lyrer Mitwirkung hierbei bewußt bleiben. And warum sollten sie sich dessen nicht bewußt sein? Ihr Schicksal, das Schicksal jedes einzelnen von Ihnen, ist unlöslich verknüpft mit dem Gesamtschicksal unseres Volkes. Verlust unserer Freiheit bedeutet Verlust deS Broterwerbs. Wir wollen weder das eine, noch das andere verlieren.
Mit Genugtuung kann es uns alle erfüllen. daß die kürzlich aufgelegte Anleihe von einer Milliarde Reichsmark zur Hälfte durch die Banken im öffentlichen Markt, zur anderen Hälfte durch die Sparkasien untergebracht ist. Ich möchte Ihnen in diesem Zusammenhang einige Mitteilungen machen, die für Sie als Sparer von besonderer Bedeutung sind. Für die Sparkassen bedeutet die Anlage in Reichsanleihe eine Steigerung ihrer Flüssigkeit. Die Neichsbank hat sich nämlich bereit erklärt, jeder Sparkasse gegen Hinterlegung der gezeichneten. Reichsanleihe jederzeit Geld zur Verfügung zu stellen, wenn sie dieses zur Auszahlung von Guthaben an die Sparer braucht. Es ist also nicht so. daß. wenn eine Sparkasse Neichsanleihe zeichnet, dadurch der Sparer selbst sein Guthaben in Neichsanleihe festlegt. Im Gegenteil, die Sparkasse kann sich, wenn sie Neichsanleihe gezeichnet hat. um so leichter von der Reichs-
bank alle Mittel beschaffen, die sie zur Auszahlung von Sparguthaben braucht. Die Anlage der Sparkasse in Neichsanleihe bedeutet also eineverstärkteSicherheitfür d e n S P a r e r, der jederzeit über sein Sparguthaben verfügen kann.
Das Dritte Reich wird nur stark sein, wenn es auf das Vertrauen und auf das freiwillige Zusammenwirken aller bauen kann. Hierzu kann Deutschland die in ihrer Zusammen- fasiung erfreulich steigende Masse der Spar- groschen von Bauern. Arbeitern. Handwerkern. Beamten nicht entbehren. Das neue Deutschland sorgt nicht für den Großkapitalisten, sondern für die Volksgemeinschaft. Ter Segen aus Wirtschaftsbelebung und Arbeitsbeschaffung kommt jedem Volksgenossen zugute. Unsere neu geschaffene Rüstung schüht jeden Deutschen in seinem Arbeitseinkommen und sichert ihm *e!n? erarbeiteten Ersparnisse. Freiheit und Brot werden uns nickt geschenkt. Wir müssen sie durch Pflichterfüllung erringen. Svaren mit Pflichterfüllung für mffer Volk, für uns silbst »ick für unsere Kinder. Tie Losung kür den Sngrtag
1ÜÜ5 beißt: Sparen für Freiheit und Brot." ___
Dem Afrika l-Iooler lk«rl Peter, «um Leäenkeo
ln Oegenvsrt cle, keick,,t 2 tikrilter, Kitter von Lpp und üe, Prs,i6entea cle, keicti,kolollislbun- de», 6ouverneur ». l). Lcvnee, «urds »uk d. karl-peter,- klstr In lisnnover ein Denkmal kür d berütimten deut- »ctien ^krikapionier entvüllt Da, kill! reizt Oeneral Kitter von kpp bei »einer ^nssiractis. Iw kinterzrunl! l!a» Denkmal. Wellb.. K.
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Italien organisiert die Abwehr der Sühnematznahmen
Rom. 3». Ott. ^
Italien steht im Zeichen der Abwehr der Sanktionen, die in Gens beschlossen worden sind. Die ersten Verteidigungsmaßnahmen der Regierung — Einschränkung des Fleischverbrauches — findet flammenden Widerhall in der Presse. Unter der Obhut der saschisti- scheu Partei werden in allen Provinzen Kriegermütter und -Witwen mit der Aufgabe betraut, die Verteidigungsmaßnahmen gegen di» Sanktionen von Haus zu Haus zu organisieren.
„Teuere" mahnt: Jeden Morgen beim Ausstehen müsse jeder Italiener daran den- ken, daß Engländer und Franzosen mit ihren Verbündeten am Werke sind, „freund- chaftlich die Ohnmacht Italiens herbeizu- ühren. um es mit Schande und Schmach um Kapitulieren zu zwingen." Das Blatt ommt zu der Erkenntnis, der man sich noch lange nach dem Weltkriege im Falle Deutschlands verschlossen hatte: Ter Krieg dieser
Art sei viel härter und weit weniger ritterlich als der. den Italien aeoen Abessinien sührt. Italiens Krieg sei gegen Krieger ge- richtet, der Krieg des Völkerbundes habe es' aus Bürger. Frauen. Alte und Kranke abgesehen.
Einmütig mahnt die italienische Presse, keine Waren aus den Ländern zu kaufe», die an den Sanktionen teilnehmen. Die Vlälter fordern den Boykott aller ausländischen Er- zeugnisse aus diesen Ländern. „Stampa" kündigt Gegenmaßnahmen an: Tie italienischen Märkte werden unerbittlich und für immer denen verschlossen, die die italienische Ausfuhr sperren. Sperre wird mit Sperre beantwortet.
Die Lage im Kriegsgebiet
Asmara, 30. Oktober.
Der Kriegsberichterstatter des DNB. ist von einer fünftägigen Besichtigungsreise an die im äußersten Nordwesten gelegene Setit-From nach Asmara zurückgekebrt.
Am Sekilfluß wird von italienischen I eingeborenen Truppen eine Verteidigungslinie gehalten und jeder Versuch der Abessinier, einen Flußübergang zu erzwingen, ver, eitelt. Die aoessinischen Streitkräfte haben in dieser Gegend mehrfach Vorstöße versucht. Besonders schwere Kämpfe fanden um O nt Ager in der Nähe der Sudanarenze am 8. und 9. Oktober statt. Die Abessinier wollten den Uebergang über den Sekilfluß erzwingen, sie wurden jedoch mit schweren Verlusten zurückgeschlagen. Seither liegt dieser Frontabschnitt unter ständigem Gewehr« und Maschinengewehrfeuer.
Dem erfolgreichen italienischen Vormarsch bei Entisco wird im Hauptquartier große strategische Bedeutung beigemessen, da er die früher bestandene Einbuchtung der Front ausgeglichen und außerdem den aoessinischen Truppen die Möglichkeit genommen habe, sich in der Nähe von Adua und Adigrat festzusetzen.
An der Somallsront herrscht zsr Zeit gleichfalls lebhafte Tätigkeit. Nach italienischen Verlautbarungen verläuft die Frontlinie gegenwärtig über Gerlogubi, Sch ela- wre, Goderai, Jet, Ual Adai.
Auf adessinischer Seite berichtet man, daß an beiden Fronten nicht zu verkeil- nende Bewegungen der italienischen Truppen zu verzeichnen seien. Die Italiener betreiben gegenwärtig die Vorbereitungen zuin Vormarsch mit besonderem Eifer. Die abessinischen Truppen setzen ihre Ausmcirschbewegnng, die nahezu vollendet ist, weiter fort. An der Süd- front führten die Italiener wieder Erkini- dungsflüge mit vereinzelten Bombenabwürfen durch. Auch der Patronillenvormarsch der Italiener wurde weiter fortgesetzt. Die italienischen Bewegungen sollen, wie in Addis Abeba behauptet wird, durch Wassermcinge.' stark beeinträchtigt sein.
Am 2. November findet voraussichtlich der letzte große Empfang beim Negus statt, der dann in das Hauptquartier abreist.
Postflugdienst öder Len stillen Lzean
Ab 8. November regelmäßiger Flugdienst San Franziska—Manila
Washington. 30. Okt.
Grueralpostmerster Farleh teilte am Montag mit, daß der regelmäßige Flugdienst über den Stillen Ozean am 8. November beginnen werde. An diesem Tage soll das erste Flugzeug von San Francisco mit Zwischenlandungen nach Manila ab- fliegen. Tie Flugdauer beträgt drei Tage. Der neue Flugdienst wird jedoch erst einig« Monate später bis nach Kanton ausgedehnt werden. Es handelt sich zunächst um eine» Postfluadrenst, ein Pasiaas-r-Flugdienst soll erst später eingerichtet werden.
schwere ln einem amerikanischen BersWerMszirt
Reu York, 30. Oktober.
In Mannington (Kentucky) kam es zu blutigen Zusammenstößen zwischen Polizei und organisierten Grubenarbeitern. 700
der Gewerkschaft angehörende Grubenarbeiter erschienen auf Last- und Personenkraftwagen unvermutet in dem Ort und versuchten, in eine Kohlenzeche einzudringen, die Nichtorganisierte Arbeiter beschäftigt. Ein Versuch der Grubenpolizei, die Angreifer durch Tränengas abzuwehren, mißlang. Die Arbeiter drangen weiter vor. Aus der Menge wurden angeblich etwa 200 Revolverschüsse abgefeuert. Darauf antworteten die Beamten mit Maschinengewehrfeuer. 15 Personen wurden verwundet, davon zwei schwer.
Da weitere Unruhen befürchtet werden, wurde eine Maschinengewehrabteilung der Nationalgarde, sowie Kavallerie nach Mannington beordert. Kurz vor dem Zwischenfall hatten andere Arbeitergruppcn Kundgebungen vor zwei weiteren Kohlenzechen veranstaltet, die gleichfalls Nichtorganisierte Arbeiter beschäftigten. Die Belegschaften der beiden Zechen stellten daraufhin die Arbeit ein.
Neueste Nachrichten
Der Neichspostminister hat eine Bekanntmachung erlaffen, wonach mit dem Avlanf des 31. Dezember eine ganze Reihe von Postwertzeichen ihre Gültigkeit verlieren. Es handelt sich dabei vor allem um die alten Hindcnburg-Marke« mit dem Hindenbnrg- Vrustbild.
Reichslustsportführer Oberst Lörzer tritt mit dem 1. November in das Reichslustsahrt- ministerinm über. Zn seinem Nachfolger ist Oocrst Mahuke, bisher Kommandeur der Fähnrichschnle Eiche, ernannt worden.
In den letzte» Tagen hat die Güterbeförderung nach Italien über den St. Gotthard wegen der u.".ch dem 31. Oktober einsctzcndcn Süynemaßnahmeu einen ungewöhnliche» Umfang angenommen. Der Warenverkehr war seit Eröffnung der Gotthard-Linie »och nie so stark wie gegenwärtig.
Der polnische Regiernugsblock, dem sämtliche Parteigruppierungeu des Pilsndski- lagers augehören und der die Grundlage aller bisherigen Kabinette von 1Ü2K ab bildete, hat sich durch eigenen Beschluß aufgelöst.
Der frühere englische Minister Churchill hat im „Strand-Magazin" einen Artikel veröffentlicht, der in kaum z« überbietender gehässiger Weise den Nationalsozialismus und seinen Führer angreift.
Das Wrack des im Jahre 1815 versenkte« englischen Dampfers „Lnfitania" wurde i» der Nähe von Kinsale von dem BcrgnngL- dampfer „Ophir" feftgesicllt. Es liegt nur 13 Meter tief.
Im Flughase« Pnutisella (Italien) stürzte ei« Marineflugzeug kurz nach dem Start ins Meer. Von den 8 Mitgliedern der Besatzung wurden 4 getötet und einer verletzt.
Das japanische Verkehrsministerinm prüft gegenwärtig einen kürzlich eingcbrachten Antrag um Erlaubnis zur Errichtung einer japanischen Zeppelin-Gesellschaft, die ein Kapital von Millionen Pfund Sterling habe» und mit zwei Zeppelinlustschisfen einen Dienst zwischen Tokio und Batavia (Nieder» ländisch-Jndien) eröffnen soll.
Mm 20v NstwerorbnulMN vom fklmzSMeir Kabinett veraMio-sl
Paris, 30. Oktober.
lieber 200 neue Notverordnungen sind ag> Dienstag im Kabinettsrat verabschiedet worden. Das Kabinett beendete seine Arbeiter nach zehnstündiger Beratung wenige Minuten vor Mitternacht. Tie Verordnungen werden am Mittwoch um 10 Uhr in einem Ministerrat d^m Präsidenten der Republik zur llnterschriff vorgelegt und am Donnerstag im amtlichen Gesetzblatt veröffentlicht werden.
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jstomktQ von Heinrich Weiler
Copyright b, Karl-Tunker-Bcrlag, Berlin
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„Sie haben Ihr Wort gehalten", sagt Bob Rise, als er ein wenig zu Atem gekommen ist. „Ich werde meines halten." Tann gehen sie über das Deck, hastig, um unbehelligt in ihre Kabinen zu kommen und sich zu reinigen. vorbei an einer Gruppe von Pasta- gieren, die in fröhlicher Sorglosigkeit Shuff- leboard spielt.
Jotahiliaa ist gerade im Begriff, in seine Kabine einzubiegen, als Georg hinter ihm herkommt. „Line Frage noch Herr Iotahil- jaa: Ihr Begleiter. Mr. Siones — weiß er auch von der Höllenmaschine?"
Der Finne schüttelt energisch den Kops. .Mein. Siones hat nichts damit zu tun. Ich sagte Ihnen schon, wer er ist. Ich Hab' ihm geholfen, aus Frisko zu entwischen, das ist alles. Er kennt mich weiter nicht."
dkvrg hat gerade noch Zeit, sich zu wa- when und umzuziehen, dann beginnt sein Dienst. Bier Stunden am Funkapparat! Es kostet ihn fast übermenschliche Willensanstrengung. durchzuhalten. Mr. Collins der erste Funkoffizier. bemerkt aus feinem In- ipektionsgang mit Befremden, daß der Funker Reetz heute wie ein Halbschlasenver auf seinem Stuhl hängt. Endlich ist auch das vorüber. Banff erschein» zur Ablösung. Es lst die Lunchstunöe. in der Georg sonst stets am Blumenladen erscheint. Aber Georgia späht heute zwischen ihren Roien vergebens »och ihrem Freund aus. Georg liegt in seiner Koze und schläft wie ein Toter.
Der Stille Ozean macht seinem Namen Ehre. Das Weiter ist wirklich sabelhast schön. Sonnige Tage in leichter Brise. tra»mhaff schöne, warme Nächte. — kein Wunder daß die Stimmung unter den Passagieren durchweg fröhlich ist. Man lobt die .Hiawatha". findet den Eaptam wun- pervoll das Esten first rate. Selbst die grämlichsten Börlenmänner in der ersten Klasie sind gnädig, menschenfreundlich, gönncrhaff gestimmt.
Zwischendeck-Passagiere führt die Hia- wakha" nicht, nur erste und zweite Klasie und auch die ist nicht durch gesellschaftliche Schranken getrennt. Ter Unterschied besteht nur in der Lage und Ausstattung der Ka- binen. Natürlich gibt es „Prominente" und „Nichtprominente" umer den Reffenden. Zu den ersteren. die sich aus dem Schwarm der achthundert Fahrgäste emporheben, gehören vor allem Rarrffay Grover-Swfft und lerne schöne Nichte. Miß Ethel. Sir bewohnen die Staatskabinen und halten sich meist reier- viert, wie es Göttern zukommt. Manchmal aber erscheint Miß Ethel doch bei dem ge- meiiffchafflichen Abksiidesien »m großen Speise- laal und es ist der sehnsüchtige Traum aller jüngeren und älteren Ladies an Bord der .Hiawatha". eine Einladuna an den Cap- tains-Tilch zu erhallen, an dem Miß Ethel Zwist sitzt.
Dann ist noch der Vicomte Tokoshara ein japanischer GeiandtickallSatlackS mit tast be.
ängstigend vornehmen und korrekten Manieren. Sennorita Lopez, eine bekannle chilenische Sängerin ein junges Fliegerehepaar, das durch seine Trauung im Flugzeug vor kurzem in den Staaten drei Tage lang populär war. und drei oder vier amerikanische Industrielle, die zur Prominenz gerechnet werden, obwohl ihr Bankkonto natürlich bei weitem nicht an das von Mr. Grover-Swfft heranreicht. Hinter ihnen kommt die große Masse der übrigen Reisenden: wohlhabende amerikanische Geschäftsleute. Herren und Damen.
In Jokohama, Kobe u. Tokio ansässige Ame- rikaner, die von einem Besuch im Mutterlande zurückkehren englische Globetrotters Pflanzer von den Philippinen. Franzosen. Deutsche. Italiener. e>n ganzes College von jungen Mädchen aus angesehenen Familien, die unter der Obhut ihres Professors eine kostspielige Ferienreffe ins Kirschblükenlanü unternehmen. Nur Japaner sieht man — außer dem Vicomte Tokoshara — aus diesem nach Japan fahrenden Dampfer nicht. Die reiten' aiff ihren eigenen Schiffen.
Aeußerlich betrachtet ist auch die Kliiff zwischen den Passagieren und der Mannschaft nicht »ehr groß. Tie Schrfftzbelatzunq der „Hiawatha" besteht durchweg aus ausgesuchten gut aussehenden uno wohlenoae- nen Leuten. Ganz abgesehen von den Offi- zieren die selbstverständlich unradeshakt» Gentlemen sind. Unter den Stewards gibt es Leute deren Gesichts,üge und Benehmen aiff eine aristokratische Abstammung lchließen lasten könnte. Selbst die Matrosen und das Maschinenpersonal machen in ihren tauberen Uniformen mn ihren gutgenährien Gestalten und ihrem riihig-selbstbewußken Welen eher den Eindruck gutbürgerlicher Männer als den von Arbeitern. Es sind eben durch- wea aulbeuiült« amerikanisch« „Warkmeo": 1
unterernährte Gestalten wilde, brukale Ge- lichter, schmutzige Niggers und HaffcastS gibt es aul der „Hiawatha" nicht.
Dennoch ist die Kluff zwischen Promenadendeck und Mannschaffslogis neffr. a>s es scheint. Kapitän Variister beobachtet innerlich unruhig die kleinen Anzeichen von p-ff- sivem Widerstand dre sich in seiner Mann- schaff bemerkbar machen. Es ist nicht mehr wie sonst. Man kann den Leiiten nichk mehr io recht trauen. Es gibt da anständige Kerle, auf die man geschworen hätte. Leute die mir tadellosen Zeugnissen aus der Navn entlassen sind Veteranen, die der „American Le. gion" angehören — und plötzlich entdeckt man daß auch sie teilweise mit den Skrei- kenden in Frisko sympathisieren, aut Polnei und Staat schimpfen und verächtliche Blicke nach der ersten Klasie werken.
Zu dielen Leuten gehör* der Funker Banff. Als Georg am nächsten Morgen seinen Dienst antreten will wedelt der Ka- merad Banff mit einem Mrldeblatt und zwinkert ihm geheimnisvoll zu.
„Kennen Sie einen Pasiagier Reetz, der eine breite Narbe gner über die Nase hat?"
„Ja Mr. Stones" sagt Georg lo'ort. der Mann den wir zusammen mit dem Finnen vor Golden Kate an Bord nahmen.
Nichtig Kamerad Auch die übrige Beschreibung stimmi- Mittelgroß dunkelbraunes haar breites Gesicht lchadhaffe Zähne."
„Was ist denn mit ihm?"
Ein Funk'prucki aus Frisko Hör mal zu. Kamerad: William Siones Tertilarbeiier, wirk wegen Widerstandes aegen die Staatsgewalt und Saboraaeoerffick von der Polizeibehörde ver'olai.' har sich vermutltch an Bord eines Schffffs begeben. Folgt die genaue Beschreibung."
lFortlekuna iolat) /