Vrrl-g: echwarzwNd-W-cht G, m, b. H. Calw. Rotationsdruck: «. OUschlSgri'sche Buchdruck«r-I, Cat«. HauptschrtMtkr: Fr>-d. ^ch Han» Scherl«. iln,k>««nleitrr; Msred Schashittle. «lmtllch« «n llalw. D. A.IX. W: »461. G-schLftist-Ir: Alt«» Postamt. Fecnsprech« SSI; Schluß der «nzrtgenanna^nr: 7.M Uhr vormittag». M» »nzrtgentarts glli zur Zrtt Pretrllste S.
Nationalsozialistische Tageszeitung
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Amtliches Organ cker N. §. v. A. P.
Alleiniges Amtsblatt für alle Stadt- und Gemeinde-Behörden des Kreises Laltv
Nr. 288
Ealrv, Samstag,
12. Oktober 1S3S
2. Jahrgang
Politische Wochenschau
Nrt«A io Xbesslnleri — vsz eierrlselie HVInle« Ulksvrerl» I935/30 bst begönne» — ksrr>te6ni>h vle noek nie.
Seit geraumer Zeit bildet Abessinien das Wichtigste Gesprächsthema der Weltpolitik. Di« vergangene Woche brachte das wichtigste poli- ttsche Ereignis seit 1919: den Einmarsch Jta> lienS und damit den Beginn des Krieges in Ostafrika, über dessen Ausgang ein sehr großes Fragezeichen steht. Die Italiener haben den Vormarsch auf drei Fronten gleichzeitig auf. genommen: im Norden steht Aoua im Brenn- vunkt der Kämpfe; im Osten beabsichtigt eine italienische Armee aus dem Raume von Assab längs der französischen Grenze aus die Eisen- bahnlinie Dschibuti — Addis Abeba vorm- stoßen und im Süden stürzt sich e,n Front- rbschnitt auf Ual-Ual und ein anderer auf den Ort Dolo; hier soll der Vormarsch einerseits Lber Harrar in die Gegend von Diredaua füh- ren, während andererseits als zweites Haupt- »ngriffSziel die Hauptstadt des Landes, Addis Abeba, erreicht werden soll. Die strategische« Absichten der Italiener sind: erstens die Einnahme von Adua und damit die Auslöschung der Schmach von 1896, zweitens der weiter« Vorstoß nach Süden, um den Tana-See zu besetzen und von dort aus auf die Landesyaupt- «ü>t vorzustoßen. Die südwestliche Angriffs- stont ist ebenfalls auf Addis Abeba gerichtet; während die südöstlichen und nordöstlichen Heeressäulen durch Einnahme der Eisenbahn und Eroberung von Harrar Abessinien von «llen Verbindungen mit der übrigen Welt ab- schneiden sollen.
Es hat sich inzwischen herausgestellt, daß di« italienischen Eroberungspläne auf geradezu »rstaunliche Hindernisse stoßen. Mit der Einnahme von Adua, die in Rom mit einem wah- ren Siegestaumel gefeiert wurde, ist praktisch noch nichts erreicht. Im Gegenteil: es droht für die italienische Nordarmee die völlige Um- üngelung und eine Wiederholung der Niederlage von Adua, wenn es nicht alsbald gelingt, die in den Rücken der kämpfenden Truppen dorgestoßenen abessinischen Kavalleriekorps zu- rückzuschlagen und eine Aufrollung der rückwärtigen Verbindungen zu verhindern. Aber selbst wenn es gelingen sollte, den abessinischen Gegenstoß aufzuhalten, stünde die italienische Nordarmee erst vor den himmelhohen Geoir- gen, in denen ein Krieg mit europäischen Hilfsmitteln überhaupt nicht möglich sein wird. Der Kaiser von Abessinien hat sich soeben persönlich an die Front begeben, um bei seinen Truppen zu sein, die sich jetzt erst zu entschei- den-em Widerstande entwickelt haben. Auch im Raume von Harrar bereitet Abessinien ein« große Entscheidungsschlacht vor, die in dem Augenblick beginnen dürfte, wenn die Italiener das wüstenhafte Flachland im Südosten der Provinz Ogaden passiert und den Engpaß zwi- chen der Grenze von Britisch-Somaliland und Ojigdjiga zu erstürmen haben werden. Schon etzt scheint es klar zu sein, daß die Entscheidung ;uf allen drei Fronten ohne Mitwirkung ita- ienischer Tanks, Flieger und schwerer Artillerie vird erfolgen müssen. Auf alle Fälle hat man ich damit abzufinden, daß der Krieg in Abessi- rien sich noch sehr lange hinziehen wird.
Inzwischen wird in Europa das abessinische Geschäft auf eine wesentlich andere Weise be- prochen als in Ostafrika selbst. Der Völker- mndsrat hat sehr eindeutig Italien als den friedensbrecher gekennzeichnet und damit die frage von Sanktionen in den Vordergrund «stellt. Nach den Grundsätzen der Artikel 16 ind 17 der Völkerbundsakte haben sämtliche Zölkerbundsmitglieder alle Maßnahmen zu reffen, um den italienischen Angriffskrieg zu eenden und dem Mitgliedsstaat Abessinien Genugtuung zu verschaffen; es fragt sich nur, b das Ziel auf dem Wege wirtschaftlicher und manzieller Vorkehrungen - erreicht werden ann, oder ob letzten Endes das Dilemma in inem verheerenden Kriege im Mittelmeer nden wird, dessen Hauptlast auf den Schulen Englands ruhen durfte, während Frank- nch sich in der unangenehmen Lage befindet, oischen seinem alten Freunde England und em neuen Verbündeten Italien die Wahl zu ceffen. In der Tat kann sich Frankreich nur hr schwer entschließen; seine Politik geht dar- uf auS, Zeit zu gewinnen; aber es hat fast m Anschein, als ob damit der abessinischen Würde: denn auck, in Enaland ilt
Aeber 1Ü Millionen für das Winterhilfswerk
Das Ergebnis der ersten Spendenliste — Die wundervolle Organisation des WHW.
Hl. Berlin, 11. Oktober
Die erste Spendenliste des Winterhilfs- Werkes deS deutschen Volkes vom S. Oktober weist eine Gesamtsumme von 10 034163,99 Reichsmark aus; von diesem Betrag stammen 245 Ovv Reichsmark aus dem Gau Wiirttembera-Sobenrollern.
Die Zentrale des WHW.
Das dritte Winterhilfswerk beginnt. Be- «uftragt mit seiner Durchführung ist wieder- um das Hauptamt der NS.-Bolkswohlfahrt dessen Sitz in Berlin am Maybachufer ist Der Neichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Pg. Dr. Goebbels, unter dessen Oberaufsicht sich dieses gewaltige Hilfswerk vollzieht, und der Neichsorganisations- leiter, Pg. Dr. Ley, besuchten das Hauptamt für NS.-Volkswohlfahrt, um sich von den vorbereitenden Arbeiten stir das Wintrr- hilfswerk selbst zu überzeugen.
Wir haben gleichfalls die Gelegenheit benutzt, um einmal einen, wenn auch nur kurzen Einblick in die Tätigkeit dieser unter der erprobten Leitung des Pg. Hilgendfeldt stehenden Organisation zu gewinnen. Unter sachkundiger Führung haben wir uns einige Abteilungen angesehen, die einmal für das kommende Winterhilfswerk von besonderer Wichtigkeit, zum anderen aber von grund- süßlicher Bedeutung für die Arbeit der NS.- Volkswohlfahrt überhaupt sind.
Zunächst suchten wir den Pg. Richter auf, der die rein organisatorischen Arbeiten des WinterhilfZwerkes unter sich hat. Er schilderte uns in lebendiger Darsiel, lung sein verantwortungsvolles und arbeitsreiches Gebiet, das wohl am besten einen Eindruck in das Winterhilfswerk der vergangenen Jahre und daS des kommenden Winters gibt. Die Organisationen früherer Zeiten waren allzu häufig reiner Selbstzweck. Sie waren nur da, um ihrer selbst willen. Es ist bezeichnend, daß die vergangene Zeit, die herablassend auf die NSDAP, als eine politische Bewegung „ohne Köpfe" herabsah, ein solches Werk nicht zustandebringen konnte, sondern nur — im Vergleich zu heute — bescheidene Ansätze, ohne jede organisatorische Kraft, bei denen ein Großteil der eingehenden Mittel durch den übergroßen Appa- rat verbraucht wurde. Beim Winterhilsswerl ober hat man sofort den Eindruck, daß diese Organisation dem wahren Zweck entspricht, daß alles so vortrefflich eingerichtet ist, wie es in unserer nationalsozialistischen Bewc- gung stets war.
Eine der interessantesten Abteilungen bildet ohne Frage die unter der Leitung des Pg. Slangen stehende Abteilung Kohle, die als einzige Stelle des Winter- hilsswerkes zentral ihre Aufgaben löst. Pg. Slangen gab ein anschauliches Bild seines Wirkens. Nichts verdeutlicht wohl besser den Wandel der Zeiten als die Tatsache, daß vor der Machtübernahme im Winter 1932/33 insgesamt 375 000 Zentner, dagegen im ersten und zweiten Winterhilsswerkjähre je 2 645 000 Zentner zur Verteilung gelangt sind. — Zahlen, die für sich svrechen.
Man muß nusien, daß die ausgegeoenen Kohlen zusätzliche Leistungen darstellen. Insgesamt erhält jeder Bedürftige im kommenden Winter acht Zentner Kohlen. Einen Tag, nachdem der Führer mit einer grundsätzlichen Rede das Winterhilfswerk eröffnet hat, also am lO. Oktober, gelangen bereits die ersten Kohlengutscheine zur Ausgabe. Pg. Slangen schilderte uns auch den Gang der Verteilung, die Verrechnung unter den Kohlenhändlern bis hinaus zu den Syndikaten, die ihrerseits die Wertquittungen durch Banküberweisung eingelöst erhalten. Der gesamte Verrechnungsverkehr wickelt sich also bargeldlos ab.
Wenn auch die Haupt st eile Graphik. die unter Leitung des Pg. Böttcher steht, nichts direkt mit dem Wtnter- hilfswerk zu tun hat, so gehört sie jedoch zu den wichtigsten, als sie erschöpfend und an- schaulich alles für diese gesamte Arbeit der NS.-Bolkswohlfahrt herausstellt, was das Volk wissen möchte. Man arbeitet nicht mehr nach dem System früherer Zeilen in trockenen Zahlen, sondern treibt gewissermaßen lebendigen Anschauungsunter- richtimBolke.der immer noch am mei- sten zum einzelnen spricht. Die Arbeit dieser Hauptstelle. die die Stellen Verwaltung. Schrift, Ausstellungen, Buchbinderei und statistische Graphik umfaßt, greift bereits
weit über den Nahmen der Arbeit des Haupt» amtes hinaus, indem auch andere Partei» dienftstellen wie die NS.-Frauenschast, ihr« Hilfe in Anspruch nehmen. Reichliches Mate» rial ist hier zusammengetragen. Wir scheiden aus dieser interessanten Abteilung in dem Bewußtsein, daß es sich schon einmal lohnen würde, hier länger zu verweilen und das reiche Material auszu schöpfen.
Zum Schluß unseres Nundganges suchten wir den Pg. Wendland auf, der die Ab» teilung NS.-S chwesternschaft leitet. Bekanntlich werden die NS.-Schwestern in erster Linie in der Gemeindepflege eingesetzt und leisten hier auch wertvolle national- politische Arbeit. Eine umfangreiche und fehl genaue Kartei ermöglicht den besten Einsatz der zur Verfügung stehenden Kräfte.
Unser Besuch des Hauptamtes der NS^ Volkswohlfahrt war zwar nur kurz, aber um so nachhaltiger unser Eindruck von dieser Arbeit, die heute sicherlich zu den schönste, und dankenswertesten gehört, die die Bewegung zu leisten hat. Das kommend« Winter- yilfswerk wird beweisen, wie ernst und wir folgerichtig hier gearbeitet wurde und gearbeitet wird. Der Erfolg kann nicht ausblei- den. Am Volk selbst liegt es nun. durck größte Opstrfreudigkeit auch im kommende» Winter ein Werk zu vollenden, das die Man ner des Hauptamtes in so vollendeter Weist borbereiüt baden.
Das große soziale Selbsthilfswerk
Besuch des Reichsinnenministers im Hauptamt der NS.-Volkswohlfahrt
Nach der feierlichen Eröffnung des Winter. Hilfswerks durch den Führer und Reichskanzler in der Kroll-Oper stattete der Reichs- und Preußische Minister des Innern, Dr. Fri ck, dem Hauptamt der NSV. in Berlin einen Besuch ab, und ließ sich über die Organisation und die Durchführung des Winterhilfswerkes eingehend Bericht erstatten.
Hauptamtsleiter Hilgenfeldt begrüßt« den Reichsminister vor dem Gebäude der NSV. und übernahm die Führung durch di« Dienststelle des Winterhilfswerkes. Der Minister verfolgte mit Interesse die umfassenden Arbeiten, die mit der Durchführung des Winterhilfswerkes verbunden sind.
Mehr als 6 Millionen Dosen „Fleisch imeigenenSaft" werden in den nächsten Tagen zur Verteilung gelangen. Während deS Winters erhalten die betreuten Fami- ienaufdenKopfjeSPfundMehl, Ueberdies wird den Betreuten auf den Kops der Familie je 1 ZentnerKartoffeln zugeteilt.
Neben diesen Zuweisungen erfolgt wie ir den vergangenen Jahren eine große Kohlen- Verteilungsaktion, bei der rund 6500 Eisenbahnzüge von je 40 Waggons Kohlen zu» Verteilung aelanaen.
Der Leiter des Amtes für Wohlsahrts- Pflege, Pg. Althaus, führte hierauf d» Organisation der Aktion „Kinder aufs Lau d", der Hitler-Freiplatz-Spende und der Organisation aller sozialen Reichsverbändc
vor. Durch die NSV. wurden im vergangenen Jahr 256 000 Kinder aufs Land geschickt und überdies noch durch eine Sonderaktion mit Staatsmitteln nahezu 100 000 Kindern eine Landerholung vermittelt. Insgesamt wurden in den Monaten März bis August 475 000 Kinder verschickt. Die Hitler-Freiplatz- Spende konnte nahezu 80 000 Parteigenossen der Landerholung teilhaftig werden lassen, während darüber hinaus noch 15 540 Volksgenossen eine ähnliche Erholung durch die NSV. erlangen konnten.
Im Fräuenwerk erstattete die Füh- rerin der NS.-Frauenschast, Pgn. Frau Scholz-Klink, einen umfassenden Bericht über die soziale Frauenarbeit, den Reichs-Mütterdienst, das Frauenamt der Deutschen Arbeitsfront, den Freiwilligen Arbeitsdienst und die Volksgesundheitspflege des Noten Kreuzes. Der Reichsminister nahm besonderes Interesse an den Ausführungen, die den Notstandsgebieten der Rhön, des Spessarts, des Bayrischen Waldes und der Industriegebiete gewidmet waren.
Nach der Besichtigung der Organisation sprach Reichsminister Dr. Frick über die mim- oervolle Gliederung des großen sozialen Selbsthilsewerkes des deutschen Volkes der NSB. und des Winterhilfswerks seine be» sondere Anerkennung aus. Er sprach den Wunsch aus, daß auch in diesem Jahr das große Winterhilfswerk unter der Führung des Reichsbeauftragten und Hauptamtslei- iSchluß aus Seite L.«
man der Ansicht, daß Italien sich, je länger es dauert, militärisch und wirtschaftlich verbluten würde. Vielleicht wird schon die passive Resistenz des Völkerbundes genügen, um die italie- nische Ervedition an dem abessinischen Wider, stand scheitern zu lassen; eine Möglichkeit, di« weifellos von überaus schwerwiegendem Ein- luß auf die italienische Politik sein würde, zumal der Völkerbund nicht das Land Italien, sondern die italienische Regierung zum Schul- oigen erklärt hat. Die ständig wechselnde Lage auf dem Kriegsschauplatz und auf dem Nebenschlachtfelde iu Genf läßt jedoch im Augenblick eine endgültige Beurteilung der Lage keineswegs zu.
Während die Welt in Aufregung und Spannung über das Duell zwischen David und Goliath verharrt, setzt Deutschland den Kamps um die Konsolidierung und Festigung seiner friedlichen Pläne fort. Am vergangenen Sonn- taa vereinte. dsL Erntedankfest, gm dem B ücke,
berg eine Million deutscher Bauern zu eine, unbeschreiblich großartigen Kundgebung für den Friedens- und Arbeitswillen des deutschen Volkes. Der Führer und Reichskanzler wies unter dem unendlichen Jubel des ganzen Lan- des darauf hin, daß Deutschland inmitten des Weltgetümmels die einzige friedliche Insel sei, wo von den Wirren und dem Kriegslärm nicht« vernommen würde und wo kraft der wieder- erstandenen Stärke niemand die friedliche Ent- Wicklung zu stören vermöchte.
Nicht minder sinnfällig wurde die Aufbau- arbeit durch die machtvolle Arbeitstagung de» Helfer und Helferinnen des dritten Winter- Hilfswerkes unterstrichen, die am Mittwoch iv der Berliner Krolloper in Gegenwart bei Führers und seiner Getreuen abgehalten wurde DaS Winterhilfswerk braucht nicht mehr im einzelnen propagiert zu werden; jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau weiß, um was i S-üHti auk der eine n Seite OvierdeieitlchaÜ
aller Volksgenossen, die imstande sind, von ihrem Einkommen oder Vermögen den Min- derbemittelten abzugeben, auf der anderen Seite die Zuversicht der wirtschaftlich Hilflosen, daß den Würdigen unter ihnen die Not deS Winters nichts mehr anhaben kann, sondern daß sie vor Hunger und Kälte geborgen sind, weil die Pflege des Gemeinnutzes aus einem Schlagwort langst lebendige Tatsache geworden ist.
Wenn auf dem Bückeberg wie in der Krolloper wieder einmal der unfruchtbaren Kritii gedacht wurde, so brauchte das nur noch de, nnmer kleiner werdenden Clique der Unbelehr- baren gegenüber zu erfolgen: zu offenkundig und zu sinnfällig sind die großartigen Erfolg« des nationalsozialistischen Regimes in de» Innen- wie in der Außenpolitik; zu klar er- kennbar ist der Segen, der auf allem ruht, was Adolf Hitler und seine Mitarbeiter bishe, Unternom me n haben., -