen und hatte verständnisvoll die Begleitung übernommen. Rudi Schmitthenner als Ansager versetzte gleich alles in frohe Laune. Wir freuten uns an der strählenden Jugend und Anmut von Hildegard Edel und klatsch» ten ihren meisterhaften Tanzleistungcn begeisterten Beifall. Auch Haus Scheer mit seinem „15v-Km.-Tempo" aus dem Akkordeon nötigte den Zuhörern staunende Bewunderung ab. Als höchst vergnügter Abschluß erschien Bayerini, das musikalische Unikum, dessen Mimik stürmische Lachsalven hcrvorrief. — Nach Schluß des Programms tanzten Künstler und Zuschauer noch zu der Musik der Kapelle Fränkle, bis alles ausein. andcrging im Bewußtsein, einen frohen Abend verbracht zu haben.
Stuttgart, 14. Juli. (Kommunalwissenschaftler besuchen Württemberg.) Auf einer Studienfahrt durch Süddeutschland, die das Kommunalwissenschaftliche Institut an der Universität Berlin letzte Woche mit 20 Studenten unternahm, besichtigten die Teilnehmer eine Reihe würt- tembergischer Gemeindeeinrichtungen. Bei ihrer Ankunft in Stuttgart wurden sie in Vertretung des verhinderten Oberbürgermeisters von Stadtkämmerer Hirzel begrüßt. Der Besuch des zweiten Tages galt der Gemeinde Plieningen, wo Bürgermeister Faiß den Gästen den Aufbau der Verwaltung einer ländlichen Gemeinde vor Augen führte. Nach einem Gang durch die Anlagen der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim begab sich die Reisegesellschaft nach Reutlingen. Dort begrüßte Oberbürgermeister Dr. Dederer die Studenten. Abschließend schilderte der Geschäftsführer der Landes- dienststelle des Deutschen Gemeindetags.
Hartmann. die Eigentümlichkeit von Land und Leuten in Schwaben, die auch der Wirt, schaff und der Verwaltung ihre Eigenart verleihen.
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äsru» mit Opslcta ivsräsn V4armsla<isn unä Oslsss billiger. Obns Opvkta närnllcb leoebvn cttssv «lurcb ctts längs Loclursit bäuüg bis rur llälüs sin. ölit Opskta jsäocb dskonunsn S!s ungstäbr clas ganr« > Osvncbt an I^annvlaciv oävr Oslss io äis Olässr. clas 8is an Obst unä 2nelcsr in <l«n Locbtopl gsbsn.
Das Gechinger Feuerwehrfest