Schlutzpriifung

in der Landwirtschaftsschule Ealw

licheu Schutzgebiete. Die Leiterin des Abends unterstrich abschließend diese Hoffnung, dankte dem Redner wie der zahlreichen Zuhörerschaft und schloß mit dem Gruß an den Führer die wertvolle Veranstaltung.

Hausmusikabend in der Spöhrerschule

Die Spöhrcrsche Höhere Handelsschule in Calw lud gestern abend ihre Freunde zu einer musikalischen Schlußfeicr ein, die vom H ü b n e r g u a r t e t t bestritten wurde. Das Quartett ist besetzt von den beiden Stutt­garter Herren Hübner und Bcrtholü und zwei einheimischen Kräften: Fran Schi- lcr und Herrn Dr. Weber. Direktor Weber stellte in einer kurzen Ansprache das Quartett als ein LiebhaVcrquartett vor, dessen Mitglieder sich in der Absicht zusam- mcilfanden, die kostbaren Schätze intimer Tonkunst im Fr-mndeskreise zu erarbeiten. Das Programm, das wett über den Nahmen bescheidener Ansprüche hinausging, führte die zahlreich erschienenen Zuhörer in den Bereich edelster und reinster Kammermusik und ver­mittelte vor allem zwei Meisterwerke unse­rer Klassiker.

Den Höhepunkt bildete unbestritten bas Streichquartett Q-Dur von Mozart. Die trefflich aufeinander abgestimmten Spieler führten ihre Zuhörer in diesem Meisterwerk, das jenseits alles Zeitlichen steht, in die rei­nen Höhen deutschen Ernstes. Mozarts Milde, Feierlichkeit und Grazie wurde klar und strahlend zum Erklingen gebrachte. Der zweite Großmeister, Joseph Haydn, war durch das, von Energie sowohl wie von ticf.r Empfindsamkeit durchdrungene Streichquar­tett in Q-Moll, das sog. Nciterqnartett, ver­treten.

Den Abschluß bildete das Streichquartett in V-Dur von Alexander Borodin, einem der Hauptrepräsentanten der jungrussischen Schule. Wenn seine musikalische Kultur auch auf der uns fernen, erbarmungslosen Weite der russischen Welt aufgebaut ist und uns deshalb einigermaßen fremd anmutet, so wird man sich nicht enthalten können, den feinsten Aeußcrungen eines melodienreichen Musikers seine uneingeschränkte Hochachtung zu zollen. Das Liebhaberquartett beherrschte meisterlich sowohl die ungewöhnlichen Ryth­men, als auch den oft jähen Geftthlswechsel dieses impulsiven Tondichters und blieb der melancholischen Originalität des Meisters nichts schuldig. Der herzliche Beifall der Zu­hörer enthielt die Aufforderung an die Spie­ler, sich doch recht bald wieder hören zu lassen.

Brief aus Unterreichenbach

Letzte Woche wurden in Anwesenheit von Kreisführer Riderer, Calw, die Lustschutz- Hauswarte von Unterreichenbach durch Bür­germeister Karch verpflichtet. Der Ort ist in 11 Blocke eingeteilt. Als Blockwart wurden vor einiger Zeit bestellt und verpflichtet: Burkhardt, Karl August, Goldschmied: Käser, G Obcrzollsekretär a. D.,- Büch- ler, Hermann, Goldschmied: Mast, Karl, Etuistechnikcr: O f f, Ernst: Schlanderer, Friedrich, Bierdepotinhaber: Maier, Hein­rich, Flcischbeschauer: Bäder, Gottl-, Gärt­ner: Weit, Herrn-, Feldhüter: Schnürte. Ehr., und Burkhardt, Jakob, Holzhauer. Die 11 Blocks umfassen wiederum 207 Haus­warte. Der Verpflichtung der Hauswarte ging ein ausführlicher Vortrag des Kreisführcrs Niüerer über deren Pflichten und Rechte voraus.

Obstbaulehrgang in Gechingen

Auf eine Einladung der Bczirksfachgruppe Obstbau an die Obstzüchtcr Gechingens zu einem Nundgang durch die Obstanlagen mit anschließendem Vortrag von Kreisbaumwart Widmann, Calw hin hatten sich dieser Tage zahlreiche Teilnehmer einqefunbcn. Ziel und Zweck der Tagung war, die Aufgaben anfzuzcigen, die dem Obstbau zum Gelingen

In Anwesenheit des Vertreters der Zen­tralstelle für die Landwirtschaft und des Kreisverbandes Calw, Oberamtsverweser Dr. Hailer, der Kreisleitung der NSDAP., Pg. Burkharöt, von Bczirksbauernführer Hanselmann, Forstmeister Nieckert, Hirsau, der Leiter der Caliver Schulen und vieler Schülereltcrn wurde gestern vormittag in der LandwirtschaftSschule Calw nach vier- cinhalbmonatigcr Knrsdauer die Schlußprü- fung gehalten Vor Eintritt in die Prüfungs­ordnung gab der Schulleiter, Oekonomierat Pfctsch, den Schulbericht 1935/36, dem zu entnehmen war. daß die Schule während des letzten Kurses von 29 Schülern l27 aus dem Kreis Calw und 2 aus dem Kreis Neuenbürg) besucht wurde: sämtliche Schüler besaßen Volksschulbildung. Die Unterrichts- crteilung erfolgte nach dem Einheitsrahmen­lehrplan für Bäuerliche Werkschulen". Neun der abgehenden Schüler des 2. Kurses wer­ben als Vonlontäre und Praktikanten in Stellung gehen. Seit ihrem Bestehen hat die Schule insgesamt 611 Schüler ausgebildet: hievon haben 389 den unteren und 232 den oberen Kurs besucht, 60 v. H. aller Schüler erhielt somit eine vollständige Fachausbil­dung. 19 Schüler des letzten Kurses haben am Reichsberufswettkampf teilgenommen. Schülerabcnbe wurden in Calw, Sommen- haröt und Simmozheim abgehalten und Lehr­ausflüge zur Farrenversteigerung in Böb­lingen, zur Besichtigung des Stuttgarter Schlachtviehhofcs, der Milchwerwertung AG. und derWilhelm«" sowie zum Versuchsfeld der Schule auf dem Calwer Hof und dem Ge­flügelhof Maier unternommen. Daneben nah­men die Schüler an allen landw. Veranstal­tungen in Calw teil.

In Anschluß an den Schulbericht begann die Schlußprüfung. Fast drei Stunden hindurch hielten der Schulleiter sowie die dem Lehrkörper angehörenden Herren Vet.- Nat Dr. Wolf und die Hauptlehrer Epple, Eßlinger, Werner und Wiesmeyer interessante Lehrproben aus den von der Schule behandelten Wissensgebieten. Die Schüler bewiesen hierbei, daß ihnen in der knapp bemessenen Kurzzett eine erstaunlich vielseitige, stets auf das Praktische gerichtete Ausbildung als wertvoller Schulsack mit auf Sen Berufsweg gegeben wurde. In der nun folgenden, kurzen Schulschlußfeier dankte Obcramtsverweser Dr. Hailer i. A. des Präsidenten der Zentralstelle für die Land­wirtschaft und namens des Kreisverbanües Oekonomierat Pfetsch für seine erfolgreiche Arbeit in der Schule und darüber hinaus für sein unermüdliches Wirken zum Nutzen

der Landwirtschaft des ganzen Kreises. Die abgehendcn Schüler ermahnte Dr. Hailer, immer ihrer Verantwortung und ihrer Dan­kespflicht dem Führer gegenüber bewußt zu bleiben. Die Pflicht, das Gelernte nun prak­tisch zu nutzen, genüge allein nicht, hinzu trete die innere Verpflichtung, Apostel der Gesin­nung auf dem Lande zu sein! In eindrucks­voller Weise verstand es der Redner, die be­sondere Bedeutung der Befrciungstat des Führers für den schollengebundenen Bauern­sohn in der ehem. entmilitarisierten, d. h. im Kriegsfall schutzlos preisgegebenen Zone zu schildern und daraus die große Verpflichtung gegenüber dem Führer und seinem Aufbau­werk, in dem die Nährfreiheit nicht geringere Bedeutung besitzt wie die Wehrfreiheit, abzu­leiten. Die Erzeugungsschlacht geht jeden deutschen Bauern an, jeder muß seine Pflicht tunl

Bezirksbauernführer Hanselmann sprach sodann über die Notwendigkeit der bäuerlichen Berufsschulung und die vom Führer gestellte Aufgabe der Nährfreihcit. Der deutsche Bauernstand ist durch Adolf Hitler aus Verelendung und sicherem Unter­gang errettet und zum ersten der Nation er­hoben worden, der Bauer hat deshalb die Pflicht, sich durch ganzen Einsatz dieser hohen Ehre würdig zu erweisen. In kernigen Wor­ten ermahnte der Bezirksbauernführer die Entlaßschüler, ihren schönen Beruf immer voll auszufüllen, dem Führer dankbar zu sein und am 29. März der Welt zu zeigen, daß in der deutschen Landwirtschaft kein Raum für den Bolschewismus ist.

Zum Schluß dankte der Schulleiter seinen Mitarbeitern innerhalb des Lehrkörpers herz­lich und stattete all' den Behörden und Stel­len, welche die Schule und ihre Arbeit för­dern halfen, seinen Dank ab. Den Schülern wünschte er alles Gute für den ferneren Le­bensweg, bat sie. die erworbenen Kenntnisse durch Weiterbildung auf fachlichem und welt­anschaulichem Gebiet zu vervollkommnen und über deren praktische Auswertung im eigenen Betrieb hinaus ihre Kraft in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen, um mitzuarbeiten am Aufbau einer Bauernschaft auf freier Scholle und eines politisch starken Deutsch­land. Nach der Verteilung der Zeugnisse und eines von der Landesbauernschaft gespendeten wertvollen Buches an die Entlaßschüler schloß Oekonomierat Pfetsch die Feier mit einem Treuegelöbnis und Gruß an den Führer. Anschließend war Gelegenheit zur Besichti­gung der reichhaltigen Lehrmittelsammlung der Schule und der ausgelegten Schüler­arbeiten gegeben.

der 2. Arbeitsschlacht zugewiesen worden sind: Versorgung des deutschen Obstmarktes mit ausschließlich deutschen Erzeugnissen, so baß jede Einfuhr ausländischen Obstes entbehrt werden kann. Der Weg zu dieser Unabhängig­keit ist einfach: Steigerung der Durchschnitts­erträge unserer Obstbäume durch sachgemäße Pflege und Düngung und Pflanzung markt­fähiger Sorten.

Der Umgang zeigte, daß die meisten Obst­anlagen sich in keinem befriedigenden Zu­stand befinden. In praktischem Anschauungs­unterricht wurde fachmännische Obstbaum­pflege vorgcführt. Hand in Hand mit der Pflege der Krone muß die Bearbeitung des Bodens gehen. Die Erziehung des Baumes darf nicht erst nach Jahren einsetzen. Daß es dann ohne eine gewisseHärte" nicht mehr geht, bewies das Auslichten älterer Bäume. Manchem Teilnehmer blutete das Herz, wenn er sehen mußte, wie dieschönsten" Acste der Säge zum Opfer fielen. Vielfach aber lassen sich Unterlassungssünden im Obstbau nicht wieder gut machen.

Daraus folgt, daß der Besitzer fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen muß. Baumpflege ist Nacharbeit und der berufene Facharbeiter auf diesem Gebiet ist nur der Baumwart, der zugleich als Fachberater bestellt ist. Unser staatlich geprüfter Baumwart Breitling und Baumwart Süsser haben bei der Füh­rung ihr Können einwandfrei unter Beweis gestellt und gezeigt, daß ihnen die Wartung der Obstanlagen ohne Bedenken übertragen werden kann.

In einem Kurzvortrag faßte Kreisbaum­mart Widmann die gewonnenen Eindrücke nochmals zusammen und kam weiter auf Sortenwahl, Marktregelung, Verladebedin­gungen u. a. zu sprechen. Vor allem betonte der Redner, daß jeder Obstzüchtcr gesetzlich verpflichtet ist, seine Obstbäume in Ordnung zu bringen und daß er als Kreisbaumwart berechtigt sei, vernachlässigte Obstkulturen auf Kosten des säumigen Eigentümers instand setzen zu lassen. Unterstützt wurde der Redner durch Baumwart Kopp. Calw, der in einem temperamentvollen Appell die Anwesenden

MKMZks Mit

Varikiamilich. Nachdruck verboten. La iw, den 14. Mürz 1933

NSDAP. Ortsgruppe Calw. Der Orts­gruppe n leite r. Ich bitte sämtl. Zellcn- und Blockleiter der Ortsgruppe für heute mittag 3 Uhr zu einer der Arbeitstagung vorausgehcndcn Sonöcrbcsprechung in die Gewerbeschule.

pterel-flnilee mit belreiitenOer-Linlsat aveii

Deutsche Arbeitsfront. Schulungsamt. Der nächste Schulungsabend findet am Mon­tag, den 16. März um 19 Uhr in der Volks­schule in Calw statt. Zur Teilnahme an den Schulungsabenden sind die Bctriebszellen- obmänner u. Vertrauensratsmitglieder vr- pflichtet. Die DAF.-Walter sind zu den Schu- lungsabcnden eingelaben.

Reichsbund für Leibesübungen, Kreis Calw. Die Dietwarte sind zur Teilnahme an der von der Kreisleitung Calw auf Samstag, den 14. März um 4 Uhr imBad. Hof" fest­gesetzten Arbeitstagung verpflichtet.

aufforderte, einen Obstbauverein zu gründen. Ortsfachwart Vetter dankte den Gästen für ihre ausgezeichneten Ausführungen.

Schulungslager der Kreisbauernschaft-Nord

In den Tagen vom 8.12. März herrschte in Egenhausen ungewohntes Leben und Treiben. Die Kreisbauernschaft Schwarzw.» Nord führte ein viertägiges Schulungslagrr durch, an dem etwa 70 Ortsjugcndwarte der Kreise Frcudenstadt, Nagold. Calw, Neuen­bürg teilnahmen. Die Teilnehmer waren in Privatquartieren untcrgebracht und wurden gemeinsam verpflegt. Der straff durchgeführte Kurs brachte neben der geistigen Schulung und Ausrichtung täglich Sport. Volkstänze und Singen. Die Schulung behandelte fol­gende Gebiete: Die Weltanschauung des Na*., Sozialismus und nat.-soz. Agrarpolitik, die heutigen Aufgaben b-s N-ichsnährstandes, die Landjugend im nat.-soz. Staate, Sippen und Blutgedanke, bäuerliche Geschlechterkunde,die Aufgabe der Jungbäuerin, die Bäuerin im Hof und auf dem Dorfe, die Aufgabe des Reichsarbeitsdienstes, die Aufgabe der HI.» Neubildung deutschen Bauerntums.

Den Abschluß bildete ein Dorfabenü, wel­cher zeigte, wie ohne große Vorbereitungen ein dörflicher Fest- und Weiheabend zu ver­anstalten ist. Zuerst tummelten sich Kursteil­nehmer und örtliche Jugend in Volkstänzen unter der Linde. Die Stimmung wurde auch bei den Zuschauern froh, als beim Ncigcn- marsch alles die lustigen Figuren mitmachte. Die Musik war billig: die eigene Stimme, ImKronensaal" kam dann in Gesängen, Gedichten, Wechselreden und Sprechchören die Liebe zu Scholle und Heimat und die Hin­gabe an Führer und Vaterland zu vi l- gestaltigcm Ausdruck. Der zwangt' T 'l brachte zwar keine« Tanz kein A"f:l konnte zu Boden fallen: aber lustige Schnurren und Volkslieder hielten alle noch lange beisammen, ehe man sich spät trennte, um ein paar frohe Stunden reicher.

*

Stuttgart, 12. März. 8000 Pimpfe ten am Mittwoch als erster Einsatz für t^u Wahlkampf mit ihren Landsknechtstrommelu, Fanfaren und Fahnen durch die Hauptstraßen Stuttgarts zum Schillervlatz, wo sich der Zug nach einer kurzen Ansprache, Fanfarenruf und Lieb auflöste.

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