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Calw, den 1. November 1935
40jähriges Dienstjubiläum
Heute feiert Zugführer Fricdr. Straile teim Bahnhof Calw sein 40jährigcs Dienstjubiläum. Aus diesem Anlaß hat der Führer und Reichskanzler ihm ein Glückwunsch- und Anerkennungsschreiben übersandt. Der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn und der Präsident der Ncichsbahnöirektion Stuttgart haben sich in besonderen Schreiben den Glückwünschen des Führers und Reichskanzlers angcschlosscn und dem Jubilar den Dank und die Anerkennung der Deutschen Reichsbahn ausgesprochen.
Schwerer Berkehrsunfall bei Althengstett
Gestern abend gegen 6.20 Uhr ereignete sich bei Althengstett ein schwerer Berkehrsunfall. Die in Althengstett wohnhafte, etwa 60 Jahre alte Elise Wohlgemuth wollte eine Verwandte nach Stammheim begleiten. Auf der Staatsstraße Althengstett—Calw wurden die beiden Frauen einem ohne Licht fahrenden Radfahrer angcfahrcn. Durch diesen Vorfall unsicher geworden, entschlossen sie sich doch lieber wieder umzukchrcn und den Weg bei Tag zu machen. Bedauerlicherweise traten sie den Rückweg auf der falschen, d. h. linken Straßenseite an. Kurz vor Althengstett ereignete sich dann das Unglück.
Ein aus Richtung Calw kommender Personenkraftwagen überholte an der Unfallstellc ein in gleicher Richtung fahrendes Pferdefuhrwerk. In diesem Augenblick bemerkten die Frauen, die schräg links vor dem Fuhrwerk gingen, ihr falsches Verhalten und wollten noch schnell ans die rechte Straßenseite springen. Dabei wurden beide vom Wagen erfaßt und verletzt,- die Acltere scheinbar schwerer. Der Wagenführer, der in Stuttgart wohnhaft ist, brachte die Verletzten sofort ins Kreiskrankenhaus nach Calw.
Verstoß gegen die Preisordnung ans dem Calwer Wochenmarkt
Zwei Körbe Fallobst beschlagnahmt
Die Calwer Marktprcisprüfungskommis- sioir war am Mittwoch gezwungen, einer unbelehrbaren Landfrau 2 Korbe Fallobst wegen Preisübersthreitung zu beschlagnahmen. Die Frau war schon des öfteren auf dem Wochenmarkt verwarnt worden, ihr Obst besser auszulcsen und reinlicher zu behandeln, wenn sie die Vrechobstpreise erzielen wolle. Die von der Kommission ausgclcsenen, angc- faulten oder vom Schorf stark befallenen Früchte wurden von der Frau in den schmutzigen Straßenkandcl gelegt und hernach „großmütig" als Treingaüegewicht an die Kundschaft abgegeben. Äußer den beiden beschlagnahmten Körben — ihr Inhalt wurde um 6 Pfg. das Pfund an ärmere Familien der Stadt abgegeben — waren auf dem ganzen Wochcnmarkt nur 2 Körbe Birnen und ein Korb Acpfcl zum Verkauf ausgestellt.
Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung
Kaum sind die letzten Ferien für den Schüler vorüber und schon wird in der obersten Schulklasse auf das wichtige Abgangszeugnis im Frühjahr 1916 lnngcarbcitct. Wohl vergehen noch einige Monate bis zur Schulentlassung, aber schon jetzt b-faßt man sich da und dort mit der Frage: Was lerne ich, was
Voraussichtliche Witterung für Samstag und Sonntag: Zwar noch zeitweilig freundliches, aber zur Unbeständigkeit geneigtes Weiter.
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Südöstlichem Hochdruck steht eine
Depression bei Island gegenüber.
will ich werden? Im Kreis der Eltern und Verwandten wird diese oder jene Möglichkeit erwogen, die wenigsten wissen aber, auf welches Ziel sie zusteuern sollen.
Der junge Mensch steht heute bei der Berufswahl nicht mehr allein. Das Arbeitsamt und nunmehr auch die Hitlerjugend bemühen sich um ihn in der Lchrstellcnvermittlung und Berufsberatung. Die Aerzteschaft der HI. wird zu der Berufsberatung ebenfalls hinzu- gezogcn. Im Rahmen dieser Berufsberatung
werden sog. Eltern-Aussprache-Abenöe öurch- geführt. Der erste dieser Abende kommt am Donnerstag, 7. November, abends 8 Uhr im Georgenäum in Calw zur Durchführung. ES sprechen der Berufsberater vom Arbeitsamt Nagold und der Bannsozialstcllenlcitcr der H.J. über die praktische Seite der Berufswahl und der Lchrstellcnvermittlung. Tie Eltern der zur Schulentlassung kommenden Jungen wollen sich diesen Termin merken und pünktlich abends 8 Uhr erscheinen.
SA. sammelt für das Winterhilfswerk
Einsatz vom Stabschef bis zum letzten SA.-Mann
„Tie SA ist der aktive Kern, der Stoßtrupp der Bewegung." Dieser Ausspruch des Stabschefs wird am Sonntag, dem ersten N e i ch s s a m m e l t a g für das Win- ierhilfswerk des deutschen Volkes be- sonders augenfällig in Erscheinung treten. An diesem Tage werden sämtliche Einheit e n d e r S A in ganz Deutschland, vom Stabschef bis zum letzten SA- Mann zusammen mit den Kameraden der SS und des NSKK den ersten Angriff im Kamps gegen Hunger und Külte siegreich vortragen. In jeder Stadt, im kleinsten Dorf, werden die Führer und Männer der SA ihre Einsatzbereitschaft und ihre Einsatzfühigkeit zur Tat werden lassen.
Und das Volk wird den Ruf der SA hören! Denn die Männer im braunen Ehrenkleid der Bewegung, die Männer, denen Opser und höchste Hingabe zur heiligen Lebensgewohnheit geworden ist, sie kommen ja aus diesem Volk, sie leben in und mit ihm, sie sind ein Teil jener großen Gemeinschaft, der ihr Einsatz gilt.
Keiner soll hungern, keiner soll frieren. Hinter der Not der Zeit steht der eiserne Wille, diese Not zu brechen. Und als Träger dieses Willens steht die Bewegung, an der Spitze die SA.
Es ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung im „exklusiven" Sinne, die hier gestartet wird, kein rauschendes Fest, das man in Ermangelung eines anderen Grundes zum Feiern mit den leicht greifbaren Kulissen der Barmherzigkeit umgibt, es ist keine Aktion irgendeiner längst durch die Zeit überholten Clique, die die Pflege der Nächstenliebe einmal jährlich als „zürn guten Ton gehörig" betrachtet, nein: Hier steht der aktivste Teil des Volkes im Kampf für das Volk. Hier stehen Schulter an Schulter, wie in den langen Jahren des Kampfes, der Arbeiter neben dem Akademiker, der Bauer neben dem Beamten. Hier fallen alle
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Unterschiede der Herkunft, des Standes des Wissens. Hier spricht die Stimme Blutes, der Glaube an die Nation, Wille zur Gemeinschaft.
So werden die Männer der CA dem deutschen Volk wiederum ein leuchtendes Beispiel vorbildlicher Pflichterfüllung geben. Sie werden zeigen, daß die Not des Volkes ihre No! ist. Und darum werden sie auch nicht uw Almosen bitten, sondern sie werden Opser fordern!
Opfer. Wer in Deutschland hätte wohl ein größeres Recht sie zu fordern, als die SA. -Wer hätte hierzu ein größeres Recht, als die Männer, deren OpserDeutsch land zum Leben zurückführten, deren selbstloser Einsatz die Nation vor dem Untergang bewahrte.
Der Maßstab, den der SA-Mann an das von ihm geforderte Opfer legen wird, ist kein zahlenmäßiger, er läßt sich nicht ausdrücken in Münzen oder Scheinen. Der Wert- inesserderSAistein anderer. Mit jedem Manne wird eine Formation marschieren, deren höchste Hingabe, deren Opfertod Verpflichtung für das ganze Volk ist: die Standarte Horst Wessel. Hin- ter jedem Mann im Braunhemd werden die Loten vom 9. November, werden Hunderte gefallener Helden der Bewegung stehen und das Volk ermahnen, sich ihrer Opfer würdig zu erweisen. Sie, die für Deutschlands Leben chr eigenes einfetzten und Hingaben, haben das Recht, Opfer zu fordern, und das Volk i>at die Pflicht, diese zu bringen.
Der SA-Mann selbst wird beispielgebend vorangehen. Er wird zeigen, daß das Opfcr- :um der SA nicht erstarrt und versteinert ist, sondern daß es lebt, daß er es in sich trägt und Lat werden läßtzu jederZeit, in jeder Stunde.
Deutsches Volk. SA marschiert. Für dich. Marschiere mit!
Schömberg, 31. Okt. Anläßlich des zehnjährigen Bestehens der hiesigen Lichtklimati- schcn Station fand im Gasthaus zur „Linde" eine schlichte Feier statt. Außer den Aerzten des Kurortes und der Volksheilstätte Charlottenhöhe waren Vertreter der Gemeinde und Kurverwaltung zugegen. In einem Vortrag über Klimaforschung im Kurort gab der derzeitige Leiter, Dipl.-Jng. Oberland, einen Ucberblick über Geschichte und Aufgaben der Station.
Nagold, 31. Okt. In einer Versammlung der Bürgermeister und Kreisverbanösbcam- ten des Bezirks hielt kürzlich Baurat Kocher vom Straßen- und Wasscrbauamt Calw einen Vortrag über die praktischen Auswirkungen der Neuordnung des gesamten öffentlichen S^-aßenwcfcns.
Horb, 31. Oktober. (Schließung des Bankgeschäfts Carl Weil L Co., Hör b.) Bei einer vor kurzem erfolgten Prn-> fung des Bankgeschäfts Carl Weil L Co. in Horb, Inhaber Carl Weil in Horb, durch Beamte der Zollfahndungsstelle Stuttgart, wurde außer Devisenvergehen eine hohe Ueberschuldunader Bank festgestellt. Ilm eine gerechte Verteilung der vorhandenen Masse zu sichern, mußten das Ba n k- ^eschäft in Horb, die Filiale in Tübingen, Nhlandstraße, und die Agenturen auf Veranlassung des Ncichskommissars für das Kreditwesen geschlossen werden. Carl Weil, der Jude ist, befindet sich in Stuttgart in Untersuchungshaft. Di« Ermittlungen gehen weiter.
Rommelshausen Kr. Waiblingen, 31. Okt. Eine hiesige 20jährige Weingärtnerstochter hatte vor 14 Tagen mit dem Fahrrad einen Zusammenstoß mit einem Auto, wobei sic eine leichte Gehirnerschütterung davontrug. Seither litt sic unter Kopfweh. In den letzten Tagen stellten sich Wahnideen bei ihr ein. Das Mädchen fiel mit einem Vierkantholz und einer Vlnmcnvasc bewaffnet, plötzlich über seine Mutter her, in der Meinung, den Teufel vor sich zu haben. Mit schweren Verletzungen mußte die bedauernswerte Frau in das Krciskrankcnhaus gebracht werden Das Mädchen wurde in Sicherheit gebracht.
Evangelische Gottesdienste N e so r m a t i o n s f e st, 3. November (Opfer für die Bibclanstalt)
Turmlicd: 8, Ei» feste Burg. 8 Uhr Ncfor-
mationSfeier mit den christcnlehrpflichtigcn Söhnen. 9.86 Uhr Hauptgottesdienst und Hl. Abendmahl (Hermann,- Eingangslied: 246, Erhalt uns Herr. Kirchenchor: Komm heiliger Geist (Decker) und Nun danket alle Gott (Vach). 10.43 Uhr Kindergottes- dicnst in Bereinshaus und Wimbcrg. ö Uhr Abendprcdigt in der Stadtkirche (Pf. Hermann, Althengstett). Kirchcnopfer für die Württ. Bibelanstalt.
Mittwoch, 6. November 8 Uhr Helferinnen des Ev. Gemeinde- dicnstes im Vereinshaus.
Donnerstag, 7. November 8 Uhr Bibelstunde im VcrcinShaus über Epheser 4, 11—16 Die Kirche der Leib Christi.
Kath. Gottesdienste
21. Sonntag n. Pfingsten, 3. November 1935 (Seelensonntag)
Calw (Stabtpfarrkirche): 8 Uhr Frühmesse
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Calw, den
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1. November 193
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Gauvcrsonalamt
1/33/Pg.
Sämtliche im Gau Württemberg-Hohenzollern ansässige Träger des Blutordens sollen sofort dem Ganpersonalamt — Stuttgart, Kronenstr. 32, 2. Stock — bekauntgeben. ob Teilnahme an den Feiern deS 9. November erfolgt.
Weisungen über Mitsahrt im Sonderzug ergeben alsdann von vier aus.
2: Or.!. gruppe Calw.
1. Die Turn- und Sportstunde der Leiter füllt heute aus.
2. Das Oltoberhcft von „Unser Wille Weg" sowie der neue Schulnngsbricf können in der Kreisgeschäftsstellc abgeholt werden.
usw.
Pol.
und
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betreut, nttruan!«at «ner
NS.-Frauenschaft Gauamtsleitung
Die Gauamtsleitung der NS.-Frauenschaft befindet sich ab l. November 1935 Reinsburgstraße ltt, Rufnummer 6l2 41/42. Tie Geschäftsräume bleiben bis Mittwoch, 6. November, geschloffen.
Unterbau» 11,126. Unterbauusührer. Sämtliche Führer, vom Kamcradschaftsführcr ab, der Gefolgschaften 6, 9, 11 haben am Sonntag morgen Führerschulung in Althengstett. Antreten der Führer am HJ.-Heim in Alt- hcngstctt um 8 Uhr.
Gefolgschaft 7,126 Teinach. Heute Abend 8 Uhr haben alle Führer der Gefolgschaft oder deren Stellvertreter in Nötcnbach im HJ.-Heim anzutrctcn. Wichtige Besprechung.
und Monats.ommunion der Frauen und Mütter. 9>^ Uhr Predigt und Amt. Anschl. Christenlehre. 6 Uhr Abendandacht. Kirchenopfer ist für Möckmtthl und Ennabeurcn. Bad Lieben zell (Maricnstift): Montag 8 Uhr Gottesdienst.
Kinderheim (Hirsauer Wicsenweg): Mittwoch und Samstag )^8 Uhr Hl. Messe.
Gottesdienste der MethodistengemeinLen (Evangelische Freikirche)
Sonntag, den 3. November Calw: 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Zen- ncr). 11 Uhr Sonntagsschule. 20 Uhr Versammlung. — Mittwoch 14 Uhr Religionsunterricht. 20.15 Uhr Vibelstnnde. — Donnerstag 20 Uhr Fraucnmissionsstunde. — Freitag 20 Uhr Singstunde.
Stammheim: 10 Uhr PredigtgottcSdienst. 14 Uhr Versammlung. 20 Uhr Singstunde. — Donnerstag 18 Uhr Religionsunterricht. 20.30 Uhr Vibelstunde (Walz). Oberkollbach: 9.30 Uhr Erntedankfest (Walz). 11 Uhr Sonntagsschule. 14 Uhr Gesang-Gottesdienst (Zeuncr, Walz). — Dienstag 20.30 Uhr Vibelstunde (Walz). Zavclstein: 20 Uhr Erntedankfest (Zen- ner). — Donnerstag 20 Uhr Versammlung (Zeuner).
Weilderstadter Marktbericht. Schweine- markt. Zufuhr: 86 Stück Milchschweinc 38 bis 52 Mk. das Paar. Handel gedrückt,- kleiner Ueberstand.
Herrenberger Obstmarkt. Gcsamtzufubr 395 Ztr., darunter 45 Ztr. Tafelobst. Die Preise bewegten sich bei Tafeläpfcl zwischen 9—15, Birnen 8—12, Mostävfel 5.20—5.50, Mostbirncn 3.80—3 Mk. per Ztr. In Most, obst war der Handel bei restlosem Äbsatz lebhaft, in Tafelobst etwas flauer.
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Ochsen
Bullen
Junavullen
Kühe
Färsen
Fresser
Kälber
Schweine
Schafe
Auitrieb
11
1
—
68
10
—
88
29
_
Unverkauft
—
—
—
-
—
—
—
-
—
31. 10. 29.10.
LI. IC
29. 10.
Färsen lKalbinnenj
es fleischige.. .
—
—
41
6> gering genährte .......
—
—
Fresser
40-41
mäßig genährtes Jungvieh .
—
—
Kälber
_
a> beste Mast, und Saugkälber
68-72
66—72
bs mittlere Mast- u. Saugkälber
60-66
60—67
as geringe Saugkälber.
—
54—58
—
41
6s geringe Kälber........
Schweine
a) Fettschweine über 399 Psd.
1. feite..
—
—
2. vollsleischige ........
—
55.50
b) vollsleischige von etwa
40—41
249—399 Psd Lebendgewicht a) vollsleischige von etwa
53.50
53.50
299—249 Psd Lebendgewicht
51,50
51.50
38—4 l 32—35
37—41
30—35
24-27
6) vollsleischige von etwa
169—299 Pik> Lebendgewicht s) fleischige von
—
49.50
129—169 Mb Lebendgewicht
—
—
41
ks unter 129 Pld Lebendgewicht
—
—
41
8s Sauen l. kette.
—
—
—
10-41
2 andere.
—
_
Ochsen
s) vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes
1. jüngere...
2. ältere.. ,
bl sonstige vollfleischige . » .
o> fleischige..
6) gering genährte
Bullen
a) jüngere vollsleischige höchsten Schlachtwertes dj sonstige vollfleischige oder
ausgemä stete..
es fleischige..
61 gering genährte ......
Kühe
a) >üngere. vollfleischige höchsten Schlachtwertes
b) sonstige vollsteischige oder ausgemästete ........
as fleischige..
61 gering genährte ......
Färsen lKaldinnens »> vollsleischige ausgemästete
bl voll'leischige.
.Bei obigen Viehprellen handelt es sich »m Marktpreise einschließlich Transportkosten, händlerprovistoiii demzufolge müssen die Stailpreise unter den Marktpreisen liegen.'
Schwund.
Marktverlaus: Großvieh, Färsen und Jungkühe zugeteilt, das übrige Großvieh in freiem Verkauf lebhaft, Kälber lebhaft, Schweine zugeieilt.
Stuttgarter Fleischmark. Bullen a 82—82,! b 78—82; Kälber b 98—105, c 95—97: Hau» Kühe b 68—74. c 62—67: Färsen a 82—85, j mel b 88—88. c 85—87.