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Calw, den 1. Juli 1936

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vv. Frauen seien schwatzhaft? So schlimm ist das eigentlich gar nicht mehr, wenn ich sie mit und das verrate ich be­greiflicherweise nur ungern. Aus Prestige­gründen! Aber schließlich muß ich es ja doch sagen. Also: wenn ich sie mit Männern vergleiche! Ja gewiß mit Männern!

Eine Probe aufs Excmpel:

Denken Sie sich, ich sitze in einem bescheide­nen Gasthaus und möchte gern mein Essen bestellen. Das ist ja schließlich mein Recht. Ich warte also geduldig auf dasFr civ­il e i n". Rufen mag ich ihr nicht, denn sie steht am Nebentisch bei einem jungen Herrn und spricht mit ihm. Richtiger: er spricht mit ihr. Und das schon volle 12 Minuten. Das ist ge­wiß eine Geringfügigkeit an Zeit aber wenn man Hunger hat!... Doch ich bin be­scheiden und warte.Sie" will ein paarmal weg das Hab ich jetzt deutlich gesehen, aber da fälltihm" gerade was ein von Büchern. Man muß Bücher lesen und mit der Zeit gehen. Haben Sie schon das Buch gelesen, das... Aber was ist denn das für ein Köter? Was? Bubi heißt der? So heißt unser Nach­barsjunge auch. Bubi...ein netter Name. So richtig lausbübisch. Nicht? Wo wollen Sie denn immer hin? Ist doch niemand da! Also, was ich noch sagen wollte: kann man bei Ihnen damit meinte er wohl das Gast­haus im Abonnement essen? Ja? Das ist aber fabelhaft. In Stuttgart esse ich auch immer im Abonnement. Und sehen Sie, Fräu­lein, das ist dann immer so nett, wenn ich herein komme und darf mich bloß hinsetzen und kriege mein Essen und habe weiters keine Sorgen. Uebrigens: was kostet denn das bei Ihnen? So! Na, das geht noch. Und wann mutz ich das bezahlen? Ende der Woche? Ist mir auch recht. Aber da haben Sie ja gar keine Sicherheit, Fräulein. Denken Sie sich mal... Was ist denn das schon wie­der? Ach so! Der Herr da drüben! Augen­blick mal, Fräulein, dann will ich geschwind bezahlen. Nein! kommen Sie ruhig her. Also was hatte ich? Danke! Bitte! Können Sie mir dann noch sagen, Fräulein, welches der nächste Weg zur Post ist? Aha, ich verstehe schon. Fehlen kann man hier ja gar nicht. Also auf Wiedersehen! Ach ja! Daß ich es nicht vergesse: Wegen Uebcrnachtcn wollte ich noch fragen-..!!!"

Glauben Sie mir: ich bin geduldig. Von zu Hause aus schon geduldig. Aber ich hatte trotzdem die Geduld verloren und inzwischen alle Phasen, die es innerhalb vonGemüts­bewegungen" geben kann, durchlaufen.

Und wenner" nicht gestorben ist, dann spricht er heute noch.

Wie wird das Wetter?

Herausgegeben vom Reichswetterdienst, Ausgabeort Stuttgart

Die Umbildung der Wetterlage hat weitere Fortschritte gemacht. Ueber dem Ostatlantik liegt nunmehr ein ausgedehntes, bis zur Nord­see reichendes Tiefdruckgebiet. Dabei kommt es über Westeuropa, sowie auch über der Nordsee infolge der in nördlicher Richtung ziemlich iveit vorgedrungenen Warmluft zur Ausbil­dung von Teilstörungen. Unter ihrer Einwir­kung gelangen bald etwas mildere, bald etwas kühlere Luftmassen in unser Gebiet, weshalb wir mit Fortdauer des unbeständigen, später auch wieder erneut mit Regenfällen Verbünde- neu Witterungscharakters rechnen. Die Tem­peraturen sind dabei leichten Schwankung^ unterworfen

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Borausfichtliche Witterung: Bei südwest­lichen bis westlichen Winden unbeständiger Witterungscharakter, zunächst leicht aufheiternd, dann wieder meist bewölkt und einzelne, zum Teil gewitterige Regenfällr, Temperaturen etwas tiefer als in den letzten Tagen, tagsüber aber immer noch verhältnismäßig warm und zeitweise schwül.

Freischwimmbad Bad Liebenzell: Gestern mittag: Wasser 21, Luft 24 Grab,' heute früh: Masse» 20,5, Luft IS Grad. . . . -

Ständchen

Der Eisenbahnsingchor Calw brachte gestern abend seinem lieben Sangcsbruder Christian Biddliugmaier und seiner Ehefrau aus Anlaß des am heutigen Tage stattfindenden Festes der Silbernen Hochzeit ein wohlgelungenes Ständchen. Vcreinsführcr Vollmer gab den Gefühlen herzlicher Ver­bundenheit, die zwischen dem Jubelpaar und dem Eisenbahnsingchor schon über zwei Jahr­zehnte bestehen, treffenden Ausdruck und wünschte dem treuen, bewährten Sangesbru­der und seiner Ehefrau noch viele Jahre un­getrübten Glückes. Wenn nächstes Jahr der Eisenbahusingchor auf ein Viertcljahrhundert seines Bestehens zurückblicken darf, so darf mit dem Chor Sangcsbruder Viüdlingmaier auf die gleiche Zeit der Zugehörigkeit zum Verein zurückschauen. Mögen dem Jubel­paar noch schöne Tage voll Glück beschicöen sein!

Micher WM bei« MemShe»

Am Montag abend zwischen ^ »nd )47Uhr verunglückte in Hirsa« an der Straße nach Ottenbronn der K2jähr. Bahnarbeiter . .... Kappler von Ottenbronn. Er war dort an

einer Böschung mit Fnttermähen beschäftigt und rutschte dabei so ungeschickt aus, - er die etwa 2 Meter hohe Böschung hinabstürzte «nd dabei eine Quetschung im Rückenmark erlitt. Nachts 10 Uhr erlag er den schweren Verletzungen.

Mahnung

an die Eisenbahn-Reisenden

Von der Neichsbahndirektiou Stuttgart wird uns geschrieben: Mit der heißen Witte­rung ist die Gefahr von Böschuugs- und Waldbränden wieder nahe, gerückt. Unter den Ursachen spielt zweifellos das achtlose Hinaus werfen von brennenden Zigar­ren, Zigaretten oder Zündhölzern aus den Zügen eine besondere Rolle. Vor dieser Un­achtsamkeit, die Schädigungen des Volksver­mögens von größtem Ausmaß hcrbeiführen kann, möchten wir daher auch Heuer wieder aufs dringlichste warnen. Besonnene und verantwortungsbewußte Mitreisende, die sich nicht scheuen, dagegen aufzutrcten und gege­benenfalls das Eingreifen der Bahnpolizei­beamten herbeizuführen, zu denen die Zug- bcdicnsteten gehöicen, machen sich verdient um die Allgemeinheit.

Ein Ausflug an den Rhein

Die Baumwollspinnerei Calw besuchte rheinische Burgen und Städte

Endlich war der Tag. gekommen, auf den sich alle schon wochenlang gefreut hatten. Nämlich auf den vergangenen Samstag. Schnell hatte sich am frühen Morgen die er­wartungsvolle Menge in die fünf schönen Schnellzugswagen verteilt, die die verhei­ßungsvolle Aufschrift CalwRüdesheim tru­gen. Bald herrschte in allen Wagen frohe Stimmung bei Musik und Gesang. Rasch ver­ging die schöne Fahrt und als man den Rhein das erste Mal sah, war die Sonne durchge­brochen und die Sorge, wie wird wohl das Wetter?, war behoben.

Mit Musik gings vom Bahnhof Rüdesheim zur Zahnradbahn, die alle Teilnehmer durch grünende Weinberge und Wälder zum Nic- derwalddenkmal brachte. Hier gab eine Er­klärung Aufschluß über das Sinnbild von Deutschlands Befreiung und wir Schwarz­wälder staunten über die riesigen Ausmaße der Germania. Unten lag sonnenbcschicnen der Rhein mit seinen lieblichen Ufer», seinen stolzen Burgen, seinen Städten und seinem regen Verkehr. Nach der Talfahrt vereinte das Mittagessen die ganze Belegschaft im

Felsenkeller, wo bei gutem Essen und Wein bald frohe Stimmung herrschte.

Um 2 Uhr mittags fand man sich wieder auf dem SonderdampferVater Rhein" zu­sammen. Rechts und links grüßten uns die Burgen und Ruinen, und uns Landratten interessierte besonders der sehr rege Dampfer­und Schlepperverkehr, der riesige Mengen Güter zu uns nach Südbeutschland bringt und wieder mitnimmt. Die Fahrt führte uns bis Obcrwescl und wieder zurück nach Rüdes­heim, wo es von der Landestelle durch die berühmteDrossclgasse" zum gemeinsamen Abendessen ging. Nach dem Essen konnte auch die Musik die Einzelnen nicht länger halten, der eine versuchte in der Zeit vor der Ab­fahrt noch möglichst viel von dem rheinischen Betrieb bei Wein und Tanz zu genießen, die anderen tricbs zum Rhein, um sich nochmals all das Schöne anzusehen. Nur zu bald schlug die Abschiedsstunde, aber auch auf der Rück­fahrt hielt die frohe Stimmung an und dank­bar, mit der Gewißheit, einen schönen Tag froher Kameradschaft erlebt zu haben, kam man kurz nach Mitternacht wieder in unser schönes.Calw zurück.

Urlaub zu den H3.-5reizeitlagern

Eine Stellungnahme des Treuhänders der Arbeit für Südwest-Deutschland

Der Treuhänder der Arbeit für Südwest- Deutschland, Pg. Dr. Kimm ich, hat zur Freizeitaktion der Hitler-Jugend folgenden Aufruf erlassen:

Mit Genugtuung habe ich seststellen kön­nen, daß meine Richtsätze über denUrlaub der Jugendlichen im allgemeinen be­achtet werden, und daß insbesondere auch den älteren Jahrgängen für die Teilnahme an den Freizeitlagern der Hitler-Jugend weiterhin der zwölftägige Urlaub gewährt wird. Ich habe mich darüber um so mehr ge­freut, als ich mich selbst schon durch persön- lichen Besuch in den HI.-Lagern von der außerordentlichen Bedeutung und dem großen Wert desselben für körperliche und weltan­schauliche Schulung überzeugt habe.

Bedauerlicherweise zeigt sich immer noch an einzelnen Fällen, in denen der er- forderliche Urlaub verweigert wird, daß die Erkenntnis von den hohen Zielen der HI. und von der Notwendigkeit ihrer Forderung noch nicht Allgemeingut geworden ist. Wer mit der Jugend zu tun hat, muß bei einem

Vergleich unserer heutigen Jugend mit oer einer früheren Zeit mit Stolz und Befried!» gung den Fortschritt der Gesundung an Leib und Seele seststellen. Dies ist aber gerade dem Einfluß der Hitler-Jugend zu verdau- ken, die in straffer Führung durch ihre Be- treuung in der gesamten Lebensführung und durch ihre weltanschaulich« Schulung tat­kräftig für Sauberkeit und Leistungsfähigkeit des Nachwuchses der Nation sorgt. Besonders den Freizeitlagern kommt an dieser Arbeit ein wesentlicher Anteil zu.

Kein Betriebssichrer, der für sich in An­spruch nimmt, ein wahrer Nationalsozialist zu sein, darf sich daher den berechtigten For­derungen von Staat und Partei, seinen Ge­folgschafts-Angehörigen den erforderlichen Urlaub für die Teilnahme an diesen Einrich­tungen zu geben, verschließen. Ich betrachte die Urlaubsgewährung für diese Fälle als eine selbstverständlichenationale und soziale Pflicht eines jeden Be­triebsführers in Industrie, Handel und Kandinork

Auftrieb: 8 Ochsen, 26 Bullen, 174 Kühe, 10 Färsen, 6S9 Kälber, 1326 Schweine.

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»ichpreisen hqndelt es sich um Marktpreise etnfchließltch TranspochWstW. Piston; demzufolge müssen die Etallpreis, unter de» Marktpreisen liegen."

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Marktverkauf: Großvieh zugeteilt, .langsam, Schweine -ugeteiA^

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»arletamlltcb. Rachdruck »erbot«». Calw, den 1. Juli 1936

NSDAP. Ortsgruppe Calw. Morgen Donnerstag abend 8 Uhr Ausgabe der Bei­tragsmarken - an die Zcllenlciter.Wille und Weg" und der neue Schulungsbrief kön­nen abgeholt werden.

Der auf Sonntag, den 5. Juli angesetzte Marsch der Pol. Leiter muß wegen Abwesen­heit einer größeren Anzahl Pol. Leiter auf Sonntag, den 26. ds. Mts. verschoben werden.

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Deutsche Arbeitsfront ^.echtsberatnug. Morgen Donnerstag den 2. Juli findet von 1012 Uhr in der Geschäftsstelle, Altburgcr- straße 14, eine Sprechstunde für Arbeitnehmer statt.

Madel helfen ln der Ernte

Erst vor kurzem erging der Ruf an unsere Mädel zur landwirtschaftlichen Mitarbeit und bereits konnten in eini­gen Notstandsgebieten Württembergs drei Landdien st lager eröffnet werden. Zwei weitere Lager werden in dieser Woche noch errichtet.

Aus den Briefen der Mädel spürt man die Begeisterung und Freude, mit der sie die Arbeit des Bauern kennen lernen und mit der Dorfgemeinschaft verwachsen.

Bezeichnend ist die Aeußeruna einer Stuttgarter Firma, die seststellte, daß die Mädel, die schon in halb- oder ganz­jähriger landwirtschaftlicher Tätigkeit stan­den, jetzt im Beruf weit leistungs­fähiger sind, als die anderen.

Noch können wir in diesem Sommer zur Einbringung der Ernte Mädel im Alter von 17 bis 25 Jahren brauchen. Mädel, besinnt euch nicht allzu lange, helft mit, ihr lernt die Arbeit des Bauern kennen und erholt euch zudem in der frischen Luft zu gesunden, kräftigen Menschen. Näheres ist zu erfragen beim: BdM. Obergau 20 (Württ.). Stutt- gart-N.. Goethestraße 14.

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Pforzheim, 30. Juni. Gestern abend fuhr der 11 Jahre alte Elmar Brecht mit seinem Fahrrad von der Maystraßc her in die West­liche, wurde von einem Personenwagen er­faßt und 15 Meter weit geschleift. Der Junge erlitt so schwere Kopf- und Nückenverletzun- gcn, daß er sofort tot war.

Nagold, 30. Juni. (Eltern und Kin­der verunglückt.) Zwischen Oberjettin­gen und dem Genesungsheim Waldeck ereig- nete sich ein schwerer Autounfall, bei dem ein Personenauto von Reichenbach a. d. F. ver­unglückte. Die vier Insassen, eine Familie mit zwei Kindern, mußten im Kreiskranken­haus ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Während Mutter und Sohn wieder entlassen wurden, konnten Vater und Tochter noch nicht entlassen werden, da sie schwerverletzt sind.

Stuttgart, 30. Juni. (Abhaltung einer außerordentlichen Reife- prüfungimHerbst 1936.) Nach einer Bekanntmachung der Ministerialabteilung für die höheren Schulen wird für Schüler und Nichtschüler, die im Frühjahr d. I. ohne Erfolg an der Reifeprüfung teilgenommen haben, in der zweiten Hälfte des Septembers eine außerordentliche Reifeprüfung abgehar- ten werden. Zugelassen werden können auch solche Nichtschülcr, die die Reifeprüfung zum erstenmal machen wollen; doch müssen hier- für besondere Gründe vorliegen. Meldungen zu der Prüfung sind bis 15. Juli d. I. der Ministerialabteilung für die höheren Schu- len in Stuttgart, Königstraße 44II, vorzu­legen.

Oer Turnverein Oalw meläet:

Trotz den Vorbcrcitungsarbeiten zum kom­menden Kreisturnfest ließen eS sich die Leichtathletik- unö Handball-Mannschaften nicht nehmen, am vergangenen Sonntag in Freubenstadt gegen den dortigen Turnverein einen Wettkampf im Bolksturnelr und an­schließenden Handballspielen auszutragen.

Begünstigt von gutem Wetter nahm die Veranstaltung einen schönen Beklaust Als Sieger aus den Wettbewerben ging der TV. Freudenstadt, der in der Leichtathletik die weitaus größte Anzahl Kreismeister stellt, mit 12SF: 77,5 P. hervor. Im Handball siegte .Bezirksklasse gegen Kreisklaffe 13:8. Die 2, Mannschaften trennten sich mit dem Ergeb­nis öön 7H Toren, Leider mußte Calw auf die Teilnahme verschiedener Volksturner und Spieler verzichten. Die Vertreter im Hoch­sprung erreichten die beachtliche Höhe von 1,60 Meter.

Vereinsvorsitzender! Dr. Läufer über­reichte den Calwer Mannschaften zum An­denken ein Bild von der schönen Kurstabt und nach einem gemütlichen Beisammensein mit den Freudenstädter Turnfreunden traten unsere Turner wohlgemut die Heimreise mit Auto am ,