i« alle« SlrHk»

Das soll für uns Caliver die Parole am Samstag und Sonntag sein,' denn wir wollen alle die Hitlerjungen und Pimpfe, die als Sportsmänner und als Festzuschaner nach Calw kommen und allen übrigen Gästen einen festlichen Empfang bereiten. "Ganz Calw soll in diesen beiden Tagen zu Ehren der Jugend des Führers in ein Meer von Fahnen und Fähnchen getaucht sein, die von allen Häusern und allen Fenstern auf allen Straßen und Plätzen wehen sollen. Die­ser Schmuck soll nichts anderes sein als ein äußeres, sichtbares Zeichen eines freudigen Bekenntnisses zu unserer deutschen Hugend.

Der Ortsgruppenleiter: I. Widmaier.

So ist's recht!

Der Baunsührer vor der Calwer Gefolgschaft

Gestern abend sprach Bannführer Waide- lich zur Calwer Hitler-Jugend über die Freizeitaktion der HI. und gab dabei eine anschauliche Schilderung des diesjähri­gen Freizeitlagers in Altheim und des gan­zen Lagerbctricbes. Nach diesen Aufklärun­gen stand für jeden Jugendgenossen fest, daß es auch für ihn nichts Idealeres geben kann, uls seinen Urlaub in diesem idealen Frei­zeitlager zu verbringen. Eine entsprechende Frage, wer ins Freizeitlager wolle, ergab eine einmütige Entschlossenheit dazu.

Freiquartiere

Für das bereits morgen beginnende Vannsportfest sind noch nicht ganz alle Hitlerjungen, die uns besuchen werden, unter­gebracht. Wer gerne noch einen Hitlerjungen oder Pimpf aufnehmen möchte, melde sich rasch bei Geff. Buhl, Lederstraße, ober bei der Geschäftsstelle derSchwarzwald- Wach t" an.

Erledigte Entschuldungsverfahren im Kreis Calw

in der Zeit vom 1. April bis 1. Juli 1936 1. Bestätigte Entschuldungsverfahrcn:

Schechinger, Emma, Witwe, geb. Vö­gele in Calw: Vullinger, Jakob und Pauline, Eheleute in Simmozheim.

.2. Ohne Erfolg aufgehoben oder eingestellt:

Nothacker, Georg Adam, Landwirt in Windhof Gde- Calw: Schroth, Georg, Landwirt in Liebelsbcrg: Gäckle, Ernst und Berta, Eheleute in Simmozheim: Mann, Karl und Sofie, Eheleute in Stammheim: Ncntschler, Luise Wwe. und Ulrich See - ger, Eheleute in Unterhaugstett: Linken­heil, Ludwig, Landwirt in Simmozheim: Müller, Friedrich, Landwirt in Simmoz­heim: Rau, Paul, Landwirt in Stamm­heim.

Freizeitlager Altheim

ruft zur Besichigung «ud Teilnahme zum zweite« Kurs

An Peter und Paul ist das Schwäbische Hitlerjugend-Lager Altheim Kreis Horb für ben Bann 126 in Betrieb genommen wor­den. Das erste Lager zählt 250 Jungen, zu­meist Angehörige der Mauserwcrke Obern­dorf und Junghanswerke Schramberg. Es herrscht eine sehr gute Stimmung bei den ILagerteilnehmern, die entzückt sind, während ihrer 14tägigen Ferien all das vorzufinden, was sie an Geist und Körper stärkt und fröh­lich zu machen geeignet ist.

Bei der Einrichtung des Lagers hat sich Pg. Schüttle, Bautechniker in Stammheim, sehr verdient gemacht. Bannführer Waid er­lich, der bekanntlich dieses Jahr das Frei­zeitlager persönlich leitet, hat folgende Mit­arbeiter berufen: Jg. Siegrist, Freuden­stadt als stcllv- Lagerleiter und Geff. Ruck- haberle als Lagerverwaltcr, als Sport­warte die Jg. Kaup, Dornstetten und Kleindienst, als Köche Walter Ehnis, Wilöberg und Fritz Ehret, Klosterreichenbach.

Am 12. Juli beginnt nun das zweite Lager mit Dauer bis 26. Juli. Die Betriebssührer, Geschäftsleute und Handwerksmeister des Kreises Calw werden gebeten, ihre Lehrlinge und Jungarbeiter anzumelden. Vom Kreis Calw sollen 86 Jg. in das 2. Lager kommen. Die Anmeldeformulare kann jeder Jg. be­sorgen und sind außerdem bei den Gefolg­schaftsführern der HI. erhältlich.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung für Württenn berg, Baden und Hohenzollern, bis Freitag abend: Bei um West schwankenden Winden Fortdauer des unbeständigen Witterungs­charakters, zunächst nach kurzer Aufheiterung Durchzug eines zum Teil mit leichten Gewit­tern verbundenen Regengebiets, anschließend erneut aufheiternd, Temperaturen wenig ver­ändert, im ganzen mäßig warm.

Höhenfreibad Stammheim: Wasser 21 Grad.

Eine Tür fällt ins Schloß

Jeder hat im Zoru schon einmal eine Tür hart zugeschlagen. Und in der Tat: nichts kann so eindeutig das Mißvergnügen eines Menschen bekunden! Eine krachende Tür ist eine Beleidigung, eine versinnbildlichte Ohr­feige, der Punkt, der hinter eine Sache ge­setzt wird. Wie er die Tür schließt, ist be­zeichnend für den Charakter eines Menschen.

Die gewohnheitsmäßigenTürenhaucr" ge­brauchen im Leben rücksichtslos den Ellen­bogen. Den Unterschied zwischen einem Auto­schlag und einer Zimmertür begreifen sie nie. Im Gegensatz zu ihnen stehen die Bequemen und Unentschiedenen, die alle Türen hinter sich offen lasten. Sie sind träge und gedanken­los: ihnen ist cs ganz gleich, wie sic einem Raum den Rücken kehren: mögen die Zurück­gebliebenen nur den Arm für sie rühren. Dann gibt cs noch Menschen, die sich aus eine schleichende Artdavonstehlen". Man ist bet ihnen nicht sicher, ob die Tür wirklich zu ist. Ihr Zögern unter der Tür verrät, baß sie eigentlich noch etwas sagen wollten, aber die Gründe, es unausgesprochen zu lassen, sind stärker.

Die Tür, die sich in den Angeln dreht, ver­langt von uns den Entschluß, sie im rechten Augenblick beherzt und behutsam zugleich zu öffnen und sie mit leiser Ehrerbietung wieder zu schließen, je nach dem Menschen, je nach der Sache, von der wir Abschied genommen haben. Ein mechanischer Handgriff, gewiß, hundertmal täglich geübt . . . Und doch etwas mehr als nur die Betätigung physikalischer Getetze. ,

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Nagold, 2. Juli. In der Nacht von Diens­tag auf Mittwoch (30. 6./1.7.) wurden in ver­schiedenen Stadtteilen aus unverschlossenen Hausfluren 3 Räder entwendet. Außerdem wurde aus einem Kraftwagen, der in eine unverschlossene Garage eingestellt war, ein Fernglas, eine Fokustaschcnlampe, eine Ab­leuchtlampe mit Kabel, ein Teppich und eine

Für die obengenannten Wohnungsbauten ssog. älterer Neuhausbesitz) ist die bisher nach den verschiedenen Landesgesetzen ge­regelte Gebäudestcuer - Befreiung durch das Reichsgesctz v. 2.4.86 veröffentlicht worden.

Nach diesem Reichsgesetz genießen diejeni­gen Wohngebäude, die nach seitherigem Lan­desrecht ganz oder teilweise von der Staat s- stcuer am 31. März 36 befreit waren, diese Befreiung noch bis 31. März 37. Diese Steuerbefreiung gilt also auch dann, wenn die Befreiung nach Landesrecht am 1. 4. 36 weggcfallen wäre: andererseits lebt aber diese Steuerbefreiung nicht wieder auf für Ge­bäude, die schon vor dem 31. 3. 36 nach Lan- recht wieder zu versteuern waren.

Im Gegensatz hiezu wird die Gemeind e- umlage ab 1. 4. 36 voll erhoben: abwei­chende lanbesrechtliche Vorschriften treten außer Kraft. Es sind aber folgende Erleichte­rungen für die Gemeindeumlage während einer Uebergangszeit geschaffen: Der Steuer­satz für das Rechnungsjahr 1S36 darf eine be- stimmte-Höhe nicht überschreiten: da die Mehrleistungen nicht zu Mietsteigerungen oder Kündigungen führen dürfen, sind fol­gende Maßnahmen für 1936 getroffen, die aber jeweils beantragt werden müssen:

1) Bei den mit öffentlichen Mitteln finan­zierten Wohnungsbauten kann Erleichterung bei der Verzinsung der öffentlichen Darlehen, evtl, auch noch Nachlaß der Gemeinbeumlage beantragt werden. 2) Bei den frei finanzier­ten Bauten kann der Mehrbetrag in erfor­derlichem Umfang nachgelassen werden, wenn er im Rahmen der bisherigen Miete für den Steuerpflichtigen nicht tragbar ist. 3) Die zu 1 u. 2 genannte Maßnahmen gelten auch für eigengenutzte Gebäude: jedoch ist hier ein Zinsnachlaß oder ein Nachlaß in der Ge- metndeumlage zu versagen, wenn die Mehr­belastung dem Eigentümer nach seinen ge­samten wirtschaftlichen Verhältnissen billigcr- weise zugemutet werden kann.

Da das Gesetz keine Vorschriften darüber enthält, ob solche Staatssteuerbefreiungcn, die nach Landesrecht über den 81.3.37 hinaus­gehen, ab 1.4.37 weiter bestehen bleiben sollen, ist anzunehmen, daß sie weiter ge­währt werden kann.

Für Württemberg

ergibt sich nach dem oben Angeführten für

Windjacke gestohlen. Uebcr den Dieb ist nichts bekannt.

Dornstetten, 2. Juli. Gestern abend brach nach 8 Uhr in dem am Ortseingang von Hall­wangen her liegenden Säge- und Hobclwcrk des Gottl. Nestle ein Brand aus, der riesig schnell um sich griff. Das Werk ist vollständig niedergebrannt.

Wildbad, 2. Juli. Nach der am 22. Mai ds- Js. erfolgten Abstimmung unter den Eltern von schulpflichtigen Kindern, die ein hundert­prozentiges Ergebnis hatte, wird nunmehr die endgültige Zusammenlegung der beiden Konfcssionsschulen erfolgen. Am nächsten Montag werden die Kinder der katholischen Volksschule durch die seitherige evangelische Schule übernommen. Der katholische Lehrer erhält eine Klasse in der Gemeinschaftsschule.

Pforzheim, 2. Juli. Im Rahmen der Ver­waltungsreform im Gau Baden werden auf 1. Oktober 1936 13 Bezirksämter aufge­hoben. Vom Bezirksamt Breiten, das eben­falls aufgehoben wird, werden dem Kreis Pforzheim die Gemeinden Nutz bäum, Ruit und Sprantal zugcteilt.

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Waiblingen, 2. Juli. <Von einem Mo­torrad getötet.) Ein Motorradfahrer mit einem Beifahrer auf dem Rücksitz fuhr mit 4050 Kilometer Geschwindigkeit die Ludwigsburger Straße aufwärts. Auf dem Gehweg rechts der Fahrbahn standen zwei Knaben im Mer von 4 und 5 Jahren. Der ältere von ihnen lief Plötzlich vom Geh­weg herunter quer in die Fahrbahn des Motorradfahrers hinein, wurde vom Ende des Lenkstange an der linken Kopfseite er­saßt und schwer verletzt auf die Fahrbahn geworfen. Obwohl dem Knaben sofort Hilfe zuteil wurde und er mit einem Kraftwagen in das Kreiskrankenhaus gebracht wurde, ist er bald seinen Verletzungen erlegen. Es Han- delt sich um den 5 Jahre alten Sohn des Schriftsetzers Adolf Vester.

Wohngebäude, die nach Art. 2 III Nr. 4 des Gebäudesteuergesetzes fünf Jahre steuerfrei waren, daher ab 1.4.36 folgendes:

1. Wohnnngsbanteu, die in de« Kalender­jahren 1924 «nd 1925 bezugsfertig waren:

Da diese Gebäude am 1.4.36 weder bei der staatlichen Gebäudesteuer noch bei der Ge­meindeumlage begünstigt waren, tritt hier überhaupt keine Aenderung ein: für das Rechnungsjahr 1936 unterliegen diese voll der staatlichen Gebäudesteuer und der Ge­meindeumlage.

2. Wohnnugsbauten, die in de« Kalender­jahren 1928 bis einschl. 29 bezugsfertig waren:

Für das Jahr 1936 bleiben sie, wie im Jahre 1935, mit dem vollen Steuersatz (5 vH.) staatssteuerpflichttg: zur Gemeinoe- «mlage 1936 werden sie mit dem vollen Ge- meinbeumlagesatz 1936 herangezogen, höch­stens aber mit einem Umlagesatz von 19 v. H. (sog. Landesdurchschnitt) plus der Hälfte des Umlagesatzes von 1936.

3. Wohnnugsbauten,die im Kalenderjahr 1936 bezugsfertig waren:

Nach dem seitherigen Landesrecht läuft so­wohl die Staatssteuer- als auch die Ge­meindeumlage-Befreiung mit dem 31. 3. 36 ab. Nach dem obengenannten Reichsgesetz bleiben diese Gebäude aber von der Staats­steuer noch bis 31.3.37 frei. Die Gemeinbe­umlage ist jedoch mit dem vollen Ge­meindeumlagesatz zu zahlen, höchstens jedoch mit 19 v. H.

4. Wohnnugsbauten, die in der Zeit vom

1. Jannar bis 31. März 1981 bezngsf. waren:

Diese bleiben, wie auch nach dem bisheri­gen Landesrecht, für bas Rechnungsjahr 1S36 von der staatlichen Gebäudestcuer frei: Gemeindeumlage, wie oben zu 3.

5. Sonstiges:

Wohnungsbauten, die in der Zeit vom 1.4. 18 bis 31.12.23 bezugsfertig waren ober die in der Zeit vom 1.1.24 bis 31.3.31 bezugs­fertig waren, qber in Ausmaß und Aus­stattung das beim Mittelstand übliche Maß überschritten haben, ober die in der Zeit vom 1.1.29 bis 31.3.31 mit Hilfe von Brandent­schädigungen erstellt sind, waren von Anfang an überhaupt nicht begünstigt: hier tritt daher keine Aenderung ein.

vr. «. Christosfel, Hirsau.

Neuregelung der Landes­und Gemeinde-Gedüudesteuer

für Wohngebäude, die zwischen dem 1. 4.18 und dem 31. 3. 31 bezugsfertig geworden find

EckwarM Nrelt

«arleiamtll». Nachdruck verbot«».

Calw, den 3. Juli 1938

I pamel-OrKarUsntlim j

Gaupropagandaleitung

16/38

Bctr. Gauführertagung am 27. und 28. Juni.

Die Gaupropagandaleitung bittet alle Partei­genossen, die während der Tagung und vom Emp­fang Dr. Goebbels, Aufnahmen machten, um kostenlose Ueberlassung von je 2 Lichtbildern der besten Aufnahmen.

Anschrift: Gaupropagandaleitung der NS^ DAP. Stuttgart, Kronprinzstrabe 4 li.

NSDAP. Kreisleitung Calw. Die Arbeits­pläne und Tätigkeitsberichte der Ortsgrup­pen und Stützpunkte sind sofort cinzusenden.

Kreisleitung der NSDAP. Kreisrevisor. Die Kassenlcitcr der Ortsgruppen und Stütz­punkte der NSDAP, haben umgehend die Meldungen über den Vermögensstand zum 30. Juni 1936 an den Kreisrcvisor einzu- scndcn.

Der Kreisausbildungsleiter. Heute Frei­tag abend 8 Uhr auf dem Turnplatz Übungs- abcnd für das SA.-Sportabzeichen.

I »z . . M. j

HI. Unterbann 11/126. Der Feldscher- kurs beim Unterbannarzt fällt am Sonn­tag wegen des Bannsportfestes selbstvcrständ- lich aus und wird auf Sonntag, 12. Juli, halb 16 Uhr verlegt. Sämtliche Feld­schere melden sich am Sonntag um 7 Uhr auf dem Sportplatz beim Untcrbannarzt.

Sämtliche Führer des Untcrbanncs Il/128 bis herunter zum Kameradschaftsführer haben am Samstag abend 8 Uhr vor dem Haus der Jugend zu einem Sondcrappcll anzu- tretcn.

Hitler-Jugend, Gef. 16/126. Die Gefolg­schaft fährt am Sonntag früh geschlossen mit Fahrrädern zum Bannsportfcst nach Calw. Wir sammeln uns um )il8 Uhr auf Station Teinach. Verpflegung für den ganzen Tag ist mitzubringcn.

Hitler-Jugend, Gef. 13/126. Die Gefolg­schaft tritt am Sonntag um halb 8 Uhr in Stammheim am Schulhaus an. Tagesvcr- pflegung ist mitzubringen.

DJ. d. d. HI. Stamm 11/126. Heute abend 8 Uhr Besprechung der Fähnlcinführcr im Haus der Jugend.

Zum Iu n g b a nn s p o r t f e st am 4. Juli wird noch bekanntgegeben: halb 8 Uhr An­treten der Wcttkampfmannschaften auf dem Sportplatz: 2 Uhr Meldung der Fähnlein auf dem Quartieramt am Brühl (Turn­halle): Verpflegung für beide Tage ist mitzu­bringen, ebenso Decke und Kochgeschirr. Mit­tagessen um 20 Pfg. wird ausgegeben.

BdM. Gruppe Calw. Sonntag 6.36 Uhr Antreten auf demhohen Felsen".

Die Führerin der Gr. 6/126.

Evangelische Gottesdienste

4. Sonntag n. d. Dreieinigkeitsfest, 5. Im i Turmlied: 6, Sei Lob und Ehr.

8 Uhr Frühgottesdienst in der Stabtkirche (Hansclmann): 9.30 Uhr Hauptgottesbienst (Schüz: Eingangslied: 383, Meinen Jesum lass' ich nicht). Opfer für die Kirchenbezirks­kasse. 10.45 Uhr Kindergottesdienst im Ver- cinshaus und Wimberg.

Mittwoch, 8. Juli 1936 8 Uhr Männerabcnd im Vereinshaus.

Donnerstag, 9. Juli 1936 8 Uhr Bibelstunbe im Vereinshaus über Römer 12, 921 (Die Großmacht d. Liebe).

Katholische Gottesdienste

6. Sonntag nach Pfingsten, 6. Juli 1936 (Fest des kostbaren Blutes)

Calw (Stadtpfarrkirche):

7^L Uhr Frühmesse u. Monatskommunio» der Frauen und Mütter, und Ansprache. 9^ Uhr Hochamt mit Predigt. Anschließend Christenlehre. Werktags: Dienstags, Donnerstag u. Freitag 7 Uhr Pfarrmesse.

Bad Liebenzell (Marienstift):

Montag 8 Uhr Gottesdienst mit Predigt.

Bad Teinach (evang. Kirche):

Mittwoch 8^ Uhr Gottesdienst mit An­sprache.

Kinderheim (Hirsauer Wiesenweg): Samstag ^L8 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste der Methodistengemeinden (Evangel. Freikirche)

Sonntag, den. 6. Juli 1938

Cglw: 9.30 Uhr Predigtgottesdienst. 11 Uhr SvünkagAschule. 20 Uhr Abendversamm­lung. Mittwoch 20.15 Uhr Bibelstunde (Zeuner).

Stammheim: 9.30 Uhr Predigtgottcs- dienst. 11 Uhr Sonntagsschule. 14 Uhr Ver­sammlung. Donnerstag 20.30 Uhr Bibel- stunde (Zeuner).

Oberkollbach: 9.30 Uhr Predigtgottes, dienst. 11 Uhr Sonntagsschule. 14 Uhr Ver­sammlung. Dienstag 20.30 Uhr (Walz).

Jeder 126 er kommt zum Bannsportfest!