-!

bürg el wvh- nd gab Fr^u' . Nach r seine igen zu als bis e Läch­ln her- lls mit ihr die

l

wischen ort de >ire in unden- ig zum isenden >

ergrif- ^

ammen -

geleitet >te. i

knisters l

P o st- ^

0 Pfg.. r

ympia- i

sstkarte s

ia-Sta-

Funi.

r Sejm- Grund erneurs Wahlliste Peterat und dev t^ekruz se einer h einem zum vo« mungev r solcher gestellter ren vo» cei Kan- Z34 vev Haft an :S behal- m dene» P -

!

-i

-

1

U

tver< >en jetzt ten der orenen- reS an-

gegen kin Ge­lnischen Leiter erstor- einen

er nie- ^ ngehört

jungen autbar m eine Han- Zel- sserloh

d der­en Sie mdl' eben

mutz

mehr

opolo'

tsterloh

ht.

op Be» rabflch- .

gar »mmelt steckte

om ge- >mt be» om ge- Herr Pappe rdigkeit

seine«

slgtJ ^ ,

Ca lw, de» 5. Juni 1936

Kirche einen Aufruf erlassen, in dem es heißt: „Heute, wo ivir Deutschen eS mehr denn je wissen, baß im Volke einer auf den anderen angeiviesen ist, ist die Christenheit mehr denn je zur Erneuerung christlicher Tat gerufen nach dem Worte: Einer trage des anderen Last".

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung: In der Rich­tung wechselnde Winde, meist bewölkt, nur gelegentlich leicht ausheiternd, einzelne Rege«» Alle, Temperaturen wenig verändert.__

Bad Liebenzell, 4. Juni. Das alljährlich stattfindenbe Missionsfest brachte zahlreiche Besucher in unseren Kurort. Trotz des Rie- scnverkehrs an den Pfingstfeiertagen war kein Unfall zu verzeichnen. Lediglich ein be-

Kleines Wort zum großen Glück

Heute, am 5. Juni, dem Tage, da die Neichslotterie der NSDAP, für Ar­beitsbeschaffung ihren Anfang nimmt, spricht vormittags 11 Uhr Reichsschatz­meister Schwarz über alle deutschen

Sender zu den Glücksmännern im Reich. Das große Glück für jedermann marschiert wieder durch die Straßen. In kleine graue Briefchen gehüllt, wartet es seiner Entdecker

und 4800 rotlackicrtc LoSkästen sind sein

trunkener Kraftfahrer aus Schwarzenberg, der stark den Verkehr gefährdete, wurde fest­genommen und das Kraftrad sichergestellt. — Einen Unfall erlitt ein junger Man» von hier beim Holzspaltcn. Er hieb sich in den linken Arm: die stark blutende Wunde mußte sofort genäht werden.

Gechiuge«, 4. Juni. An Pfingsten haben sich die 1896 Geborenen zu einer fröhlichen Vterzigerfeier im Gasthof -. „Adler" ver­eint. Auch sonst waren zahlreiche Pfingst- gäste von nah und fern hier. — Die Dampf­walzen haben nach zweitägiger Ruhepause ihre lärmende Tätigkeit wieder ausgenom­men und die Teerung der Hauptstraßen sieht nun ihrer Vollendung entgegen. — Die erste, mondhelle Nacht im Juni brachte scharfe Kälte. Tomaten, Bohnen und Kartoffeln haben Schaden erlitten.

beginnt, zeigt. Eine Reihe der VH. ArbeitS- beschaffungs-Lotteric verfügt über 238 060 Gewinne und 40 Prämien. Darunter sind 10 Gewinne zu 1000 Mark und 70 Gewinne zu 800 Mark. Es sind insgesamt 280 000 NM., die zur Verteilung kommen. Absichtlich wur­den die früheren großen Haupttreffer in mehr kleinere umgerechnet, damit die Chance für den Spieler entsprechend wachsen kann.

Arbeitsbeschaffung! Das hat auch ein wenig mit ww' n Glück zu tun. ES

Warum so spät?

Et« Wort an die Hausfrauen

Der Einzelhandel klagt mit Recht darüber, -aß sehr viele Käufer ihre Einkäufe beim Einzelhandel meist erst kurz vor Ladenschluß besorgen. ES ist selbstverständlich, daß diese Zeit von denjenigen benutzt werden muß, die tagsüber einer Beschäftigung nachgchen. Für unangebracht wird es aber gehalten, wenn die Hausfrau, die zweifelsohne Zeit genug hat, ihre Einkäufe vormittags oder nach­mittags zu tätigen, gleichfalls 3 Minuten vorTorschlußin den Geschäften erscheint, um das Abendessen, — was noch verständlich ist, — ober aber Dinge, die sie auch bequem zu anderen Zeiten einkaufen kann, zu er­stehen. Die Geschäfte werden sehr oft nicht von den Labeninhabern allein besorgt. Meist sind Angestellte tätig, die vor allem im Sommer sehr gerne noch etwas Tagcslnft schöpfen möchten und damit berechtigt ver­langen, kurz nach 7 Uhr ihr Arbeitsgebiet verlassen zu können. Daß dieses Verlangen der meist jüngeren Verkäuferinnen und Ver­käufer durchaus berechtigt ist, weiß jeder zu verstehen und weiß vor allem jede Hausfrau zu würdigen. Sie wirb daher sehr gerne in Zukunft ihre Ware in den Stunden kaufen, die sie unter Berücksichtigung ihrer eigenen Tätigkeit im Haushalte gerne einhaltcn kann. Damit ist ihr zweifelsohne auch selbst gedient, denn niemand nimmt es gerne hin, wenn er längere Zeit bet einem Andrange warten muß.

Die Calwer Jugendherberge

hatte über die Pfingstfeiertage wiederum Hochbetrieb. In den Nächten vom Pfingst- samstag auf -Sonntag und -Montag belief sich die Zahl der Gäste auf 218,- der geräu­mige Bau war also bis auf die letzte Schlaf­möglichkeit belegt. Der Herbergsvater, der sich übrigens recht lobend über die straffe Zucht seiner jungen Gäste äußerte, hat bis heute ein vollbesetztes Haus! Auffallend ist, daß die Herberge in zunehmendem Maße von der wandernden Jugend unseres Nachbar- gaucs Baden besucht wird.

Die Jungen und Mädel kommen auf ihren Fahrten gern in die Calwer Jugendherberge, deren Unterkunftsräume und gute Führung sie zu schätzen wissen: vielen von ihnen ist es in den neuerrichteten Jugendherbergen zu ^salonmäßig" (Nagelschuhverbot innerhalb -es Hauses!), sodatz sie eine weniger neuzeit­liche, gemütlichere Herberge vorziehen. Auch diesen Sommer wirb vom 1. Juli bis zum 31. August wieder ein Ferienlager des Bundes deutscher Mädel in unserer Jugend­herberge burchgeführt.

Von der Kriegerkameradschaft Stammheim

Im Gasthaus ». „Adler" hielt dieser Tage die Kriegerkameradschaft (Kyffhäuser-Bunb) eine Versammlung ab. Kameradschaftsführer Seeg er berichtete über die Gründe für die überraschende Absage des Festes des öOjähr. Jubiläums mit Fahnenweihe. Obwohl die Vorbereitungen hierzu schon weit vorge­schritten waren und der Kameradschaft erheb- liche Kosten entstanden sind, mußte die Feier auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wer­den. Die Kameraden vermochten sich noch nicht auf einen neuen Zeitpunkt zu einige», sodaß das Jubiläum vorerst auf unbestimmte Zeit vertagt ist. Kameradschaftsführer Seeger forderte zum Schluß zu zahlreicher Beteili­gung am Kreistag der NSDAP, am Sonn­tag den 7. Juni in Calw auf.

HI.-Aerztetagung

Im Freudenstädter HJ -Heim fanden sich die für den Bann 128 Schwarzwald zu­ständigen Aerzte zusammen, um die künfti­gen Aufgaben zu umreißen. Die Tagung be­gann mit einer eindrucksvollen Morgen­feier, die von der Freudenstäbter HI. ver­anstaltet wurde und bet der der Bannarzt Dr. Kern, Neuenbürg, seine Berufskame- vaden und die Vertreter des Gebietes be­grüßte. Der Gebietsarzt Dr. Bauer aus Stuttgart zeigte in einem größeren Referat die Aufgaben, die den HJ.-Aerzten zur Er- füllung übergeben sind. Der Gebietsarzt be­tonte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den HJ-Führern, die ihrerseits die Gren­zen der körperlichen Leistungsfähigkeit der ihnen anvertrauten Kameraden kennen müs­sen. Nach einer, im Anschluß an eine längere Krankheit erfolgten Wtedergesundung müsse die Diensttaugltchkeit in der wöchentlich statt­findenden HJ.-Sprechstunbe festgestellt und bestätigt werben.

Neben der Erörterung der ärztlichen Be­treuung und Ueberwachung der Freizeit­lager und der Felbscherausbildung fand die Notwendigkeit der Zahnpflege besondere Bedeutung. Als BbM.-Aerztin sprach Dr. Dora Wagner über gesundheitliche Fragen im BdM. und Dr. Wöhrle, Stuttgart über die Durchführung der Einstellungsuntersu- chungen der DJ.-Anwärter.

Aufruf zur Sammlung

der inneren Mifsion

Der Neichskirchenausschuß hat zum Sam­meltag der inneren Mission am 13. und 14. Lunt g» die Gemeinde» der deutschen Evgl.

wanderndes Heim. Man kann und soll es nicht in Zahlen ausdrücken, in einstelligen so wenig wie in mehrstelligen. Niemand wird am Pulsschlag messen, wie hoch die Freuben- welle am Gewinn zum Herzen schlug. Einer kann sich über fünf Mark mehr freuen wie ein anderer über hundert. Das holde Lächeln des Zufalls vergoldet den Tag durch eine glückliche Stunde, und bas ist für sich ein hoher Gewinn.

Diesmal hat man Fortuna die schöne Ar­beit leicht gemacht, wie der Gewinnplan der Arbeitsbeschaffungs-Lotterie, die am 8. Juni

wird Millionen heute Schaffender geben, die dem Wort aus trüber Erfahrung beipflichten. Arbeit ist das große Glück, die Grundlage für alle Freuden des Daseins, und diese alle« Volksgenoffen zu geben, daran schafft die Lotterie mit jedem, der sich ihr vertraut- Sie baut sich selbst darauf auf. Der Druck der Lose, die Beschaffung der Uniformen, die Verwaltung und Durchführung, das alles und mehr gibt Arbeit. Sie strahlt fegen- brtngenb in die verschiedensten Berufszweige. Sind 80 Pfg. zu viel für eine gute Tat, die man sich selber schenkt-

Schwarzes NM

Varlelawtllch. Nachdruck verbot«».:

Calw, den L. Juni l6Ä s

Amt für Volkstvohkfahrt Gauamtsleitung 5/38/81.

Dem Deutschen Roten Kreuz find für dl« Durch­führung ihrer Sammlung am 13. und 14. Juni dieses Jahres di« Sammelbüchsen der RDB. zur Verfügung zu stellen.

NSDAP. Kreisleitung Calw. Der Sreisletter. A« -er Tagung -er Aemter für Propaganda und Schulung am Sonntag vo« 8.00—S.1S Uhr im „Bad. Hof", in der Gau» Propagandaleiter Pg. Mauer nud Gauschu» lnngsleiter Pg. Dr. Klett spreche« werden, haben sich die Hoheitsträger und sämtliche Pol. Leiter des Kreises, soweit sie nicht durch ihre dringend notwendige Teilnahme an an, deren Tagnugeu in Anspruch genomme« find, z« beteiligen.

NSDAP. Ortsgruppe Calw. Die Parteigenoffen -er Ortsgruppe sind ver» pflichtet, an der Sonntag früh vo« 8.06—9.18 Uhr im „Bad. Hof" stattsindenden Tagung der Aemter für Propaganda und Schulung vollzählig teilzunehmen.

An der Kundgebung anf dem Marktplatz «nd am Vorbeimarsch beteiligt sich die Orts­gruppe ebenfalls geschloffen. Antreten 10.86 Uhr bei der Kreisleitung.

NSDAP. Kreisleitung Calw. Amt für Er­zieher. Der Kreisamtsleiter. Die Kunstaus­stellung in der Turnhalle in Calw ist bis zum 7. Juni verlängert worden. Die Berufs- kameraden der Umgebung von Calw werden mit ihren Schülern auf den Besuch der Aus­stellung hingewiesen.

Kar>el-?lniter mit betreatanvrsmUost «nei»

NS-Fra«enschast. Die Kreisfrauen­schaftsleiterin. Sämtliche Mitglieder > der Ortsgruppe Calw der NS-Fr. nehmen am Sonntag vorm. 8 Uhr an der Ta­gung für Propaganda, Schulung, Kultur teil. Lokal: „Bad. Hof" (nicht „Waldhorn"). Die Frauen aus dem Kreis, soweit sie schon in Calw sind, beteiligen sich ebenfalls. Anschließend Sondertagung der NS-Frauenschaft im Georgenäum 9.39 bis 10.30 Uhr. Rednerin: Pgn. Aldin» gcr-Stuttgart.

NG-Fra«enschaft Ortsgruppe Calw. Ju» genügruppe. Heute abend 19.30 Uhr kurze Besprechung im Heim betr. Kreistag.

DAF. RBG. 17 und 18 (Handel und Hand­werk) beteiligt sich innerhalb der DAF. am kommenden Sonntag am Aufmarsch des Kreisparteitages in Calw. Antreten 10.48 Uhr b^i GET.-Elektroschau neben der Stadt­kirche.

Hitlerjugend Gef. 19/126. Der stellv. Geff. Betr. Kretspartettag. Die Standorte Agenbach, Breitenberg, Neuweiler und Zwe­renberg stehen am Samstag abend um >47 Uhr pünktlich beim Schulhaus in Neuwetler angetreten. Von dort aus fahre« wir mit Lastwagen zum Kreispartettag nach Calw. Mitzubringen hat jeder einen Tornister mit 2 Teppich und ein Kochgeschirr. Wer aus ganz bringenden Gründen nicht kommen kann, hat sich bet mir persönlich zu entschul­digen! Näheres aus dem Rundschreiben a» die Gtandortführer!

Deutsches Jnngvolk, Stamm ll/12«. Der Stammführer. Am Samstag, den 8. Juni trifft jedes Fähnlein zwischen 10 und 13 Uhr auf dem Sportplatz zwischen Calw und Hirsau ein. Mitzubringen ist Tornister mit aufgeschnalltem Teppich, ein zweiter Teppich im Tornister, Eßgeschirr (Blechteller), Be­steck, Tagesverpflegung, Tratningsanzug, für Anwärter Sportzeug. Bei sehr schlechtem Wetter stellt jedes Fähnlein 80 Junge»», Fähnlein 16,19 und 21 je 19 Jungen, Fähu­lein Calw vollzählig.

BdM. Gruppe Vl/iss. Heute abend, pünkt­lich >48 Uhr, hat die ganze Gruppe Dienst im „Haus der Jugend". Keine Dienstklei­dung. Beiträge unbedingt mitbrtngen.

Lri'tMro/is

Katholische Gottesdienste Drei faltig keitsfest, 7. Juni 1986 (Gottbekenntnis der Jugend)

Calw (Stabtpfarrkirche):

7 >4 Uhr Frühmesse mit Ansprache und <Ne- metnschaftskommunion der gesamten Pfarr- und Schuljugend und Monatskommunion der Frauen und Mütter. 9 >4 Uhr Hochamt mit Jnzens und Predigt. 7 Uhr abends feierliche Andacht und Gottbekenntnis der gesamten Pfarrjugend.

Donnerstag, 11. Juni 1936: Fronleichnamsfest 7 >4 Uhr Frühmesse und Kommunion-AuS- -tetlung. S.06 Uhr Feierliches Hochamt und Prozession in der Kirche. 7.00 Uhr abends feiert. Vesper. Von 3.30 Uhr an Zusam­mensein der kath. Pfarrgemeinbe im „Bad. Hof" (Garten).

Werktags: Dienstag 6-18 Uhr,- Freitag 7.00 Uhr Pfarrmesse.

Bad Lieben zell (Marienstift):

Montag 8 Uhr Gottesdienst.

Kinderheim (Hirsauer Wiesenweg): Mittwoch und Samstag >48 Uhr Hl. Pteffe. Gottesdienste der Methodistengemeinde« (Evangel. Freikirche)

Sonntag, den 7. Juni 1936

C a l-w: 9.36 Uhr Prebigtgottesdienst (Walz). 11 Uhr Sonntagsschule. 26 Uhr Abend- prebigt (Zeuner). — Montag 20.30 Uhr Singstunde. — Mittwoch 20.18 Uhr Bibel­stunde (Zeuner).

Stammheim: S.30 Uhr Predigtgottes­dienst (Zeuner). 11 Uhr Sonntagsschule. 14 Uhr Mittagsversammlung. — 20 Uhr Singstunde. — Donnerstag 20.30 Uhr Bibelstunde (Zeuner).

Oberkollbach: 0.30 Uhr Predigtgottes­dienst. 11 Uhr Sonntagsschule. 14 Uhr Mit­tagspredigt (Walz). — Dienstag 20.80 Uhr Bibelstunde (Walz).

Ottenbronn: Dienstag 29.39 Uhr Ver­sammlung (Zeuner).

75999 AlsthMM

mutz die Stuttgarter Kampfbahn fasse« In der Stuttgarter Ado bahn in Stuttgart wird zu, druck an der Erhöhung der ^ gearbeitet, um neue Plätze für das Schalke— Club-Spiel zu gewinnen. Da außerdem auf sämtlichen Stehplätzen fünf Personen auf den Quadratmeter — gegenüber vier beim Län­derspiel Deutschland—Schweiz — vorgesehen sind, werde« insgesamt 78 vvü Zu­schauer in der Kampfbahn untergebracht werden können, so daß voraussichtlich doch «och weitere Karten ausgegeben werden können. —

Vkßeveu Sie die .SchissrMld-Mcht!''

Austrieb: 4 Ochsen, S Bullen, IS Kühe, 4 FSr

Ochsen

»j oollfleischige. auSgemästete

1. jünger« ...

2. ältere

genährte

»»»

»«»> I , S

b) sonstige vollfleischige ch fleischige 6) gering Bullen

»> jüngere, vollster d> sonstige vollsleifchige

e) fleischige .

ä> gering genährte .,, Kühe

u> jüngere, vollfleischige b> sonstige vollfleischig,

g» fleischige .....

ä) gering genährte .««,», Färsen (Kalbinnen) a> vollsleifchige. auSgemästete d) vollfleischig« ...

«»>» «»»

4. 6.

41

37

82

2«

S. 6.

4S

41

37

82

24

48

e n, 104 Kälber. 110» Schweine.

Fr«sser

mäßig genährte» Jungvieh. Kälber

»> beste Mast, und Saugkälber d> mittlere Mast- u. Saugkälber e) geringe Saugkälber .,,,» ä> geringe Kälber

Schweine

Fettschweine über 306 Psd.

1. «eite .

2. vollsleifchige..

d) 1 vollsleischige 240—800 Pfd. b) 2 vollsleischige 240—300 Psd. e> oollfleischige 200—240 Pfd. ä> vollsleisqige ISO—200 Pfd. «> fleischige 120—ISO Psd.

g> Sauen 1. fette 2. andere

4. S.

70-76

65-68

60-63

56H0

85.50

84.50

62.50

50.50

Ü2.SO

». S.

71-7«

66-70

60-64

52-58

56LO,

58.80

84.80 54.80' 52^0 50M

62.60

„Bet obigen Biehpreisen handelt eS sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten, Schwund, tzändlerproviston: demzufolge müssen d,e Stallpreise unter den Marktpreisen liegen."

Marktverkauf: Großvieh zugeteilt. Kälber mäßig!

belebt. SM?«iue,zuaMltzV

t » MM ,

Stuttgarter Fleischmarlt: Kälber k) 116 btl lltz, Hamme l d) »0. Schwein« 74, Speck 75 bi- ZL